bevor ich in die Charaschmiede flüchte, wollte ich kurz ein oder zwei Fragen bezüglich der Hexen los werden.
Ich plane eine Nekromantin, die aber erst zu einer wurde, nachdem sie alles verloren hat., Eltern, Verlobten, einfach alle.
Ihre ungebändigte Wut trug sie also in die dunklen Gefilde der Magie
Jetzt die Frage:
ist/wäre man von vorne herein Nekromantin oder kann sich das aus einer Situation heraus entwickeln, wie beispielsweise Traumata oder Ähnliches. Oder wäre es von vorteil, weinn sie vorher schon eher zur dunklen Magie gehört hätte?
die zweite Frage wäre: wie sieht es dann mit den anderen Hexen aus? Würde sie zwingend einem Zirkel zugehörig sein oder gar ausgestoßen, gemieden oder verfolgt? Sorry für mein Unwissen
••Blockiert. Ihr Geist kämpft dagegen an und hat eine Blockade gebildet. Jeglicher Zauber kann nur ein paar Minuten aufrecht erhalten werden.
körperliche Verfassung:
•• Wer sie nicht kennt, der wird auch keinen Unterschied an ihrem Auftreten erkennen. Kühl und unnahbar wirkt sie wie eh und je. Wer weiß, nach was er Ausschau halten muss, wird feststellen, dass sie erschöpft aussieht. Die Art von Erschöpfung die über einen verwundeten Körper hinausgehen. Schmal und unter der Kleidung ausgemergelt, ist es eher ihr Geist, der noch immer darum kämpft, sich vollständig zu erholen. Das, was sonst so spielerisch erscheint fällt ihr sichtlich schwer. Aber wer wäre sie, wenn nicht Marie? Das Auftreten ist alles und darin hat sie sich schon immer verstanden.
seelische Verfassung: gebrochen
geistige Verfassung: angeschlagen
Unterart: Mesmer
Alter: 2090
Geschlecht: Weiblich
Charakter: Gebrochenes Vertrauen, das jeden von sich stößt, der sich ihr nähern will. Gefühle, verborgen hinter aufgesetztem Lachen und kalten Augen. Nur sich selbst ist sie am nächsten, neben ihr steht niemand. So ist es besser, so kann nichts zerbrochen werden, das an ein schlagendes Herz erinnert. Erste Eindrücke, die überdacht werden sollten, wenn man sich ihr in den Weg stellt. Funkelnde Augen können täuschen, ein Lachen kann Vertrauen hervorrufen, wo es keines geben wird. Wer Schweigen sucht, wird auf einen ganzen Berg an Worten stoßen. Clever und durchdacht, spricht sie mit weisen Worten, wenn ihr danach ist, wobei die Betonung auf wenn liegt. Eine Lüge birgt die nächste in sich. Angetrieben von Selbstsucht und zu erlangendem Reichtum, schert sie sich wenig darum, was andere von ihr halten könnten. Trockener Wortwitz, geschmiegt an dem nicht ernst nehmen ihres Umfeldes, machen aus ihr nicht gerade die Person, die einen Beliebtheitswettbewerb gewinnen würde. Immer mit dem Kopf durch die Wand, , wird alles zu ihrem ganz persönlichen Spiel gemacht, indem sie die Regeln bestimmt, zeigend, dass sie zu den Stärksten gehört. Kämpferisch ist sie, stark doch vor allem launisch und durchtrieben, wenn sie ein Ziel verfolgt, um zu bekommen, was sie will. Wunderschöner Schein, hinter dem sich nichts verbirgt, will man meinen. Wer es wagt näher zu kommen und einen Blick in ihre eisigen Augen riskiert, könnte überrascht werden, was er finden wird. Lüge und Selbstsucht lösen sich auf, aufgesetztes Lächeln schwindet, einsames Nichts, das sich an Rache und Wut schmiegt, verlorenes Kinderlachen, raues Lachen durchdrungen von Männerstimmen geben dem Zorn nur immer mehr Nahrung. Bist du in ihrem Blick ertrunken und willst deine Hand ausstrecken, um zu berühren, was vor dir steht, werden Köpfe rollen, wird es deiner sein, den sie ohne Regung von deinem Hals trennt, ihn packend und von sich schleudernd. Berührungen werden von keinem Geduldet, egal ob Mann oder Frau. Es ist ein Privileg, das sich verdient werden muss und nicht jedem zuteil wird. Eisige Schauer, starke Übelkeit, neuer Zorn, wird sie nur gestreift von fremder Haut. Bekannt sind ihr die Wirren des Krieges, seine Grausamkeit, seine Trostlosigkeit, zu viele hat sie schon gesehen, in zu vielen hat sie schon gekämpft. Immer auf der Seite des Geldes, einmal um ihrer selbst willen. In jeder Schlacht ging sie als Sieger hervor, in ihrer eigenen hat sie verloren. Etwas, das nie überwunden wurde und sie bis heute verfolgt. Nicht einmal im Schlaf findet sie davor Ruhe. Es hat sie gepägt, es prägt sie noch heute und macht alles aus, was eine Marieketa darstellt.
Geschlecht: Weiblich
Zusammenfassung:
I'm three degrees
west of a hurricane
Süßes Lächeln an roten Lippen, blitzende Augen, erhobene Augenbraue. MARIEKETA TRAUMBRINGERIN. Streichende Finger, geleckte Lippen, sich senkende Lider, breiten sich über EISBLAUEN TÜMPELN aus. Zeitlose Schönheit die näher kommt, gepaart mit SCHWERT & BOGEN, Todbringend, ILLUSIONEN erschaffend, HEXE in schönster Gestalt. Niemand hinter ihr, niemand vor ihr, steht sie alleine im Zentrum des Sturms. NICHT WIRKLICH GUT, NICHT WIRKLICH BÖSE, erschafft sie sich ihre eigene Welt hinter den Spiegeln.
ICON: images/eigen/marie300.gif
Aussehen: Samtige Schwärze, die sich über ihren Rücken ergießt. Glänzend wie polierte Spiegel, bekommt es beim richtigen Lichteinfall einen bläulichen Schimmer. Kaskadenartig fällte es über zarte Schultern, reicht weit hinab, streift fast schon ihren wohlgerundeten Hintern. Ein herzförmiges Gesicht wird davon eingerahmt, umschmeichelt es, lässt es noch unwiderstehlicher wirken. Darin zu finden große blaue Augen, die einem das Fürchten lehren können. Glitzernd und funkelnd blicken sie in die Welt und werden umrahmt von langen schwarzen Wimpern. Darüber liegen fein geschwungene Augenbrauen, ebenso schwarz, gerne ein wenig erhoben, wenn sie einen spöttisch betrachtet.
Zwischen ihren Augen zu finden, eine etwas zu lang wirkende Nase, die sich jedoch genau richtig in ihr Gesicht einfügt, während man darunter einen vollen Schmollmund finden kann. Er scheint geradezu dazu einzuladen, ihn küssen zu wollen, nur noch mehr, wenn sie damit beginnt, auf ihrer Unterlippe zu nagen, in dem Versuch, zurückhaltend zu wirken.
Getragen wird der hübsche Kopf von einem schlanken Hals, auf den zarten Schultern folgen, ein zarter Körper. Betrachtet man sich Marie aus der Ferne, ohne zu wissen, was für ein Wesen dort vor einem steht, so kann leicht der Eindruck entstehen, sie wäre so zerbrechlich, dass schon ein Lufthauch ausreichen müsste, um sie zu Fall zu bringen. Ein Eindruck der täuscht, lässt sie luftige Kleider zu Boden gleiten, darunter verborgen enge Hosen, ein Korsett, endlos lange Stiefel, die sich um endlos lange Beine schließen. Alabasterhaut hüllt wohlgeformte Brüste ein, einen straffen Bauch, durchtrainiert, mit leicht definierten Muskeln, schmale Hüften, Beine, denen man ansieht, dass sie nicht nur zum Stehen genutzt werden oder zum Laufen. Muskeln, die an manchen Stellen deutlicher hervortreten, gestählt durch jahrhundertelangen Kampf, jahrhundertelangem Training, endend in kleinen Füßen, die ihr Halt in der Welt geben sollen. Durchbrochen wird gestraffte Haut von Narben, die sich über ihren Körper dahinziehen. Eine kann man auf ihrem rechten Schulterblatt finden, das Zeichen, das ein gezackter Dolch zurückgelassen hat, als man ihn ihr durch den Knochen getrieben hat. Eine weitere hat sich einen Weg zwischen ihre Brüste gesucht, hervorgerufen durch einen Schwerthieb, der sie danach Tagelang schachmatt gesetzt hat, nicht mehr Herr über Sinn und Verstand, hilflos allem und jedem ausgeliefert. An ihrem rechten Hüftkochen kann man die Erinnerung an Peitschenschläge sehen, die auslaufenden Enden einer neunschwänzigen Katze, die sich nach oben hin weiterziehen und ihren Rücken genauso verunstalten, wie ihre Hüfte. Die letzte der zahllosen Narben kann man an ihrem rechten Fußknöchel finden. Ein zartes Geflecht aus Linien, an deren Entstehung sie sich erinnern müsste, es will ihr nur nicht gelingen, darunter verborgen, in zarten Linien, gehalten in Schwarz, kann man ihr Hexenmal finden, geschwungene Linien, die sich zu einem Hexenknoten vereinen. Symbolisch dafür stehend, Kraft bündeln zu können, Magie zu wirken und Zauber zu weben. Ein Zeichen für unendliches Vertrauen, dass aufgebacht werden muss, bevor man ihren Körper berühren darf. Vielleicht wurden das Bildnis deswegen mit Narben gestrafft, als Zeichen dafür, wie sehr man sie hintergangen hat, wie gebrochen ihr Vertrauen ist, in sich, anderen gegenüber.
Mutter - & Zweitsprache(n):
Marie wurde bei den Wikingern groß, wodurch sie nicht nur Altnordisch als zweite Muttersprache vorweisen kann, sondern ebenso einen starken nordischen Akzent ihr eigen nennt, den sie nie abgelegt hat.
Muttersprache:
Pahlavi
zweite Muttersprache:
Altnordisch
Zweitsprachen:
Mandarin
Amerikanisch
Deutsch (gebrochen)
Bulgarisch (gebrochen)
Inventar: Trägerin eines Artefaktes
Eine Kette, die sich in Form eines Drachen um ihren Hals windet und zu leuchten beginnt, wenn sie zum Einsatz kommt. Sie verleiht ihrer Trägerin die Möglichkeit Unsichtbar zu werden und sie vollständig von der Welt verschwinden zu lassen. Sie kann weder gehört, noch gerochen, noch wahrgenommen werden. Das Artefakt wurde aus dem Horn eines Einhorns und ihrem Blut geschmiedet und ist in fremden Händen vollkommen nutzlos.
Breitschwert - linke Hüfte
Kurzschwert - linke Hüfte
Pfeil und Bogen
Klinge im Stiefel
Klingen an beiden Oberschenkeln
Klinge am Rücken - untere Lendenwirbelsäule
Süßkram und Zeugs ist bei William im Rucksack
Wohnort: Balkangebirge
Gruppen: Keine
PLAYER: Liv
Huhu Sio und herrlich, dass du dich zu uns gesellen magst.
Ich quote deine Fragen mal eben durch. Sollten sich mehr daraus ergeben, dann immer fragen, wir helfen dir gerne durch den Berg an Informationen durch. xDD
(26.01.2021, 13:05)Siobhán schrieb: ist/wäre man von vorne herein Nekromantin oder kann sich das aus einer Situation heraus entwickeln, wie beispielsweise Traumata oder Ähnliches. Oder wäre es von vorteil, weinn sie vorher schon eher zur dunklen Magie gehört hätte?
Hexen werden bei uns geboren, ihre Magie ist also schon immer vorhanden. Zu welcher Unterart sie am Ende gehören, zeigt sich mit ihrer Maturare.
Hexen werden, wie bereits erwähnt, in ADULTI und ADOLESCENTIS eingeteilt. Adolescentis sind sowohl Junghexen als auch Hexenkinder, die bis zur MATURARE, dem Prozess des Erwachsenwerdens, noch normal altern und auch genauso verletzlich sind wie normale Menschen, mit dem Unterschied, dass sie bereits Zaubersprüche wirken können.
Die Maturare selber wird durch ein einschneidendes Erlebnis angestoßen - dieses Erlebnis ist bei jeder Hexe ein anderes, ein Beispiel dafür ist der Tod eines Nahestehenden. Im Normalfall sind die Hexen zwischen 20 und 30, wenn sie in die Maturare kommen.
Wenn es nicht gerade 1000 dumme Zufälle gab, die verhindern, dass sie in einem Zirkel zur Welt kam oder in dem sie ihre Eltern schon in einem Zeitpunkt verloren hat, in dem sie sie noch hätten aufklären können, dann wird sie von Beginn an Wissen, dass sie eine Hexe ist und dementsprechend schon Magie gewirkt haben, die es von Geburt an gibt. Nur ihre speziellen Fähigkeiten als Nekromant würden sich erst nach ihrer Maturare aufzeigen.
(26.01.2021, 13:05)Siobhán schrieb: die zweite Frage wäre: wie sieht es dann mit den anderen Hexen aus? Würde sie zwingend einem Zirkel zugehörig sein oder gar ausgestoßen, gemieden oder verfolgt? Sorry für mein Unwissen
Sie muss nicht zwangsläufig zu einem Zirkel gehören und kann auch als Einzelgänger unterwegs sein. Dabei muss sie sich jedoch an die geltenden Hexenregeln des Hexensenats halten. Geschieht das nicht, wird man sie verfolgen und einfangen, um ihr dann den Prozess zu machen, der je nach Härte des Vergehens mit Gefängnis oder Tod für sie enden würde. Um ein Beispiel eines Regelverstoßes zu nennen: Sie darf sich nur mit der eigenen Art oder Menschen fortpflanzen.
Mehr Informationen zu unseren Hexen kannst du hier finden und nachlesen.
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Registriert seit: Dec 2020
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Archivments: Aktuelle körperliche/geistige/seelische Verfassung: Seine Handgelenke sind wund gescheuert von dem langen tragen der Ketten. Seine Nase ist gebrochen und seit dem 10.4 kommen nur noch krächzende Geräusche aus seinem Hals. Dicke blaue Male weißen darauf hin das sein Kehlkopf gequetscht wurde.
Unterart: .
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Charakter: Ramses, oder Ram wie er lieber genannt werden möchte, ist einer dieser Personen die man sofort ins Herz schließt. Er ist freundlich und tolerant. Jeder bekommt bei diesem Mann erst einmal eine gerechte Chance sich zu beweisen, bevor er sich überhaupt eine Meinung bildet. Und wenn man sich erst einmal seine Loyalität verdient hat, ist er dir treu ergeben. Er würde sogar sein Leben dafür geben, nur um jene die er liebt und toleriert zu schützen. Ram hat aber nicht nur ein einnehmendes Wesen, sondern schafft er es auch oft mit seinem trockenen Humor und einem ordentlichen Spritzer Sarkasmus den wahren Kern zu treffen. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, was ihn mehr als einmal den Respekt seiner Freunde gesichert hat. Mit seinem strategischen Denken und seiner gerissenen Haltung bezwingt er selbst ihm offensichtlich überlegene Gegner. Außerdem ist er ein Kämpfer, aufgeben gibt es für diesen Mann einfach nicht. Auch wenn seine Furchtlosigkeit und Robustheit vielleicht schmeichelnd ist und die Mengen ihn für seine Außenseiterposition lieben, so macht er sich nichts aus dem Ruhm. Er ist sogar ganz und gar Bodenständig. Sein Ziel ist es mit intelligenten Manövern alle aus dieser Hölle zu befreien. Was allerdings auch bedeutet das er durch seinen Dickschädel und seiner manchmal stürmischen Haltung aneckt. Aber Ramses hat kein Problem damit, er ist schließlich nicht da um zu gefallen, sondern um zu Überleben und die Anderen mit Ihm.
Geschlecht: Männlich
Zusammenfassung:
† 06.05.2016
Ramses, oder Ram wie er lieber genannt werden möchte, ist einer dieser Personen, die man sofort ins Herz schließt. Er ist freundlich und tolerant. Jeder bekommt bei diesem Menschen erst einmal eine gerechte Chance sich zu beweisen, bevor er sich überhaupt eine Meinung bildet. Und wenn man sich erst einmal die Loyalität des Arenakämpfers verdient hat, ist er dir treu ergeben. Er würde sogar sein Leben dafür geben, nur um jene die er liebt und toleriert zu schützen. Der 1.89m große Mann hat aber nicht nur ein einnehmendes Wesen, sondern schafft er es auch oft mit seinem trockenen Humor und einem ordentlichen Spritzer Sarkasmus den wahren Kern zu treffen. Mit seinen 46 Jahren ist er schon ein älteres Eisen in der Arena, aber dennoch hält er sich wacker. Immer noch ist sein Morgenstern ein gefürchtetes Werkzeug und sorgt regelmäßig dafür das die Massen auf den Außenseiter setzen. Man sagt ihm nach beim Arenaausbruch mit gekämpft zu haben. Es ist dennoch unklar inwieweit Ram wirklich seine Finger im Arenawiderstand mit drin hatte, da er in der Arena zurückgelassen wurde.
ICON: https://s2.gifyu.com/images/ramses.gif Aussehen: Als eine Augenweide kann man diesen Mann wirklich nicht bezeichnen. Das Leben hat ihn gezeichnet und seine Spuren auf dem markanten Gesicht hinterlassen. Meeres blaue Augen voller Kampfgeist blicken dir aus falten umrandeten Augen entgegen. Man ist sich dabei nicht sicher ob es Lachfältchen sind die tiefe Furchen in sein Gesicht gegraben haben oder das verzogene Gesicht eines Kampfes. Auch auf seiner Stirn finden sich einige Fältchen, die nur durch seine dunklen Augenbrauen unterbrochen werden. Jene schwarze Farbe findet sich auch auf seinen Kopf wieder. Seine Haare sind eher von kurzer praktischer Natur, während sein Bart auf eine gewisse Ungepflegtheit oder Verwegenheit schließen lässt. Sicher kann man sich bei Ramses dahingehend wohl nicht sein. Sein durchtrainierter Körper ist überzogen von feinen und deutlicher Narben. Einige aus seiner Kindheit, aber die meisten aus den Kämpfen in der Arena. Sein Körper steckt meistens in einfacher Leinenkleidung oder einer Lederrüstung. Ganz selten kann man den Mann auch in einer Metallrüstung sehen, jedoch bevorzugt er leichtere Rüstung damit er seine Gelenkigkeit und Schnelligkeit voll ausnutzen kann.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache: amerikanisch
Zweitsprache: Bulgarisch
Wohnort: Sofia
Gruppen: Arenakämpfer
PLAYER: Becci
Das Fliegen bei Engelkindern ist so unterschiedlich wie bei den Menschenkindern das Laufen. Manche können schon mit einem Jahr abheben, andere schaffen es erst mit zwei, drei oder vier.
Aber wichtig ist zu sagen, dass sie keine großen Höhen oder weite Strecken mit ihren Flügeln schaffen, dafür müssen sie erst Muskeln und Stärke aufbauen. Das ist alles eine Sache der Übung! Schließlich kann man auch länger Rennen, wenn man mehr Ausdauer hat.
Allerdings wenn sie vor Mama und Papa ein wenig rumflattern wollen, dann können sie das ab dem Punkt wo sie es langsam erproben.
Ich hoffe das hilft dir weiter.
Bei Fragen immer her damit.
••Blockiert. Ihr Geist kämpft dagegen an und hat eine Blockade gebildet. Jeglicher Zauber kann nur ein paar Minuten aufrecht erhalten werden.
körperliche Verfassung:
•• Wer sie nicht kennt, der wird auch keinen Unterschied an ihrem Auftreten erkennen. Kühl und unnahbar wirkt sie wie eh und je. Wer weiß, nach was er Ausschau halten muss, wird feststellen, dass sie erschöpft aussieht. Die Art von Erschöpfung die über einen verwundeten Körper hinausgehen. Schmal und unter der Kleidung ausgemergelt, ist es eher ihr Geist, der noch immer darum kämpft, sich vollständig zu erholen. Das, was sonst so spielerisch erscheint fällt ihr sichtlich schwer. Aber wer wäre sie, wenn nicht Marie? Das Auftreten ist alles und darin hat sie sich schon immer verstanden.
seelische Verfassung: gebrochen
geistige Verfassung: angeschlagen
Unterart: Mesmer
Alter: 2090
Geschlecht: Weiblich
Charakter: Gebrochenes Vertrauen, das jeden von sich stößt, der sich ihr nähern will. Gefühle, verborgen hinter aufgesetztem Lachen und kalten Augen. Nur sich selbst ist sie am nächsten, neben ihr steht niemand. So ist es besser, so kann nichts zerbrochen werden, das an ein schlagendes Herz erinnert. Erste Eindrücke, die überdacht werden sollten, wenn man sich ihr in den Weg stellt. Funkelnde Augen können täuschen, ein Lachen kann Vertrauen hervorrufen, wo es keines geben wird. Wer Schweigen sucht, wird auf einen ganzen Berg an Worten stoßen. Clever und durchdacht, spricht sie mit weisen Worten, wenn ihr danach ist, wobei die Betonung auf wenn liegt. Eine Lüge birgt die nächste in sich. Angetrieben von Selbstsucht und zu erlangendem Reichtum, schert sie sich wenig darum, was andere von ihr halten könnten. Trockener Wortwitz, geschmiegt an dem nicht ernst nehmen ihres Umfeldes, machen aus ihr nicht gerade die Person, die einen Beliebtheitswettbewerb gewinnen würde. Immer mit dem Kopf durch die Wand, , wird alles zu ihrem ganz persönlichen Spiel gemacht, indem sie die Regeln bestimmt, zeigend, dass sie zu den Stärksten gehört. Kämpferisch ist sie, stark doch vor allem launisch und durchtrieben, wenn sie ein Ziel verfolgt, um zu bekommen, was sie will. Wunderschöner Schein, hinter dem sich nichts verbirgt, will man meinen. Wer es wagt näher zu kommen und einen Blick in ihre eisigen Augen riskiert, könnte überrascht werden, was er finden wird. Lüge und Selbstsucht lösen sich auf, aufgesetztes Lächeln schwindet, einsames Nichts, das sich an Rache und Wut schmiegt, verlorenes Kinderlachen, raues Lachen durchdrungen von Männerstimmen geben dem Zorn nur immer mehr Nahrung. Bist du in ihrem Blick ertrunken und willst deine Hand ausstrecken, um zu berühren, was vor dir steht, werden Köpfe rollen, wird es deiner sein, den sie ohne Regung von deinem Hals trennt, ihn packend und von sich schleudernd. Berührungen werden von keinem Geduldet, egal ob Mann oder Frau. Es ist ein Privileg, das sich verdient werden muss und nicht jedem zuteil wird. Eisige Schauer, starke Übelkeit, neuer Zorn, wird sie nur gestreift von fremder Haut. Bekannt sind ihr die Wirren des Krieges, seine Grausamkeit, seine Trostlosigkeit, zu viele hat sie schon gesehen, in zu vielen hat sie schon gekämpft. Immer auf der Seite des Geldes, einmal um ihrer selbst willen. In jeder Schlacht ging sie als Sieger hervor, in ihrer eigenen hat sie verloren. Etwas, das nie überwunden wurde und sie bis heute verfolgt. Nicht einmal im Schlaf findet sie davor Ruhe. Es hat sie gepägt, es prägt sie noch heute und macht alles aus, was eine Marieketa darstellt.
Geschlecht: Weiblich
Zusammenfassung:
I'm three degrees
west of a hurricane
Süßes Lächeln an roten Lippen, blitzende Augen, erhobene Augenbraue. MARIEKETA TRAUMBRINGERIN. Streichende Finger, geleckte Lippen, sich senkende Lider, breiten sich über EISBLAUEN TÜMPELN aus. Zeitlose Schönheit die näher kommt, gepaart mit SCHWERT & BOGEN, Todbringend, ILLUSIONEN erschaffend, HEXE in schönster Gestalt. Niemand hinter ihr, niemand vor ihr, steht sie alleine im Zentrum des Sturms. NICHT WIRKLICH GUT, NICHT WIRKLICH BÖSE, erschafft sie sich ihre eigene Welt hinter den Spiegeln.
ICON: images/eigen/marie300.gif
Aussehen: Samtige Schwärze, die sich über ihren Rücken ergießt. Glänzend wie polierte Spiegel, bekommt es beim richtigen Lichteinfall einen bläulichen Schimmer. Kaskadenartig fällte es über zarte Schultern, reicht weit hinab, streift fast schon ihren wohlgerundeten Hintern. Ein herzförmiges Gesicht wird davon eingerahmt, umschmeichelt es, lässt es noch unwiderstehlicher wirken. Darin zu finden große blaue Augen, die einem das Fürchten lehren können. Glitzernd und funkelnd blicken sie in die Welt und werden umrahmt von langen schwarzen Wimpern. Darüber liegen fein geschwungene Augenbrauen, ebenso schwarz, gerne ein wenig erhoben, wenn sie einen spöttisch betrachtet.
Zwischen ihren Augen zu finden, eine etwas zu lang wirkende Nase, die sich jedoch genau richtig in ihr Gesicht einfügt, während man darunter einen vollen Schmollmund finden kann. Er scheint geradezu dazu einzuladen, ihn küssen zu wollen, nur noch mehr, wenn sie damit beginnt, auf ihrer Unterlippe zu nagen, in dem Versuch, zurückhaltend zu wirken.
Getragen wird der hübsche Kopf von einem schlanken Hals, auf den zarten Schultern folgen, ein zarter Körper. Betrachtet man sich Marie aus der Ferne, ohne zu wissen, was für ein Wesen dort vor einem steht, so kann leicht der Eindruck entstehen, sie wäre so zerbrechlich, dass schon ein Lufthauch ausreichen müsste, um sie zu Fall zu bringen. Ein Eindruck der täuscht, lässt sie luftige Kleider zu Boden gleiten, darunter verborgen enge Hosen, ein Korsett, endlos lange Stiefel, die sich um endlos lange Beine schließen. Alabasterhaut hüllt wohlgeformte Brüste ein, einen straffen Bauch, durchtrainiert, mit leicht definierten Muskeln, schmale Hüften, Beine, denen man ansieht, dass sie nicht nur zum Stehen genutzt werden oder zum Laufen. Muskeln, die an manchen Stellen deutlicher hervortreten, gestählt durch jahrhundertelangen Kampf, jahrhundertelangem Training, endend in kleinen Füßen, die ihr Halt in der Welt geben sollen. Durchbrochen wird gestraffte Haut von Narben, die sich über ihren Körper dahinziehen. Eine kann man auf ihrem rechten Schulterblatt finden, das Zeichen, das ein gezackter Dolch zurückgelassen hat, als man ihn ihr durch den Knochen getrieben hat. Eine weitere hat sich einen Weg zwischen ihre Brüste gesucht, hervorgerufen durch einen Schwerthieb, der sie danach Tagelang schachmatt gesetzt hat, nicht mehr Herr über Sinn und Verstand, hilflos allem und jedem ausgeliefert. An ihrem rechten Hüftkochen kann man die Erinnerung an Peitschenschläge sehen, die auslaufenden Enden einer neunschwänzigen Katze, die sich nach oben hin weiterziehen und ihren Rücken genauso verunstalten, wie ihre Hüfte. Die letzte der zahllosen Narben kann man an ihrem rechten Fußknöchel finden. Ein zartes Geflecht aus Linien, an deren Entstehung sie sich erinnern müsste, es will ihr nur nicht gelingen, darunter verborgen, in zarten Linien, gehalten in Schwarz, kann man ihr Hexenmal finden, geschwungene Linien, die sich zu einem Hexenknoten vereinen. Symbolisch dafür stehend, Kraft bündeln zu können, Magie zu wirken und Zauber zu weben. Ein Zeichen für unendliches Vertrauen, dass aufgebacht werden muss, bevor man ihren Körper berühren darf. Vielleicht wurden das Bildnis deswegen mit Narben gestrafft, als Zeichen dafür, wie sehr man sie hintergangen hat, wie gebrochen ihr Vertrauen ist, in sich, anderen gegenüber.
Mutter - & Zweitsprache(n):
Marie wurde bei den Wikingern groß, wodurch sie nicht nur Altnordisch als zweite Muttersprache vorweisen kann, sondern ebenso einen starken nordischen Akzent ihr eigen nennt, den sie nie abgelegt hat.
Muttersprache:
Pahlavi
zweite Muttersprache:
Altnordisch
Zweitsprachen:
Mandarin
Amerikanisch
Deutsch (gebrochen)
Bulgarisch (gebrochen)
Inventar: Trägerin eines Artefaktes
Eine Kette, die sich in Form eines Drachen um ihren Hals windet und zu leuchten beginnt, wenn sie zum Einsatz kommt. Sie verleiht ihrer Trägerin die Möglichkeit Unsichtbar zu werden und sie vollständig von der Welt verschwinden zu lassen. Sie kann weder gehört, noch gerochen, noch wahrgenommen werden. Das Artefakt wurde aus dem Horn eines Einhorns und ihrem Blut geschmiedet und ist in fremden Händen vollkommen nutzlos.
Breitschwert - linke Hüfte
Kurzschwert - linke Hüfte
Pfeil und Bogen
Klinge im Stiefel
Klingen an beiden Oberschenkeln
Klinge am Rücken - untere Lendenwirbelsäule
Süßkram und Zeugs ist bei William im Rucksack
Wohnort: Balkangebirge
Gruppen: Keine
PLAYER: Liv
Ich hab da einige kleine Fragen zu den Engeln. Als Background, falls das später mal nicht-registrierte User lesen: Tahariel ist die Tochter von zwei gefallenen Engeln und nicht Teil des Kollektivs, sie wurde also fernab vom Kollektiv grossgezogen.
- Wie stehen die Engel generell zu den Kindern von Gefallenen? Sind diese Unwillkommen? Werden sie Verstossen, oder umgebracht? Oder versucht man allenfalls, sie in die Finger zu kriegen um als Teil von ihren Reihen aufzuziehen und in ihr Schema zu zwingen? Vielleicht werden sie auch einfach ignoriert?
- Fällt das überhaupt auf, wenn ein Engel (als Tochter von Gefallenen hat sie ja auch Flügel) sich unter ihren Reihen aufhält, die nicht Teil ihrer Reihen bzw. ihres Kollektivs ist? Wäre es grundsätzlich möglich, dass Tahariel sich zum Beispiel in Sofia aufhält, ohne dass sie besonders auffällt? Und falls sie entdeckt werden würde, was würde man dann mit ihr machen?
- Gibt es eigentlich die Möglichkeit, Kinder von Gefallenen, die ja nicht Teil des allgemeinen Kollektivs sind, in dieses Kollektiv wieder aufzunehmen?
- Wie ist das mit dem Orientierungssinn von Engeln beim Fliegen? Orientieren sie sich ähnlich wie Vögel oder brauchen sie einen Kompass oder so?
So das wars glaub ich vorerst. Vielen Dank <3
Anna
Unterart: .
Alter: 39 Jahre
Geschlecht: Männlich
Charakter: Sucht man nach nur einem Wort, dass den Kerl beschreiben würde, würde man unweigerlich bei Klebstoff hängenbleiben. Alles was ihn umgibt, wird von ihm eisern zusammengehalten und wenn er dafür mit dem Kopf durch die Wand muss, dann ist das eben so. Seine Eigenheit über die Köpfe der anderen hinweg zu entscheiden hat schon für mehr als eine Reiberei innerhalb seiner Familie geführt, nur damit sie am Ende feststellen durfte, dass er es sein sollte, der Recht behielt und genau wusste, was er tat. Er hat mehrmals versucht aus seiner Haut zu kommen, ohne dass es je gelungen wäre, weil er nun einmal einfach so ist. Es geht einher mit dem Drang alles und jeden beschützen zu müssen, der ihm etwas bedeutet. Das wiederum führt dazu, dass er nur schwer bis gar nicht vergibt, sollte man ihn hintergehen oder sein Vertrauen missbrauchen. Brummig wäre die Untertreibung des Jahrhunderts, würde man seine Reaktionen dann verfolgen. Sie gehen von Rachsucht bis hin zu kompletter Ignoranz, getaucht in halsstarrigem Schweigen und sich der Situation entziehen, meist durch Alkohol, er kann aber auch schlichtweg einfach nur gehen.
Vieles was man nicht gerade als Charakterschmeichler ansehen würde und noch weniger würde man es vermuten begegnet man ihm zum ersten, zweiten oder gerne auch dritten Mal. Da ist dieses Lächeln neben dem schelmischen Hauch, der sich an seinen Mundwinkel schmiegt. Ein wenig schräg, täuscht es gekonnt darüber hinweg mehr in ihm zu sehen als einen Charmeur, einen Weiberhelden, jemand der mehr Glück als Verstand besitzt. Das man ihn gerne unterschätzt nutzt er zu seinem persönlichen Vorteil aus. Hinter dem dunklen Lachen und dem schwarzen Humor verbirgt sich ein heller Verstand, der nicht nur durch Intelligenz geprägt wurde, sondern auch durch emphatisches Wissen, dass ihn einschätzen lässt, was das Gegenüber will, ebenso, was es von ihm erwartet. Er ist gewandt in der Kunst des Verstellens, die nicht zulässt, dass nach außen dringt, welche Stürme in ihm toben.
Seine Familie hat vielleicht eine Ahnung davon, doch wie es wirklich in ihm aussieht können sie nur ahnen, niemals verstehen, verbirgt sich hinter all dem Überschwung und all der Fürsorge doch jemand, der in der ständigen Angst lebt, man könnte ihm alles nehmen, was ihm lieb und teuer ist. Das ist es, was ihn vorantreibt. Was ihn immer wieder über den eigenen Schatten springen lässt, um sich dann jeder Gegebenheit anpassen zu können. Jamie ist und bleibt ein Überlebenskünstler, der der Rasse Mensch alle Ehre macht. Aufgeben gehört ebenso wenig zu ihm, wie Nachlässigkeit und Faulheit. Er arbeitet, bis sein absoluter Nullpunkt erreicht ist und dann darüber hinaus. Er scheint immer einen Weg zu finden, gehört zu jenen, die Pläne aus dem Hut zaubern, die anderen nie in den Sinn gekommen wäre. Mit Verbissenheit, neben Beharrlichkeit kann er von sich behaupten, sich gekonnt in dieser neuen Welt zu behaupten, eben weil er ist wie er ist und weil es anders nie wirklich gekannt wurde. Nur wer sich erhebt, wird Erfolg finden können und das hat er getan und es damit hinbekommen sich seinen Platz in der Welt zu sichern obwohl oder womöglich gerade weil er nie mehr war als ein Mensch.
Geschlecht: Männlich
Zusammenfassung:
Brother
let me beyour shelter
Der waschechte Schotte mit den stechend grünen Augen ist kaum zu übersehen, wenn er einen Raum betritt. Mit seinen 1.92 m zählt er bei weitem nicht zu den kleinsten auf diesem Planeten. Sein Leben war bescheiden und ist jetzt schön. Aufgewachsen in einem Bordell mit einer Mutter als Hure und einem Vater als Freier, kann man darüber schmunzeln oder man strengt den Kopf an und bemerkt dann, dass es lustiger klingt, als es wirklich ist. Seine Vergangenheit kann er nicht ändern, seine Zukunft schon. Als Besitzer des Blue Devils betreibt er einen Stripp Club für die etwas gehobener Gesellschaft. Engel sollen bei ihm ja ganz gerne mal ein - und ausgehen. Man unterschätzt ihn und das ganz gerne. Der Herr besitzt einen ausgeprägten Geschäftssinn, außerdem schnappt man so einiges auf, wenn man sich als Kind zwischen Nutten bewegt hat. Warum dann also nicht wiederfinden, was als Kind der Alltag war und es dann ausbauen und aufhübschen? Daneben ein paar alte Kontakte nutzen, um dann auf alles vergangene einen Dreck zu geben und sein eigenes Ding zu machen, um in dieser Kriegsgeplagten Welt über die Runden zu kommen.
ICON: images/eigen/jamie.gif
Aussehen: Gesicht
Klassisch mit Ecken und Kanten, fällt vor allem die Symmetrie seines Gesichts auf. Nach wissenschaftlichem Kram würde man sagen, er hat den absoluten Glücksgriff hingelegt, da sein Gesicht perfekt unperfekt wirkt und sich beide Seiten fast gleichen. Dazu kommt eine gerade Nase, die nach unten hin ein wenig an Breite gewinnt. Sie erhebt sich über vollen Lippen, wobei die unterer ein wenig voller ausfällt. Frauen würde man damit einen Schmollmund nachsagen, ihm wohl, dass er damit Frauen um Kopf und Kragen küssen kann. Heben sie sich zu einem Lächeln an, kann man Grübchen zu beide Seiten vorfinden, deren Tiefe davon erzählt, dass er es gerne und oft tut. Auf den Wangen kann man zumeist einen Dreitagebart finden, der mal deutlicher, mal schwächer ausgeprägt ist, je nachdem wie groß die Motivation zu einer Rasur war. Im gesamten und trotz dessen er auf die Vierzig zugeht, kann man keine Falten in seinem Gesicht vorfinden, lässt man die Tatsache weg, dass sich die ein oder andere Furche in seine Stirn gräbt, wenn er sie grüblerisch oder vor Wut zusammenzieht.
Haare
Eine Mischung aus Rosttönen, die sich mit Herbstlaub vermengen, um dann von der Sonne in einen Ton getaucht zu werden, von dem man nie weiß, welche Farbe sich in den einzelnen Strähnen wiederfindet. Im Winter wirken sie zumeist dunkler, im Sommer heller. Kurz werden sie getragen und dann je nach Stimmung auch gerne an den Seiten auf 6 mm gestutzt. Gepflegt wirken sie immer, selbst wenn er mit den Fingern durchwuschelt, was gerne und oft und unbewusst geschieht. Das reine Chaos, dass den Eindruck erzeugt, er wäre gerade aus warmen Betten gestiegen und nachdem eine Frau sich darin festgekrallt hat oder eben, als hätte sich ein Stylist an ihm vergangen und es wäre das Produkt von stundenlanger Arbeit, die ihn am Morgen nicht einmal fünf Minuten kostet.
Augen
Ein helles und klares Grün von Limonen, dass fast schon durchsichtig erscheint bei rechtem Lichteinfall. Wie ein Waldsee, der sich mit feinsten Algen aufgefüllt hat, die dem Wasser Klarheit geben und es dennoch verschwommen erscheinen lassen. Der Farbton zieht sich durch das gesamte Auge, erst zum Ende hin beginnt sich die Iris in einen dunklen Braunton einzutrüben, der am Schluss hin fast schwarz erscheint und damit alles wie ein Ring umrahmt, der exakt gleich im Durchmesser wirkt. Wagt man es sich tiefer hineinzusehen, dann wird man vereinzelte Flecken von Minzgrün vorfinden, die so rar gesät sind, dass sie aus der Ferne nicht erkannt werden können. Durchsichtige Seelenspiegel, die alles endlos erscheinen lassen, als würde es keine Grenzen in ihm und an ihm geben.
Körper
Hochgewachsen und mit einer Größe von 1.92m nicht gerade der kleinste Vertreter seiner Art, scheint er dennoch den Eindruck zu erwecken, diese Höhe nicht geknackt zu haben. Es mag an seinem Gangbild liegen, dass von leichten O – Beinen erzeugt wird, die ihm eher einen hüft - schwingenden, als einen stampfenden Schritt verleihen. Daneben ist der Körper schlank, ohne einen Vorrat an Übergewicht vorzuweisen. Muskelspiel kann man durchaus bei ihm finden, wobei ihm die meiste Kraft in Oberarmen und Oberkörper steckt, wo sich Muskeln deutlicher definieren, spannt er beides an. Ansonsten ist er durchaus trainiert, ohne dabei komplett von einem Sixpack durchdrungen zu sein oder ähnlichen Fakten, die ihm das Dauertraining an Hanteln und Gewicht nachsagen würden. Sein Körper wurde durch harte Arbeit geformt, ebenso wie durch seine Lebensumstände. So fühlt sich sein Bauch zugleich hart und dennoch weich an. Man munkelt, dass es auch schon vorgekommen sein soll, dass sich ein Wohlstandsbäuchlein durch erhöhten Alkoholkonsum gebildet haben soll, was natürlich vehement abgestritten wird. Alles in allem kann der Kerl eine Durchschnittsfigur vorweisen, die aufzeigt, dass man hier einen Arbeiter vor sich hat und keinen Kämpfer im üblichen Sinne.
Merkmale
Sicherlich kann er die ein oder andere Narbe vorweisen, die jedoch eher aus Kindertagen oder Ungeschicklichkeit heraus entstanden ist, als aus Kampf und Krieg. Wie jene, die sich knapp neben seiner Nase aufzeigt und eher wie eine Vertiefung wirkt – entstanden durch eine einfache Wäscheklammer, die ihm im Gesicht getroffen hat. Eine am rechten Ringfinger, weil er beim Schnitzen mit dem Messer abgerutscht ist. Eine befindet sich knapp über seinem Steißbein, weil es eine Lena zu gut mit dem Festkrallen gemeint hat, aber alles in allem nichts Aufregendes, dass seinen Körper verunstaltet. Ähnlich verhält es sich mit Tattoos, wo er nur eines vorweisen kann, dass sich auf seinem linken Brustmuskel befindet und an eine Sonne erinnert, in deren Inneren sich ein Pentagramm befindet, dass böse Geister abhalten soll.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache: Schottisch-Gälische
•• Jamie spricht mit starkem schottischen Akzent. Wenn er sich aufregt oder in Wut gerät wechselt er ganz ins Gälische und ist dann nur von denen zu verstehen, die dieser Sprache mächtig sind.
Zweitsprachen:
Englisch
Amerikanisch
Bulgarisch (gebrochen)
Russisch (gebrochen)
Inventar:
Sig Sauer am Rücken unterm Hemd (+ 30 Schuss Munition)
ein Messer am Gürtel
ein Gewehr am Sattel
ein Lasso am Sattel
Brieftasche mit ein paar Goldmünzen
Freundschaftsarmband linkes Handgelenk - Ramses Name ist drin eingestickt
Wohnort: Sofia
Gruppen: Guild of Gods
PLAYER: Liv
(06.02.2021, 23:07)Tahariel schrieb: - Wie stehen die Engel generell zu den Kindern von Gefallenen? Sind diese Unwillkommen? Werden sie Verstossen, oder umgebracht? Oder versucht man allenfalls, sie in die Finger zu kriegen um als Teil von ihren Reihen aufzuziehen und in ihr Schema zu zwingen? Vielleicht werden sie auch einfach ignoriert?
Sie sind ihnen wohl ebenso egal wie die Kinder von Menschen, Feen, Shiftern usw. Sie haben es nicht speziell auf die Kinder von Gefallenen abgesehen oder halten Ausschau nach ihnen. Sollten sie sie in die Finger bekommen, dann unterliegen sie dem gleichen Schicksal wie andere Arten auch, sollten sie in irgend einer Art und Weise auffallen (Arena, Tod, Layos, was auch immer einem in den Sinn kommen kann um sie zu Strafen). Da die Eltern gefallen sind, kann man auch davon ausgehen dass deren Kinder den gleichen Status von 'Verstoßen' vorweisen und nichts sind, was sich ein Engel unbedingt in seinem Umfeld wünschen würde. Aufziehen würden Engel so ein Kind nicht, das wäre für sie wohl dann so, als würden sie sich freiwillig Ungeziefer ins Haus holen. xD
(06.02.2021, 23:07)Tahariel schrieb: - Und falls sie entdeckt werden würde, was würde man dann mit ihr machen?
Ich glaub, das ergibt sich aus der ersten Antwort. ^^
(06.02.2021, 23:07)Tahariel schrieb: - Wie ist das mit dem Orientierungssinn von Engeln beim Fliegen? Orientieren sie sich ähnlich wie Vögel oder brauchen sie einen Kompass oder so?
Engel sind keine Vögel, auch wenn sie Flügel haben. Also nein, sie orientieren sich nicht wie Vögel. Es würde wohl eher so sein, dass sie Orientierungspunkte haben, die sie nutzen oder auch einen Kompass, wenn sie das benötigen. Ein innerer Kompass kann auch vorhanden sein, ähnlich wie beim Menschen, wo bei einigen der Orientierungssinn stärker ausgeprägt ist, als bei anderen.