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Registriert seit: Dec 2020
Unterart: .
Alter: Uralt
Geschlecht: Keiner
Geschlecht: Keiner
Zusammenfassung: Naaaaaa….geht es dir noch gut? Sicher? Dann bist du mir wohl noch nicht begegnet. Ich kann zu deinem SCHLIMMSTEN ALBTRAUM werden, wenn ich es darauf anlege. Welche Gestalt ich trage? Jede, die du dir in deinem kleinen Kopf nur vorstellen kannst. MEINE MACHT IST GRENZENLOS. Nachrichten nützen euch nichts, also SCHICKT SIE MIR GAR NICHT ERST. Mir ist meine Zeit zu schade, eine Reaktion muss man von mir also nicht erwarten.
ICON: https://abload.de/img/secre0gjdm.gif Wohnort: Nichts
Gruppen: Keine
PLAYER: Team
Ihr wollt euch einen NPC erstellen, weil ihr ihn fürs Inplay benötigt? Oder weil euch ein Char im Kopf herumschwirrt und ihr ihn auf diesem Wege gerne ausprobieren würdet? Dann könnt ihr euch hier einen beantragen. Füllt dazu bitte die Vorlage aus, wir tragen ihn euch dann ein.
!!! Falls es euch noch nicht aufgefallen ist, schaut bei eurem Accountzwitscher nach, dort ist ein NPC-Charakter drin, den alle nutzen dürfen. Einfach ausprobieren, draufgehen und dann schauen, was passiert. [wird er euch nicht angezeigt, ist er in Benutzung und ihr müsst euch einen Moment gedulden]
NAME: AVATARBILD: (300x200px) FAKTEN: Gebt uns einen kurzen Einblick zum NPC, den wir im NPC-Profil vermerken können. Stichpunkte reichen.
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Team: images/battle/fav/becci.svg
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Unterart: .
Alter: 2600 Jahre
Geschlecht: Männlich
Charakter: In Jormundgand Brust schlägt auch nach 2600 Jahren immer noch das Herz eines Wikingers. Die Sitten und Bräuche der damaligen Zeit haben ihn nachhaltig geprägt. Er ist ein Mann der direkt und ehrlich ist. Seine Meinung entspringt seinen festen Überzeugungen, an denen er auch festhält, wenn dies aussichtslos erscheint. Leider sorgt das oft dafür das er mit dem Kopf durch die Wand möchte und nicht sonderlich empfänglich für logische Argumente ist. Allerdings macht ihn das um so sympathischer. Man weiß einfach was man an diesem Drachen hat, der nichts mit Hinterlist und Tücke anfangen kann. Er respektiert seine Gegner und würde kein Leben nehmen, wo es nicht notwendig ist. Seine Ehre als Krieger und Mann ist ihm sehr wichtig, weswegen er auch Treu bis ins Mark ist. Noch heute hat seine erste Frau einen Platz in seiner Brust und erst Jahrhunderte später hat er ihren Platz als Ehefrau, durch eine eben so schöne und wilde Kriegerin ersetzt. Er ist nicht der Typ Mann für eine Nacht, was nicht bedeutet, dass der humorvolle Drache nicht gerne mal flirtet. Wobei er sich da meist ziemlich grobschlächtig und plump anstellt, aber genau da mag wohl sein unverwechselbarer Charme liegen. Sowieso ist er von recht derber Natur und sein Humor meist unter der Gürtellinie. Doch genauso lässig wie er sein kann, genauso frostig kann er werden, wenn er sich im Recht sieht. Dann kommt sehr deutlich sein eisiges Element zum Vorschein. Hat man seine Loyalität verspielt, sollte man sich vor dem schlagfertigen Mann in Acht nehmen. Dasselbe gilt wohl dafür wenn man seinen Stolz ankratzt. Dann ist das heikle Männerego schon mal eingeschnappt, allerdings selten länger als nötig. Und wenn doch mal nichts mehr geht, kann man ihn immer noch mit einem ordentlichen Fässchen Met bestechen.
Geschlecht: Männlich
Zusammenfassung: Viel zu jung um das wahre Naturell seiner Art zu begreifen wurde Jormundgand Schiffsbrecher dazu verdammt seine Jugend, als Mensch zu verbringen. Eltern zu früh gefallen, um dem Eisdrachen ihre Weisheiten mit auf dem Weg zu geben. Tollpatschige Versuche seine Form zu begreifen, führten zu den Mythen rund um die Midgardschlange, die seine wahre Form preisgibt. Erkämpfte Stärke eines Wikingers der die rauen Bräuche und Sitten auch heute noch in seinem Blut trägt. Seit nun mehr 2600 Jahren wandelt der Drache auf der Erde, gefangen in einem ewigen Katz und Mausspiel um der Traumbringerin begreiflich zu machen, das sie sein Weib war. Ziehen hat man sie lassen, damit endlich alte Wunden heilen konnten, doch der Duft von Gold und die flüsternden Legenden führten ihn nach Bulgarien, um endlich das einzufordern was an seine Seite gehört.
ICON: https://s4.gifyu.com/images/jorgif.gif Aussehen: Drache
Perlmuttfarbende Schuppen die sich in feinen Bahnen an den fast 900m langen Körper schmiegen. Weiße scharfe Zacken die auf seinem Rücken thronen. Ausläufer davon ziehen sich auch rechts und links an seinem Hals entlang, genau hinter seinem massigen Kopf. Der ganze Körper erinnert an eine viel zu große, dicke, weiße Schlange, die in einem dünner werdenden Schwanz ausläuft. Mit seinen fünfzehn Meter Höhe überragt er ohne Probleme ein Einfamilienhaus. Sein Kopf erinnert im Aussehen an einen Tyrannosaurus Rex. Harte Dornen ziehen sich über seinen massigen Schädel, die in kleineren Ausläufern über seinen unnatürlich wirkenden eisblauen Augen enden. Zwei größere Hörner, die vom Aussehen etwas an ein Geweihe erinnern, bilden im dunkleren Weiß, den Abschluss. Rasiermesserscharfe, Unterarm lange Reißzähne schmücken das Maul des Mischlings. Der aus Wasser und Eis entsprungen war. Doch wie der reine Schnee seines Schuppenkleides schlummert in ihm nur der Frost.
Mensch
Ein stattlicher Mann von gut zwei Metern Größe. Muskeln spannen sich über den Körper und lassen keinen Zweifel daran das ein Krieger vor einem steht. Auffällig sind die vielen Tätowierungen die in farbenreichen Mustern von seinem Hals, über seine Brust, seine Arme, seinem Rücken und in Ausläufern über seine Beine fließen. Alle erzählen sie einzelne Etappen aus seinem langen Leben. Mythen und Legenden, die zwischen Wahrheit und Geheimnissen liegen. Am auffälligsten ist das großflächige einzelne Tattoo das seinen gesamten Rücken schmückt. Eine große, weiße Wolkenschlange mit Geweihausläufern ist darauf zu sehen. Für jeden der um seine wahre Form weiß, ein Spiegelbild seines Naturells. Nur ein einziges Porträt ziert seinen gesamten Körper, das Bild einer Frau in Schwarz, Weiß, die mit feinen Goldfäden durchwoben war. Es thront an der Stelle über seinem Herzen. Nur jenes Frauenzimmer würde die Bedeutung verstehen, weil der Mann sonst nicht über sie sprach.
Sein Gesicht wartet mit feinen Fältchen auf der Stirn auf, die in leicht buschigen, aschblonden Augenbrauen enden. Unter ihnen ruhen, fast unnatürlich wirkende Himmelblaue Augen, die einen Rückschluss auf seine eisige Herkunft geben. Eine gradlinige Nase bewacht die feinen Lachfalten die rechts und links ausbrechen und in einen perfekt gestutztem buschigen aschblonden Bart enden. Jener reicht ihm fast bis zur Brust. Mal hat seinen Bart zu zwei Zöpfen geflochten, die mit Goldringen verziert wurden, doch die meiste Zeit trägt er ihn offen. Der Bart gipfelt in seinen Koteletten, die sich in seinem schulterlangen eben so blonden Haar verlieren. Seidenweich weisen sie zarte Wellen auf. Die meiste Zeit trägt er sie zu einem lockeren Knoten in seinem Nacken gebunden.
Meistens stecken seine Beine in ausgewaschenen, abgetragenen Bluejeans, die mit Löchern und Schlitzen blicke auf seine Tätowierungen zu lassen. Ein lockeres schwarzes Unterhemd, das an seinem Kragen weit ausgestellt ist, trägt er auf seiner Haut. Meistens sieht man an ihm auch ein kariertes Hemd, das er offen darüber trägt. Das ganze Endet in einfachen schwarzen Bikerstiefeln. Wenn er mal Schmuck trägt, sind es meistens Goldringe an seinen verschiedenen Fingern. Oder lederne Armbänder um sein Handgelenk. Selten kann man bei ihm eine Kette ausfindig machen und wenn doch ist es meistens ein Lederband, das ihm tief im Kragen baumelt und an dessen Ende eines der vielen keltischen Symbole zu finden ist.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache: Altnordisch; Isländisch
Zweitsprachen: Inuit; Grönländisch; Germanisch; Latein; Amerikanisch
Gut: Indianisch; Englisch; Kanadisch; Deutsch; Zeichensprache
Gebrochen: Französisch; Spanisch
wenige Worte: Engelssprache; Elbisch; Chinesisch; Japanisch; Russisch; Ukrainisch
Versteht er nicht: Bulgarisch
Gerade erst den Ketten der Arena entkommen, spürt Keno immer noch zu deutlich das Eisen auf seiner Haut. Kälte hat sich in seine Glieder geschlichen, die der Gefallene nicht so einfach wieder abschütteln kann. Auch wenn Stück für Stück die alte Macht in seine Fingerspitzen rinnt, spürt der 6231 Jahre alte Mann doch, das ein essenzieller Teil von ihm geraubt worden ist. Die Grenzen zwischen Wahrheit und Lüge sind verwischt. Der Dynameis weiß nicht mehr was Real und was Einbildung ist. War es das, was sein Halbbruder bezwecken wollte, als er ausgerechnet SIE in seine Zelle brachte? Schatten kriechen über seinen Geist, dabei sollte er doch eigentlich glücklich sein, endlich wieder die Freiheit unter seinen Sturmgrauen Schwingen spüren zu können, doch alles was bleibt ist ein bitterer Beigeschmack, wenn er auf die hohen Mauern der Arena blickt.
ps: Bitte einmal Azmo löschen, weil der als Char erstellt wird in den nächsten Tagen
Unterart: .
Alter: 39 Jahre
Geschlecht: Männlich
Charakter: Sucht man nach nur einem Wort, dass den Kerl beschreiben würde, würde man unweigerlich bei Klebstoff hängenbleiben. Alles was ihn umgibt, wird von ihm eisern zusammengehalten und wenn er dafür mit dem Kopf durch die Wand muss, dann ist das eben so. Seine Eigenheit über die Köpfe der anderen hinweg zu entscheiden hat schon für mehr als eine Reiberei innerhalb seiner Familie geführt, nur damit sie am Ende feststellen durfte, dass er es sein sollte, der Recht behielt und genau wusste, was er tat. Er hat mehrmals versucht aus seiner Haut zu kommen, ohne dass es je gelungen wäre, weil er nun einmal einfach so ist. Es geht einher mit dem Drang alles und jeden beschützen zu müssen, der ihm etwas bedeutet. Das wiederum führt dazu, dass er nur schwer bis gar nicht vergibt, sollte man ihn hintergehen oder sein Vertrauen missbrauchen. Brummig wäre die Untertreibung des Jahrhunderts, würde man seine Reaktionen dann verfolgen. Sie gehen von Rachsucht bis hin zu kompletter Ignoranz, getaucht in halsstarrigem Schweigen und sich der Situation entziehen, meist durch Alkohol, er kann aber auch schlichtweg einfach nur gehen.
Vieles was man nicht gerade als Charakterschmeichler ansehen würde und noch weniger würde man es vermuten begegnet man ihm zum ersten, zweiten oder gerne auch dritten Mal. Da ist dieses Lächeln neben dem schelmischen Hauch, der sich an seinen Mundwinkel schmiegt. Ein wenig schräg, täuscht es gekonnt darüber hinweg mehr in ihm zu sehen als einen Charmeur, einen Weiberhelden, jemand der mehr Glück als Verstand besitzt. Das man ihn gerne unterschätzt nutzt er zu seinem persönlichen Vorteil aus. Hinter dem dunklen Lachen und dem schwarzen Humor verbirgt sich ein heller Verstand, der nicht nur durch Intelligenz geprägt wurde, sondern auch durch emphatisches Wissen, dass ihn einschätzen lässt, was das Gegenüber will, ebenso, was es von ihm erwartet. Er ist gewandt in der Kunst des Verstellens, die nicht zulässt, dass nach außen dringt, welche Stürme in ihm toben.
Seine Familie hat vielleicht eine Ahnung davon, doch wie es wirklich in ihm aussieht können sie nur ahnen, niemals verstehen, verbirgt sich hinter all dem Überschwung und all der Fürsorge doch jemand, der in der ständigen Angst lebt, man könnte ihm alles nehmen, was ihm lieb und teuer ist. Das ist es, was ihn vorantreibt. Was ihn immer wieder über den eigenen Schatten springen lässt, um sich dann jeder Gegebenheit anpassen zu können. Jamie ist und bleibt ein Überlebenskünstler, der der Rasse Mensch alle Ehre macht. Aufgeben gehört ebenso wenig zu ihm, wie Nachlässigkeit und Faulheit. Er arbeitet, bis sein absoluter Nullpunkt erreicht ist und dann darüber hinaus. Er scheint immer einen Weg zu finden, gehört zu jenen, die Pläne aus dem Hut zaubern, die anderen nie in den Sinn gekommen wäre. Mit Verbissenheit, neben Beharrlichkeit kann er von sich behaupten, sich gekonnt in dieser neuen Welt zu behaupten, eben weil er ist wie er ist und weil es anders nie wirklich gekannt wurde. Nur wer sich erhebt, wird Erfolg finden können und das hat er getan und es damit hinbekommen sich seinen Platz in der Welt zu sichern obwohl oder womöglich gerade weil er nie mehr war als ein Mensch.
Geschlecht: Männlich
Zusammenfassung:
Brother
let me beyour shelter
Der waschechte Schotte mit den stechend grünen Augen ist kaum zu übersehen, wenn er einen Raum betritt. Mit seinen 1.92 m zählt er bei weitem nicht zu den kleinsten auf diesem Planeten. Sein Leben war bescheiden und ist jetzt schön. Aufgewachsen in einem Bordell mit einer Mutter als Hure und einem Vater als Freier, kann man darüber schmunzeln oder man strengt den Kopf an und bemerkt dann, dass es lustiger klingt, als es wirklich ist. Seine Vergangenheit kann er nicht ändern, seine Zukunft schon. Als Besitzer des Blue Devils betreibt er einen Stripp Club für die etwas gehobener Gesellschaft. Engel sollen bei ihm ja ganz gerne mal ein - und ausgehen. Man unterschätzt ihn und das ganz gerne. Der Herr besitzt einen ausgeprägten Geschäftssinn, außerdem schnappt man so einiges auf, wenn man sich als Kind zwischen Nutten bewegt hat. Warum dann also nicht wiederfinden, was als Kind der Alltag war und es dann ausbauen und aufhübschen? Daneben ein paar alte Kontakte nutzen, um dann auf alles vergangene einen Dreck zu geben und sein eigenes Ding zu machen, um in dieser Kriegsgeplagten Welt über die Runden zu kommen.
ICON: images/eigen/jamie.gif
Aussehen: Gesicht
Klassisch mit Ecken und Kanten, fällt vor allem die Symmetrie seines Gesichts auf. Nach wissenschaftlichem Kram würde man sagen, er hat den absoluten Glücksgriff hingelegt, da sein Gesicht perfekt unperfekt wirkt und sich beide Seiten fast gleichen. Dazu kommt eine gerade Nase, die nach unten hin ein wenig an Breite gewinnt. Sie erhebt sich über vollen Lippen, wobei die unterer ein wenig voller ausfällt. Frauen würde man damit einen Schmollmund nachsagen, ihm wohl, dass er damit Frauen um Kopf und Kragen küssen kann. Heben sie sich zu einem Lächeln an, kann man Grübchen zu beide Seiten vorfinden, deren Tiefe davon erzählt, dass er es gerne und oft tut. Auf den Wangen kann man zumeist einen Dreitagebart finden, der mal deutlicher, mal schwächer ausgeprägt ist, je nachdem wie groß die Motivation zu einer Rasur war. Im gesamten und trotz dessen er auf die Vierzig zugeht, kann man keine Falten in seinem Gesicht vorfinden, lässt man die Tatsache weg, dass sich die ein oder andere Furche in seine Stirn gräbt, wenn er sie grüblerisch oder vor Wut zusammenzieht.
Haare
Eine Mischung aus Rosttönen, die sich mit Herbstlaub vermengen, um dann von der Sonne in einen Ton getaucht zu werden, von dem man nie weiß, welche Farbe sich in den einzelnen Strähnen wiederfindet. Im Winter wirken sie zumeist dunkler, im Sommer heller. Kurz werden sie getragen und dann je nach Stimmung auch gerne an den Seiten auf 6 mm gestutzt. Gepflegt wirken sie immer, selbst wenn er mit den Fingern durchwuschelt, was gerne und oft und unbewusst geschieht. Das reine Chaos, dass den Eindruck erzeugt, er wäre gerade aus warmen Betten gestiegen und nachdem eine Frau sich darin festgekrallt hat oder eben, als hätte sich ein Stylist an ihm vergangen und es wäre das Produkt von stundenlanger Arbeit, die ihn am Morgen nicht einmal fünf Minuten kostet.
Augen
Ein helles und klares Grün von Limonen, dass fast schon durchsichtig erscheint bei rechtem Lichteinfall. Wie ein Waldsee, der sich mit feinsten Algen aufgefüllt hat, die dem Wasser Klarheit geben und es dennoch verschwommen erscheinen lassen. Der Farbton zieht sich durch das gesamte Auge, erst zum Ende hin beginnt sich die Iris in einen dunklen Braunton einzutrüben, der am Schluss hin fast schwarz erscheint und damit alles wie ein Ring umrahmt, der exakt gleich im Durchmesser wirkt. Wagt man es sich tiefer hineinzusehen, dann wird man vereinzelte Flecken von Minzgrün vorfinden, die so rar gesät sind, dass sie aus der Ferne nicht erkannt werden können. Durchsichtige Seelenspiegel, die alles endlos erscheinen lassen, als würde es keine Grenzen in ihm und an ihm geben.
Körper
Hochgewachsen und mit einer Größe von 1.92m nicht gerade der kleinste Vertreter seiner Art, scheint er dennoch den Eindruck zu erwecken, diese Höhe nicht geknackt zu haben. Es mag an seinem Gangbild liegen, dass von leichten O – Beinen erzeugt wird, die ihm eher einen hüft - schwingenden, als einen stampfenden Schritt verleihen. Daneben ist der Körper schlank, ohne einen Vorrat an Übergewicht vorzuweisen. Muskelspiel kann man durchaus bei ihm finden, wobei ihm die meiste Kraft in Oberarmen und Oberkörper steckt, wo sich Muskeln deutlicher definieren, spannt er beides an. Ansonsten ist er durchaus trainiert, ohne dabei komplett von einem Sixpack durchdrungen zu sein oder ähnlichen Fakten, die ihm das Dauertraining an Hanteln und Gewicht nachsagen würden. Sein Körper wurde durch harte Arbeit geformt, ebenso wie durch seine Lebensumstände. So fühlt sich sein Bauch zugleich hart und dennoch weich an. Man munkelt, dass es auch schon vorgekommen sein soll, dass sich ein Wohlstandsbäuchlein durch erhöhten Alkoholkonsum gebildet haben soll, was natürlich vehement abgestritten wird. Alles in allem kann der Kerl eine Durchschnittsfigur vorweisen, die aufzeigt, dass man hier einen Arbeiter vor sich hat und keinen Kämpfer im üblichen Sinne.
Merkmale
Sicherlich kann er die ein oder andere Narbe vorweisen, die jedoch eher aus Kindertagen oder Ungeschicklichkeit heraus entstanden ist, als aus Kampf und Krieg. Wie jene, die sich knapp neben seiner Nase aufzeigt und eher wie eine Vertiefung wirkt – entstanden durch eine einfache Wäscheklammer, die ihm im Gesicht getroffen hat. Eine am rechten Ringfinger, weil er beim Schnitzen mit dem Messer abgerutscht ist. Eine befindet sich knapp über seinem Steißbein, weil es eine Lena zu gut mit dem Festkrallen gemeint hat, aber alles in allem nichts Aufregendes, dass seinen Körper verunstaltet. Ähnlich verhält es sich mit Tattoos, wo er nur eines vorweisen kann, dass sich auf seinem linken Brustmuskel befindet und an eine Sonne erinnert, in deren Inneren sich ein Pentagramm befindet, dass böse Geister abhalten soll.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache: Schottisch-Gälische
•• Jamie spricht mit starkem schottischen Akzent. Wenn er sich aufregt oder in Wut gerät wechselt er ganz ins Gälische und ist dann nur von denen zu verstehen, die dieser Sprache mächtig sind.
Zweitsprachen:
Englisch
Amerikanisch
Bulgarisch (gebrochen)
Russisch (gebrochen)
Inventar:
Sig Sauer am Rücken unterm Hemd (+ 30 Schuss Munition)
ein Messer am Gürtel
ein Gewehr am Sattel
ein Lasso am Sattel
Brieftasche mit ein paar Goldmünzen
Freundschaftsarmband linkes Handgelenk - Ramses Name ist drin eingestickt
Wohnort: Sofia
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Alter: 2600 Jahre
Geschlecht: Männlich
Charakter: In Jormundgand Brust schlägt auch nach 2600 Jahren immer noch das Herz eines Wikingers. Die Sitten und Bräuche der damaligen Zeit haben ihn nachhaltig geprägt. Er ist ein Mann der direkt und ehrlich ist. Seine Meinung entspringt seinen festen Überzeugungen, an denen er auch festhält, wenn dies aussichtslos erscheint. Leider sorgt das oft dafür das er mit dem Kopf durch die Wand möchte und nicht sonderlich empfänglich für logische Argumente ist. Allerdings macht ihn das um so sympathischer. Man weiß einfach was man an diesem Drachen hat, der nichts mit Hinterlist und Tücke anfangen kann. Er respektiert seine Gegner und würde kein Leben nehmen, wo es nicht notwendig ist. Seine Ehre als Krieger und Mann ist ihm sehr wichtig, weswegen er auch Treu bis ins Mark ist. Noch heute hat seine erste Frau einen Platz in seiner Brust und erst Jahrhunderte später hat er ihren Platz als Ehefrau, durch eine eben so schöne und wilde Kriegerin ersetzt. Er ist nicht der Typ Mann für eine Nacht, was nicht bedeutet, dass der humorvolle Drache nicht gerne mal flirtet. Wobei er sich da meist ziemlich grobschlächtig und plump anstellt, aber genau da mag wohl sein unverwechselbarer Charme liegen. Sowieso ist er von recht derber Natur und sein Humor meist unter der Gürtellinie. Doch genauso lässig wie er sein kann, genauso frostig kann er werden, wenn er sich im Recht sieht. Dann kommt sehr deutlich sein eisiges Element zum Vorschein. Hat man seine Loyalität verspielt, sollte man sich vor dem schlagfertigen Mann in Acht nehmen. Dasselbe gilt wohl dafür wenn man seinen Stolz ankratzt. Dann ist das heikle Männerego schon mal eingeschnappt, allerdings selten länger als nötig. Und wenn doch mal nichts mehr geht, kann man ihn immer noch mit einem ordentlichen Fässchen Met bestechen.
Geschlecht: Männlich
Zusammenfassung: Viel zu jung um das wahre Naturell seiner Art zu begreifen wurde Jormundgand Schiffsbrecher dazu verdammt seine Jugend, als Mensch zu verbringen. Eltern zu früh gefallen, um dem Eisdrachen ihre Weisheiten mit auf dem Weg zu geben. Tollpatschige Versuche seine Form zu begreifen, führten zu den Mythen rund um die Midgardschlange, die seine wahre Form preisgibt. Erkämpfte Stärke eines Wikingers der die rauen Bräuche und Sitten auch heute noch in seinem Blut trägt. Seit nun mehr 2600 Jahren wandelt der Drache auf der Erde, gefangen in einem ewigen Katz und Mausspiel um der Traumbringerin begreiflich zu machen, das sie sein Weib war. Ziehen hat man sie lassen, damit endlich alte Wunden heilen konnten, doch der Duft von Gold und die flüsternden Legenden führten ihn nach Bulgarien, um endlich das einzufordern was an seine Seite gehört.
ICON: https://s4.gifyu.com/images/jorgif.gif Aussehen: Drache
Perlmuttfarbende Schuppen die sich in feinen Bahnen an den fast 900m langen Körper schmiegen. Weiße scharfe Zacken die auf seinem Rücken thronen. Ausläufer davon ziehen sich auch rechts und links an seinem Hals entlang, genau hinter seinem massigen Kopf. Der ganze Körper erinnert an eine viel zu große, dicke, weiße Schlange, die in einem dünner werdenden Schwanz ausläuft. Mit seinen fünfzehn Meter Höhe überragt er ohne Probleme ein Einfamilienhaus. Sein Kopf erinnert im Aussehen an einen Tyrannosaurus Rex. Harte Dornen ziehen sich über seinen massigen Schädel, die in kleineren Ausläufern über seinen unnatürlich wirkenden eisblauen Augen enden. Zwei größere Hörner, die vom Aussehen etwas an ein Geweihe erinnern, bilden im dunkleren Weiß, den Abschluss. Rasiermesserscharfe, Unterarm lange Reißzähne schmücken das Maul des Mischlings. Der aus Wasser und Eis entsprungen war. Doch wie der reine Schnee seines Schuppenkleides schlummert in ihm nur der Frost.
Mensch
Ein stattlicher Mann von gut zwei Metern Größe. Muskeln spannen sich über den Körper und lassen keinen Zweifel daran das ein Krieger vor einem steht. Auffällig sind die vielen Tätowierungen die in farbenreichen Mustern von seinem Hals, über seine Brust, seine Arme, seinem Rücken und in Ausläufern über seine Beine fließen. Alle erzählen sie einzelne Etappen aus seinem langen Leben. Mythen und Legenden, die zwischen Wahrheit und Geheimnissen liegen. Am auffälligsten ist das großflächige einzelne Tattoo das seinen gesamten Rücken schmückt. Eine große, weiße Wolkenschlange mit Geweihausläufern ist darauf zu sehen. Für jeden der um seine wahre Form weiß, ein Spiegelbild seines Naturells. Nur ein einziges Porträt ziert seinen gesamten Körper, das Bild einer Frau in Schwarz, Weiß, die mit feinen Goldfäden durchwoben war. Es thront an der Stelle über seinem Herzen. Nur jenes Frauenzimmer würde die Bedeutung verstehen, weil der Mann sonst nicht über sie sprach.
Sein Gesicht wartet mit feinen Fältchen auf der Stirn auf, die in leicht buschigen, aschblonden Augenbrauen enden. Unter ihnen ruhen, fast unnatürlich wirkende Himmelblaue Augen, die einen Rückschluss auf seine eisige Herkunft geben. Eine gradlinige Nase bewacht die feinen Lachfalten die rechts und links ausbrechen und in einen perfekt gestutztem buschigen aschblonden Bart enden. Jener reicht ihm fast bis zur Brust. Mal hat seinen Bart zu zwei Zöpfen geflochten, die mit Goldringen verziert wurden, doch die meiste Zeit trägt er ihn offen. Der Bart gipfelt in seinen Koteletten, die sich in seinem schulterlangen eben so blonden Haar verlieren. Seidenweich weisen sie zarte Wellen auf. Die meiste Zeit trägt er sie zu einem lockeren Knoten in seinem Nacken gebunden.
Meistens stecken seine Beine in ausgewaschenen, abgetragenen Bluejeans, die mit Löchern und Schlitzen blicke auf seine Tätowierungen zu lassen. Ein lockeres schwarzes Unterhemd, das an seinem Kragen weit ausgestellt ist, trägt er auf seiner Haut. Meistens sieht man an ihm auch ein kariertes Hemd, das er offen darüber trägt. Das ganze Endet in einfachen schwarzen Bikerstiefeln. Wenn er mal Schmuck trägt, sind es meistens Goldringe an seinen verschiedenen Fingern. Oder lederne Armbänder um sein Handgelenk. Selten kann man bei ihm eine Kette ausfindig machen und wenn doch ist es meistens ein Lederband, das ihm tief im Kragen baumelt und an dessen Ende eines der vielen keltischen Symbole zu finden ist.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache: Altnordisch; Isländisch
Zweitsprachen: Inuit; Grönländisch; Germanisch; Latein; Amerikanisch
Gut: Indianisch; Englisch; Kanadisch; Deutsch; Zeichensprache
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wenige Worte: Engelssprache; Elbisch; Chinesisch; Japanisch; Russisch; Ukrainisch
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Aktuelle körperliche/geistige/seelische Verfassung: Kleine Verletzung an der linken Schulter, die schon dabei ist abzuheilen.
Extrem gereizt, weil jemand sie zu einem Werwolf gemacht hat - einfach so!!!
Unterart: .
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Geschlecht: Weiblich
Charakter: Veena ist alles andere als eine freundliche Zeitgenossin. Sie raucht, sie trinkt, sie flucht und fährt schnell aus der Haut. Sie pflegt allgemein einen sehr rauen Umgangston. Mit schönen Worten und netten Gesten kommt man bei diesem Weib wirklich nicht weiter. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und wenn ihr jemand Blöd kommt, kann es schon mal passieren, dass eine Faust im Gesicht der anderen Person landet oder sie eine Whiskyflasche nach dieser wirft. Sie weiß sich aber auch durchaus zu wehren. Ihre Zeit bei den Navy Seals hat sie hart werden lassen. Sie steht einem Kerl in nichts nach, leider scheint sie selbst auch oft zu vergessen, dass die Natur ihr eigentlich eine Vagina geschenkt hat, weswegen man sie auch hinter vorgehaltener Hand Mannsweib nennt. Sie hat ein wildes, ungezügeltes Temperament, das nirgends so recht hineinzupassen scheint. Aber dank ihrem unbändigen Willen und ihrem schlauen Köpfchen hat sie es geschafft aus der Not eine clevere Geschäftsidee entspringen zu lassen. Schließlich ist sie mittlerweile eine der Strippenzieherin der Guild of Gods und verlagert ihre Talente dahin. Auch wenn sie gerade zum Vollmond hin noch aufbrausender wirkt, als sowieso schon, hat sie dennoch auch eine gewisse Geschicklichkeit in den Fingerspitzen, besonderes in Bezug auf Waffen.
Geschlecht: Weiblich
Zusammenfassung: Veena ist alles andere als eine freundliche Zeitgenossin. Sie raucht, sie trinkt, sie flucht und fährt schnell aus der Haut. Ihr Geduldsfaden ist dünn wie Papier, weswegen man sich zweimal überlegen sollte mit welchen Mist man dieses Mannsweib belästigt. Man kann der Werwölfin wirklich viel nachsagen, unter anderem Raub, Mord und Totschlag, aber vor allem einen emsigen Geschäftssinn, weswegen sie es auch geschafft hat aus ihrem schlechten Ruf Profit zu schlagen. Ein ganzes Netzwerk hat Nyx mittlerweile in Jambol aufgebaut dessen Fäden alle in der Guild of Gods zusammen laufen. Als Teilhaberin des Bordells rosa Flamingo scheint sie eine passende Tarnung gefunden zu haben, als eine der Köpfe der Gilde. Besonderes, wenn man bedenkt, dass die Frau ausgerechnet die Schatten unter sich vereint und seit neusten Kindermädchen für eine Babyhexe ist.
ICON: https://s4.gifyu.com/images/vee300.gif Aussehen: Mit Veena 1.82m überragt sie so manch andere Frauen mit Leichtigkeit. Ihr Körper ist eher von Drahtigkeit und Muskeln bestimmt, als von weiblichen Formen und Rundungen. Kleine feste Brüste und einen ebenso flachen Po zeichnen ihre fast schon androgyne Gestalt aus. Wären da nicht diese langen, pechschwarzen Haare dir ihr glatt fast bis zum Hintern reichen. Ihre Haut weißt einen zarten Braunton an, der an Karamell erinnert. Ein gerader Pony rahmt das Gesicht ein, das mit einer interessanten ethnischen Herkunft aufwarten kann. Man sieht der Frau ihre arabische Abstammung deutlich an den leicht Schrägstehenden Augen an, während die feinen Gesichtszüge auf ihre mitteleuropäische Herkunft schließen lässt. Ihre Augen sind von einem so satten Braun, das sie fast schon schwarz wirken. Eben so dunkle Augenbrauen wie ihr Haar unterstreichen ihre Augen. Eine gerade Nase schmückt das Gesicht, das volle, schöne altrosa Lippen hat.
Meistens trägt sie zerrissene schwarze Jeans und Band T-Shirts. Sowieso scheint ihr Look etwas abgewrackt zu sein, aber die Frau in den bevorzugten Springerstiefeln kümmert sich nicht um ihr aussehen. Ein lockerer Pferdeschwanz hält ihr die nervigen Haare aus dem Gesicht, während sie einen verächtlich ansieht.
Als Werwolf überzieht ihr ganzer Körper ein dichtes, schwarzes Fell. Ihre Gliedmaßen wirken plötzlich länger und ihre Finger wie Krallen. Das Lippen- und Zahnfleisch zieht sich nach hinten und gibt ihre Fangzähne preis. Ihr ganzes Gesicht wirkt durch die Verwandlung wölfisch. Dadurch das ihr ganzer Körper mit Fell bedeckt ist, entsteht der Eindruck, man hätte einen Wolf vor sich, der in der Lage ist, sich auf zwei Beinen fortzubewegen.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache: Amerikanisch mit einem texanischen Akzent
Zweitsprache: Bulgarisch mit Akzent
Sehr gut: spanisch, portugiesisch, französisch
Mehr schlecht als Recht: ein bisschen finnisch
Auf Deutsch, Schwedisch, Italienisch kann sie ein paar Schimpfwörter
Inventar: Waffen am Körper
6 Wurfmesser am Gürtel
1 goldenes Armband (das zum Draht wird)
1 Messer im Stiefel
2 Jagdmesser an den Oberschenkeln
2 Clock im Waffenholster am Gürtel
1 Peitsche am Gürtel
1 Schrotflinte auf dem Rücken Am Fußknöchel
Ein offensichtliches Männerarmband aus Platin, mit einem Platinschlüssel daran (den sieht man nur meistens nicht, weil er in ihrem Schuhe versteckt ist.)
Wohnort: Jambol
Gruppen: Guild of Gods
PLAYER: Becci
Mein Schatzi,
ich hab mal wieder einen kleinen NPC für dich
In dem Zug darfst du auch gerne Kaylan für mich löschen, der is ja jetzt da
Liebe Grüße
Becci
NAME: Lucy AVATARBILD:
FAKTEN:
Ein aussortiertes Experiment, das dazu verdammt ist mit einem viel zu schnellen Stoffwechsel klarzukommen. Ständig und immer am Essen ist die Schneeleopardin, die sich sonst einfach selbst verzerren würde. Doch das Schlimmste ist nicht einmal die unnatürliche Schnelligkeit, die dieses Experiment in der Wandlerin ausgelöst hat, sondern die Gedanken die immer und ständig auf sie einströmen. Sie verdammen Lucy zu einem Leben in Einsamkeit und Insultation. Daran kann auch kein ganzes Rudel oder ein idyllischer Bauernhof etwas ändern. Die 41-Jährige lebt am Rand der Zivilisation und fragt sich, wieso ausgerechnet sie die Ketten gelöst bekommen hat, dabei ist sie nichts weiter als Ausschussware und hätte längst Tod sein müssen.
Unterart: Mesmer
PINTEREST: https://www.pinterest.de/gr2041/killians-welt/ Spotify: https://open.spotify.com/playlist/07TcFV...69298c41a3 Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=KU1Ym4lAQ6Q&t=111s Alter: 12.348 Jahre
Geschlecht: Männlich
Charakter: Man könnte sich an der Stelle alles ersparen und schlicht und ergreifend nur schreiben, dass Killian ein arrogantes Arschloch ist. Wenn es nur so einfach wäre, aber am Ende ist es das nicht und ist der Mann mehr als das, auch wenn es für viele wohl das Merkmale ist, die einem am stärksten im Kopf zurückbleiben, neben dem Fakt, dass er eine Art von überheblicher Abwertung an sich hat, die einem bis tief in die Knochen kriechen kann. Zum Teil auf sein hohes Alter zurückzuführen, in dem viel erlebt, viel gesehen und viel in ihn hinein getrichtert wurde, als er noch ein junger Bursche war. Jedes Quentchen Überheblichkeit hat er sich schwer erarbeitet, es ist also auch darauf aufgebaut, dass er ganz genau weiß, was er kann und das er ‘Scheiße noch einer’ gut darin ist. Daneben gibt er nichts auf die Meinung anderer und ist rein sich selbst der Nächste. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und redet, wie ihm der Mund gewachsen ist. Wer zart besaitet ist, sollte sich von ihm fernhalten - Bewunderung aus der Ferne geht natürlich immer. Der ganze Mann wurde augenscheinlich in Selbstbewusstsein ertränkt, man merkt es seinem Gangbild an und wie er über die Leute hinwegschaut, die ihn umgeben. Es gibt nur drei Personen in seinem Leben, die ihn auch ganz anders kennen und bei denen er so etwas wie eine liebevolle Art an den Tag legen kann, weil sie ihm am Herzen liegen, alle anderen scheinen mehr oder minder auf der Welt zu sein, um ihm auf den Sack zu gehen. Er kann also auch ganz anders, es befinden sich ja nicht umsonst zwei Tassen in seinem Tresor, die die Aufschriften ‘Bester Dad der Welt’ und ‘Bester Opa der Welt’ tragen. Neben seiner Sammlung an Grimores, wird alles gut versteckt an einem geheimen Ort verborgen, den nur er kennt (und Junior, damit er an seine Werke kommt, sollte er doch einmal ins Gras beißen). Da lauerte eben doch eine beschützende Ader in dem Kerl, auf die man allerdings nicht zu sehr pochen sollte, er wird sie sicherlich nicht für jeden X - Beliebigen Deppen auspacken, der seinen Weg kreuzt. Da ist es wahrscheinlicher dass er zuschaut, während vor ihm ein Massaker seinem Anfang nimmt - etwas, dass einen zum Thema Gefahr bringt. Sie brodelt in ihm und umhüllt ihn wie einen schweren Mantel. Nicht selten verspürt man den Drang ihm entkommen zu wollen, weil sich alle Härchen in seiner Gegenwart aufstellen können und man das Gefühl bekommt zu ersticken, ohne einordnen zu können, woher genau das Unheil kommt, dass einen in die Knie zwingen will. Es ist gewollt, um mehr Abstand um ihn herum zu erzeugen, anstatt ihm ständig auf die Pelle rücken zu wollen. Was noch? Wie wäre es mit Rachsucht? Der Mann schreckt nicht davor zurück in den Krieg zu ziehen und ein Gemetzel zu veranstalten, wenn man sich jemandem nähert, der ihm nahesteht. Also Kay, Jamie oder Veena. Und das, wo er an sich alles hasst was mit Glibber und Schleim und anderen Ausdünstungen des eigenen Körpers zu tun hat. Wobei es sich dabei darauf bezieht, dass er es hasst wenn seine Kleidung vollgesaut wird. Neben Arroganz gesellt sich nämlich auch ein gutes Stück Einbildung zu seinen Wesenszüge hinzu. Er bekommt das Grauen, wenn nicht jedes Haar so liegt, wie es zu liegen hat. Wenn der Bart nicht gestutzt ist, wenn seine Kleidung auch nur eine Falte vorweist, die nicht gewolt erzeugt ist. Das kann bei ihm schon zu erhöht schlechter Laune führen, die er an seiner Umwelt auslässt. Die, die ihn kennen sind also erstaunlich bemüht darum, ihn nicht zu beschmutzen oder gar zu berühren, wenn er es ihnen nicht gestattet oder solche Handlungen von körperlicher Nähe selbst ins rollen bringt. Abstand ist immer das beste Mittel zur Wahl, wenn man auf Killian trifft, der an sich einfach keinen Bock darauf hat es der Welt recht zu machen, dafür hat er nichts dagegen, wenn die Welt es ihm recht machen will und er darin wie ein König behandelt wird, der auf seinem Thron sitzt und sich bedienen lässt.
Geschlecht: Männlich
Zusammenfassung:
I LICKED IT SO IT'S MINE
Tja … was soll Mann von sich berichten, wenn er gar keinen Bedarf darin sieht, seiner Umwelt überhaupt auch nur den Hauch von Interesse entgegenzubringen? Arschloch das er ist und zu dem steht. Es ist ihm gleichgültig ob man ihn hasst oder hasst, einzige sich selbst ist er am nächsten. Ihr wollt mit ihm spielen? Dann nehmt euch in Acht, wo nicht nur seine Arroganz seinesgleichen zu suchen scheint. Hexe und Mesmer die er ist, mit einem Alter gesegnet, an dem es ihm am Arsch vorbei geht, wer sich ihm in den Weg stellt. Ausgebildeter Hexenkrieger der mit seinen Kräften spielt, bis ihr ihm willenlos verfallen seid. Geht lieber drei Schritte zurück und nicht einen weiteren auf ihn zu … am Ende könnte er euch einen Besuch abstatten, um euch zu verschlingen bis hin zum Wahnsinn und dann darüber hinaus. Anubis und Gott der Toten. Meuchelmörder und Söldner. Mitglied der Guild of Gods und Dompteur von wilden Kätzchen, die an ihm ihre Krallen wetzen wollen. Alles und Nichts und zum Ende hin der schlimmste Albtraum, der sich in schönster Gestalt über den Erdball bewegt.
ICON: https://abload.de/img/kill3009qjgi.gif Aussehen:
Gesicht
Sein Gesicht scheint nur aus Ecken und Kanten zu bestehen, weiche Züge kann man darin wohl nur finden, wenn sich sein Mund zu einem Lächel anhebt und sich Grübchen an den Wangen auftun. Meist jedoch gehen sie in dem Bart unter, der sich an Wangen und die ausgeprägte Kinnpartie schmiegt und selten abrasiert wird. Meist wird er ein wenig länger getragen, ohne dass er dabei ungepflegt aussieht. Mittendrin kann man eher schmale Lippen finden und einen etwas breiteren Mund, bei dem Ober- und Unterlippen in etwas die gleiche Breite aufweisen. Darüber seine Nase, die schmal und eher Spitz zuläuft und erst zum Ende hin breiter ausläuft, auch wenn es kaum ins Gewicht fällt. Seine Stirn ist hoch und seine Augenbrauen sind für einen Mann eher geschwungen, als buschig und auffallend stark hervortretend. Darunter liegen seine Augen, die sein ganzes Gesicht einzunehmen scheinen und die das sind, was einem als erste auffällt, wenn man zu ihm aufsieht und versucht, ihn zu ergründen, ohne zu einem echten Ergebnis kommen zu können.
Augen
Seelenspiegel, bei denen man sich nie sicher sein kann, welche Farbe sie genau in sich tragen. Im einen Moment erscheinen sie einen hell und klar wie ein Bergsee und im nächsten möchte man meinen sie würden grün aufleuchten, wie eine Wiese kurz vorm beginn eines Gewittersturms. Es ist eine Mischung aus beiden Tönen, wobei die Iris vorwiegend von einem hellen Blauton ist, in den sich, von der Pupille ausgehend, Grüntöne einflechten. Je nach Lichteinfall nimmt man die eine oder die andere Farbe sehr viel stärker wahr und kann deswegen nie zu hundert Prozent bestimmen welche Augenfarbe er denn nun wirklich hat.
Haar
Eine wilde Mischung aus Braun- und Rottönen, in die sich blonde Strähnen einmischen. Die meiste Zeit trägt er sie alle auf eine Länge und bis auf die Schulter hinab fallend. Haar, dass ihm ins Gesicht fällt ist ein wenig kürzer und geht ihm gerade bis zum Kinn. Oftmals wird es offen getragen, in seltenen Fällen verknotet er das dichte und schwere Haar zu einem Dot auf seinem Kopf, wobei erst dann auffällt, dass er darunter einen Cut trägt, der jedoch nicht auf ein paar Millimeter herunter getrimmt wurde, sondern knapp fünf Zentimeter an Länge vorweißt.In frühen Tagen gab es diesen Cut nicht, da wurde das Haar ganz wegrasiert und nur ein Zopf auf seinem Kopf blieb zurück, der ihm bis auf den Hintern hinab fiel und mit kunstvollen Verzierungen geschmückt war.
Körper
Seine Gestalt ist hochgewachsen. Er überragt viele um so einiges mit seinen knapp 2.13m. Er weist breite Schultern auf, ebenso einen breiten Oberkörper, der sich nach unten hin zu schmalen Hüften verjüngt. Die Statur eines Schwimmers. Das er seinen Körper niemals vernachlässigt hat und ihn fast täglich trainiert kann man an den ausgeprägten Muskeln an Brust und Oberarmen erkennen, ebenso ziehen sich sich über den Bauch hinweg. Die Beine sind schlank und muskulös, sein Arsch kann wohl Nüsse knacken, wenn er es versuchen würde. Alles in allem hat er die Figur eines Kämpfers, der wendig und schnell im Kampf ist, auch wenn seine Größe gerne darüber hinweg täuscht, wie gelenkig er wirklich ist.
Merkmale
Am Rücken befindet sich eine weitläufige Narbe, die kurz über seinem Hintern ansetzt, um von dort an ein Dreieck zu bilden, in dessen Mitte sich das Symbol der Unendlichkeit befindet. Die Spitze des Dreiecks läuft nach unten hin aus. Unter dem Unendlichkeits - Symbol verbirgt sich sein zerstörtes Hexenmal, dass die Form eines Wolfes aufgewiesen hat und maßgeblich für seine Namensgebung war.
Daneben kann man an seinem rechten Oberschenkel beginnend das Tattoo eines Anubis finden, der seine Sichel zum Kampf erhoben hat. Das weit aufgerissene Maul wirkt, als wollte es seinen Bauchnabel verschlingen. Am linken Unterschenkel kann man das Tattoo eines Gitarrenhalses erkennen. Es ist so gestochen, dass es wirkt, als hätte man ihm die Haut aufgeschnitten, um dann anstatt des Knochens den Gitarrenhals vorzufinden.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache:
Altägyptisch Zweitsprachen:
Schottisch-Gälisch
Amerikanisch
Englisch
Griechisch
Persisch
Bulgarisch
Mandarin
Russisch
Französisch
Italienisch
weitere gebrochen
Inventar: Im Rucksack
Klamotten zum Wechseln
eine Sonnenbrille
Trockenfleisch
Wasser
einen Kamm Am Körper
Eine Münze an einem Lederband um den Hals, mit den Worten: "Bestes erstes Mal der Welt."
Ein Messer am Knöchel
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Registriert seit: Feb 2021
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Archivments:
Aktuelle körperliche/geistige/seelische Verfassung: Kleine Verletzung an der linken Schulter, die schon dabei ist abzuheilen.
Extrem gereizt, weil jemand sie zu einem Werwolf gemacht hat - einfach so!!!
Unterart: .
PINTEREST: https://www.pinterest.de/beccialexr/veena/ Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=hOqCco-dgRY&list=PLtPSgDscRnYbTzAb7XD4dsWWqECsilNe1 Alter: 39 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Charakter: Veena ist alles andere als eine freundliche Zeitgenossin. Sie raucht, sie trinkt, sie flucht und fährt schnell aus der Haut. Sie pflegt allgemein einen sehr rauen Umgangston. Mit schönen Worten und netten Gesten kommt man bei diesem Weib wirklich nicht weiter. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und wenn ihr jemand Blöd kommt, kann es schon mal passieren, dass eine Faust im Gesicht der anderen Person landet oder sie eine Whiskyflasche nach dieser wirft. Sie weiß sich aber auch durchaus zu wehren. Ihre Zeit bei den Navy Seals hat sie hart werden lassen. Sie steht einem Kerl in nichts nach, leider scheint sie selbst auch oft zu vergessen, dass die Natur ihr eigentlich eine Vagina geschenkt hat, weswegen man sie auch hinter vorgehaltener Hand Mannsweib nennt. Sie hat ein wildes, ungezügeltes Temperament, das nirgends so recht hineinzupassen scheint. Aber dank ihrem unbändigen Willen und ihrem schlauen Köpfchen hat sie es geschafft aus der Not eine clevere Geschäftsidee entspringen zu lassen. Schließlich ist sie mittlerweile eine der Strippenzieherin der Guild of Gods und verlagert ihre Talente dahin. Auch wenn sie gerade zum Vollmond hin noch aufbrausender wirkt, als sowieso schon, hat sie dennoch auch eine gewisse Geschicklichkeit in den Fingerspitzen, besonderes in Bezug auf Waffen.
Geschlecht: Weiblich
Zusammenfassung: Veena ist alles andere als eine freundliche Zeitgenossin. Sie raucht, sie trinkt, sie flucht und fährt schnell aus der Haut. Ihr Geduldsfaden ist dünn wie Papier, weswegen man sich zweimal überlegen sollte mit welchen Mist man dieses Mannsweib belästigt. Man kann der Werwölfin wirklich viel nachsagen, unter anderem Raub, Mord und Totschlag, aber vor allem einen emsigen Geschäftssinn, weswegen sie es auch geschafft hat aus ihrem schlechten Ruf Profit zu schlagen. Ein ganzes Netzwerk hat Nyx mittlerweile in Jambol aufgebaut dessen Fäden alle in der Guild of Gods zusammen laufen. Als Teilhaberin des Bordells rosa Flamingo scheint sie eine passende Tarnung gefunden zu haben, als eine der Köpfe der Gilde. Besonderes, wenn man bedenkt, dass die Frau ausgerechnet die Schatten unter sich vereint und seit neusten Kindermädchen für eine Babyhexe ist.
ICON: https://s4.gifyu.com/images/vee300.gif Aussehen: Mit Veena 1.82m überragt sie so manch andere Frauen mit Leichtigkeit. Ihr Körper ist eher von Drahtigkeit und Muskeln bestimmt, als von weiblichen Formen und Rundungen. Kleine feste Brüste und einen ebenso flachen Po zeichnen ihre fast schon androgyne Gestalt aus. Wären da nicht diese langen, pechschwarzen Haare dir ihr glatt fast bis zum Hintern reichen. Ihre Haut weißt einen zarten Braunton an, der an Karamell erinnert. Ein gerader Pony rahmt das Gesicht ein, das mit einer interessanten ethnischen Herkunft aufwarten kann. Man sieht der Frau ihre arabische Abstammung deutlich an den leicht Schrägstehenden Augen an, während die feinen Gesichtszüge auf ihre mitteleuropäische Herkunft schließen lässt. Ihre Augen sind von einem so satten Braun, das sie fast schon schwarz wirken. Eben so dunkle Augenbrauen wie ihr Haar unterstreichen ihre Augen. Eine gerade Nase schmückt das Gesicht, das volle, schöne altrosa Lippen hat.
Meistens trägt sie zerrissene schwarze Jeans und Band T-Shirts. Sowieso scheint ihr Look etwas abgewrackt zu sein, aber die Frau in den bevorzugten Springerstiefeln kümmert sich nicht um ihr aussehen. Ein lockerer Pferdeschwanz hält ihr die nervigen Haare aus dem Gesicht, während sie einen verächtlich ansieht.
Als Werwolf überzieht ihr ganzer Körper ein dichtes, schwarzes Fell. Ihre Gliedmaßen wirken plötzlich länger und ihre Finger wie Krallen. Das Lippen- und Zahnfleisch zieht sich nach hinten und gibt ihre Fangzähne preis. Ihr ganzes Gesicht wirkt durch die Verwandlung wölfisch. Dadurch das ihr ganzer Körper mit Fell bedeckt ist, entsteht der Eindruck, man hätte einen Wolf vor sich, der in der Lage ist, sich auf zwei Beinen fortzubewegen.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache: Amerikanisch mit einem texanischen Akzent
Zweitsprache: Bulgarisch mit Akzent
Sehr gut: spanisch, portugiesisch, französisch
Mehr schlecht als Recht: ein bisschen finnisch
Auf Deutsch, Schwedisch, Italienisch kann sie ein paar Schimpfwörter
Inventar: Waffen am Körper
6 Wurfmesser am Gürtel
1 goldenes Armband (das zum Draht wird)
1 Messer im Stiefel
2 Jagdmesser an den Oberschenkeln
2 Clock im Waffenholster am Gürtel
1 Peitsche am Gürtel
1 Schrotflinte auf dem Rücken Am Fußknöchel
Ein offensichtliches Männerarmband aus Platin, mit einem Platinschlüssel daran (den sieht man nur meistens nicht, weil er in ihrem Schuhe versteckt ist.)
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Charakter: Veena ist alles andere als eine freundliche Zeitgenossin. Sie raucht, sie trinkt, sie flucht und fährt schnell aus der Haut. Sie pflegt allgemein einen sehr rauen Umgangston. Mit schönen Worten und netten Gesten kommt man bei diesem Weib wirklich nicht weiter. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und wenn ihr jemand Blöd kommt, kann es schon mal passieren, dass eine Faust im Gesicht der anderen Person landet oder sie eine Whiskyflasche nach dieser wirft. Sie weiß sich aber auch durchaus zu wehren. Ihre Zeit bei den Navy Seals hat sie hart werden lassen. Sie steht einem Kerl in nichts nach, leider scheint sie selbst auch oft zu vergessen, dass die Natur ihr eigentlich eine Vagina geschenkt hat, weswegen man sie auch hinter vorgehaltener Hand Mannsweib nennt. Sie hat ein wildes, ungezügeltes Temperament, das nirgends so recht hineinzupassen scheint. Aber dank ihrem unbändigen Willen und ihrem schlauen Köpfchen hat sie es geschafft aus der Not eine clevere Geschäftsidee entspringen zu lassen. Schließlich ist sie mittlerweile eine der Strippenzieherin der Guild of Gods und verlagert ihre Talente dahin. Auch wenn sie gerade zum Vollmond hin noch aufbrausender wirkt, als sowieso schon, hat sie dennoch auch eine gewisse Geschicklichkeit in den Fingerspitzen, besonderes in Bezug auf Waffen.
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Zusammenfassung: Veena ist alles andere als eine freundliche Zeitgenossin. Sie raucht, sie trinkt, sie flucht und fährt schnell aus der Haut. Ihr Geduldsfaden ist dünn wie Papier, weswegen man sich zweimal überlegen sollte mit welchen Mist man dieses Mannsweib belästigt. Man kann der Werwölfin wirklich viel nachsagen, unter anderem Raub, Mord und Totschlag, aber vor allem einen emsigen Geschäftssinn, weswegen sie es auch geschafft hat aus ihrem schlechten Ruf Profit zu schlagen. Ein ganzes Netzwerk hat Nyx mittlerweile in Jambol aufgebaut dessen Fäden alle in der Guild of Gods zusammen laufen. Als Teilhaberin des Bordells rosa Flamingo scheint sie eine passende Tarnung gefunden zu haben, als eine der Köpfe der Gilde. Besonderes, wenn man bedenkt, dass die Frau ausgerechnet die Schatten unter sich vereint und seit neusten Kindermädchen für eine Babyhexe ist.
ICON: https://s4.gifyu.com/images/vee300.gif Aussehen: Mit Veena 1.82m überragt sie so manch andere Frauen mit Leichtigkeit. Ihr Körper ist eher von Drahtigkeit und Muskeln bestimmt, als von weiblichen Formen und Rundungen. Kleine feste Brüste und einen ebenso flachen Po zeichnen ihre fast schon androgyne Gestalt aus. Wären da nicht diese langen, pechschwarzen Haare dir ihr glatt fast bis zum Hintern reichen. Ihre Haut weißt einen zarten Braunton an, der an Karamell erinnert. Ein gerader Pony rahmt das Gesicht ein, das mit einer interessanten ethnischen Herkunft aufwarten kann. Man sieht der Frau ihre arabische Abstammung deutlich an den leicht Schrägstehenden Augen an, während die feinen Gesichtszüge auf ihre mitteleuropäische Herkunft schließen lässt. Ihre Augen sind von einem so satten Braun, das sie fast schon schwarz wirken. Eben so dunkle Augenbrauen wie ihr Haar unterstreichen ihre Augen. Eine gerade Nase schmückt das Gesicht, das volle, schöne altrosa Lippen hat.
Meistens trägt sie zerrissene schwarze Jeans und Band T-Shirts. Sowieso scheint ihr Look etwas abgewrackt zu sein, aber die Frau in den bevorzugten Springerstiefeln kümmert sich nicht um ihr aussehen. Ein lockerer Pferdeschwanz hält ihr die nervigen Haare aus dem Gesicht, während sie einen verächtlich ansieht.
Als Werwolf überzieht ihr ganzer Körper ein dichtes, schwarzes Fell. Ihre Gliedmaßen wirken plötzlich länger und ihre Finger wie Krallen. Das Lippen- und Zahnfleisch zieht sich nach hinten und gibt ihre Fangzähne preis. Ihr ganzes Gesicht wirkt durch die Verwandlung wölfisch. Dadurch das ihr ganzer Körper mit Fell bedeckt ist, entsteht der Eindruck, man hätte einen Wolf vor sich, der in der Lage ist, sich auf zwei Beinen fortzubewegen.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache: Amerikanisch mit einem texanischen Akzent
Zweitsprache: Bulgarisch mit Akzent
Sehr gut: spanisch, portugiesisch, französisch
Mehr schlecht als Recht: ein bisschen finnisch
Auf Deutsch, Schwedisch, Italienisch kann sie ein paar Schimpfwörter
Inventar: Waffen am Körper
6 Wurfmesser am Gürtel
1 goldenes Armband (das zum Draht wird)
1 Messer im Stiefel
2 Jagdmesser an den Oberschenkeln
2 Clock im Waffenholster am Gürtel
1 Peitsche am Gürtel
1 Schrotflinte auf dem Rücken Am Fußknöchel
Ein offensichtliches Männerarmband aus Platin, mit einem Platinschlüssel daran (den sieht man nur meistens nicht, weil er in ihrem Schuhe versteckt ist.)
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Der Wutknubbel muss auch noch (wieder) eingetragen werden, bitte
NAME:Azmodan AVATARBILD:
FAKTEN: Mitternachtsblaue Schwingen die leise in Bewegungen geraten. Ein zarter Hinweis auf das personifizierte Scheusal das sich einem nährt. Die grausame Kreativität des Engels kennt augenscheinlich keine Grenzen. Einmal in den Fängen des Arenaleiter angekommen, scheint es kein entkommen mehr zu geben. Besonderes seit dem Fall der Arena sind seine abscheulichen Spielchen noch Blutrünstiger geworden. Dabei kennen seine Launen keine Grenzen. Jene armen Seelen in der Arena fürchten sich vor der Aufmerksamkeit des Cherub, bedeutet es niemals etwas Gutes wenn seine blutigen Seelenspiegel ihren zornigen Blick auf einen gerichtet haben. Besonderes Eine hat unter seinen perfiden Spielchen zu leiden, endlich in seinen Fängen wird er sie niemals wieder gehen lassen. Sie gehört ihm. Sie ist sein Schmuckstück, seine Trophäe und ihr stilles Leiden, der Preis dafür was sie getan hat. Und wenn der 10763 Jahre alte Engel am Ende das ewige Blind zusammen mit ihren schneeweißen Schwingen konservieren muss, um sich an ihrem Ebenbild für immer zu ergötzen, ist es ihm gleich. Hauptsache sie bleibt sein!
Unterart: Mesmer
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Charakter: Man könnte sich an der Stelle alles ersparen und schlicht und ergreifend nur schreiben, dass Killian ein arrogantes Arschloch ist. Wenn es nur so einfach wäre, aber am Ende ist es das nicht und ist der Mann mehr als das, auch wenn es für viele wohl das Merkmale ist, die einem am stärksten im Kopf zurückbleiben, neben dem Fakt, dass er eine Art von überheblicher Abwertung an sich hat, die einem bis tief in die Knochen kriechen kann. Zum Teil auf sein hohes Alter zurückzuführen, in dem viel erlebt, viel gesehen und viel in ihn hinein getrichtert wurde, als er noch ein junger Bursche war. Jedes Quentchen Überheblichkeit hat er sich schwer erarbeitet, es ist also auch darauf aufgebaut, dass er ganz genau weiß, was er kann und das er ‘Scheiße noch einer’ gut darin ist. Daneben gibt er nichts auf die Meinung anderer und ist rein sich selbst der Nächste. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und redet, wie ihm der Mund gewachsen ist. Wer zart besaitet ist, sollte sich von ihm fernhalten - Bewunderung aus der Ferne geht natürlich immer. Der ganze Mann wurde augenscheinlich in Selbstbewusstsein ertränkt, man merkt es seinem Gangbild an und wie er über die Leute hinwegschaut, die ihn umgeben. Es gibt nur drei Personen in seinem Leben, die ihn auch ganz anders kennen und bei denen er so etwas wie eine liebevolle Art an den Tag legen kann, weil sie ihm am Herzen liegen, alle anderen scheinen mehr oder minder auf der Welt zu sein, um ihm auf den Sack zu gehen. Er kann also auch ganz anders, es befinden sich ja nicht umsonst zwei Tassen in seinem Tresor, die die Aufschriften ‘Bester Dad der Welt’ und ‘Bester Opa der Welt’ tragen. Neben seiner Sammlung an Grimores, wird alles gut versteckt an einem geheimen Ort verborgen, den nur er kennt (und Junior, damit er an seine Werke kommt, sollte er doch einmal ins Gras beißen). Da lauerte eben doch eine beschützende Ader in dem Kerl, auf die man allerdings nicht zu sehr pochen sollte, er wird sie sicherlich nicht für jeden X - Beliebigen Deppen auspacken, der seinen Weg kreuzt. Da ist es wahrscheinlicher dass er zuschaut, während vor ihm ein Massaker seinem Anfang nimmt - etwas, dass einen zum Thema Gefahr bringt. Sie brodelt in ihm und umhüllt ihn wie einen schweren Mantel. Nicht selten verspürt man den Drang ihm entkommen zu wollen, weil sich alle Härchen in seiner Gegenwart aufstellen können und man das Gefühl bekommt zu ersticken, ohne einordnen zu können, woher genau das Unheil kommt, dass einen in die Knie zwingen will. Es ist gewollt, um mehr Abstand um ihn herum zu erzeugen, anstatt ihm ständig auf die Pelle rücken zu wollen. Was noch? Wie wäre es mit Rachsucht? Der Mann schreckt nicht davor zurück in den Krieg zu ziehen und ein Gemetzel zu veranstalten, wenn man sich jemandem nähert, der ihm nahesteht. Also Kay, Jamie oder Veena. Und das, wo er an sich alles hasst was mit Glibber und Schleim und anderen Ausdünstungen des eigenen Körpers zu tun hat. Wobei es sich dabei darauf bezieht, dass er es hasst wenn seine Kleidung vollgesaut wird. Neben Arroganz gesellt sich nämlich auch ein gutes Stück Einbildung zu seinen Wesenszüge hinzu. Er bekommt das Grauen, wenn nicht jedes Haar so liegt, wie es zu liegen hat. Wenn der Bart nicht gestutzt ist, wenn seine Kleidung auch nur eine Falte vorweist, die nicht gewolt erzeugt ist. Das kann bei ihm schon zu erhöht schlechter Laune führen, die er an seiner Umwelt auslässt. Die, die ihn kennen sind also erstaunlich bemüht darum, ihn nicht zu beschmutzen oder gar zu berühren, wenn er es ihnen nicht gestattet oder solche Handlungen von körperlicher Nähe selbst ins rollen bringt. Abstand ist immer das beste Mittel zur Wahl, wenn man auf Killian trifft, der an sich einfach keinen Bock darauf hat es der Welt recht zu machen, dafür hat er nichts dagegen, wenn die Welt es ihm recht machen will und er darin wie ein König behandelt wird, der auf seinem Thron sitzt und sich bedienen lässt.
Geschlecht: Männlich
Zusammenfassung:
I LICKED IT SO IT'S MINE
Tja … was soll Mann von sich berichten, wenn er gar keinen Bedarf darin sieht, seiner Umwelt überhaupt auch nur den Hauch von Interesse entgegenzubringen? Arschloch das er ist und zu dem steht. Es ist ihm gleichgültig ob man ihn hasst oder hasst, einzige sich selbst ist er am nächsten. Ihr wollt mit ihm spielen? Dann nehmt euch in Acht, wo nicht nur seine Arroganz seinesgleichen zu suchen scheint. Hexe und Mesmer die er ist, mit einem Alter gesegnet, an dem es ihm am Arsch vorbei geht, wer sich ihm in den Weg stellt. Ausgebildeter Hexenkrieger der mit seinen Kräften spielt, bis ihr ihm willenlos verfallen seid. Geht lieber drei Schritte zurück und nicht einen weiteren auf ihn zu … am Ende könnte er euch einen Besuch abstatten, um euch zu verschlingen bis hin zum Wahnsinn und dann darüber hinaus. Anubis und Gott der Toten. Meuchelmörder und Söldner. Mitglied der Guild of Gods und Dompteur von wilden Kätzchen, die an ihm ihre Krallen wetzen wollen. Alles und Nichts und zum Ende hin der schlimmste Albtraum, der sich in schönster Gestalt über den Erdball bewegt.
ICON: https://abload.de/img/kill3009qjgi.gif Aussehen:
Gesicht
Sein Gesicht scheint nur aus Ecken und Kanten zu bestehen, weiche Züge kann man darin wohl nur finden, wenn sich sein Mund zu einem Lächel anhebt und sich Grübchen an den Wangen auftun. Meist jedoch gehen sie in dem Bart unter, der sich an Wangen und die ausgeprägte Kinnpartie schmiegt und selten abrasiert wird. Meist wird er ein wenig länger getragen, ohne dass er dabei ungepflegt aussieht. Mittendrin kann man eher schmale Lippen finden und einen etwas breiteren Mund, bei dem Ober- und Unterlippen in etwas die gleiche Breite aufweisen. Darüber seine Nase, die schmal und eher Spitz zuläuft und erst zum Ende hin breiter ausläuft, auch wenn es kaum ins Gewicht fällt. Seine Stirn ist hoch und seine Augenbrauen sind für einen Mann eher geschwungen, als buschig und auffallend stark hervortretend. Darunter liegen seine Augen, die sein ganzes Gesicht einzunehmen scheinen und die das sind, was einem als erste auffällt, wenn man zu ihm aufsieht und versucht, ihn zu ergründen, ohne zu einem echten Ergebnis kommen zu können.
Augen
Seelenspiegel, bei denen man sich nie sicher sein kann, welche Farbe sie genau in sich tragen. Im einen Moment erscheinen sie einen hell und klar wie ein Bergsee und im nächsten möchte man meinen sie würden grün aufleuchten, wie eine Wiese kurz vorm beginn eines Gewittersturms. Es ist eine Mischung aus beiden Tönen, wobei die Iris vorwiegend von einem hellen Blauton ist, in den sich, von der Pupille ausgehend, Grüntöne einflechten. Je nach Lichteinfall nimmt man die eine oder die andere Farbe sehr viel stärker wahr und kann deswegen nie zu hundert Prozent bestimmen welche Augenfarbe er denn nun wirklich hat.
Haar
Eine wilde Mischung aus Braun- und Rottönen, in die sich blonde Strähnen einmischen. Die meiste Zeit trägt er sie alle auf eine Länge und bis auf die Schulter hinab fallend. Haar, dass ihm ins Gesicht fällt ist ein wenig kürzer und geht ihm gerade bis zum Kinn. Oftmals wird es offen getragen, in seltenen Fällen verknotet er das dichte und schwere Haar zu einem Dot auf seinem Kopf, wobei erst dann auffällt, dass er darunter einen Cut trägt, der jedoch nicht auf ein paar Millimeter herunter getrimmt wurde, sondern knapp fünf Zentimeter an Länge vorweißt.In frühen Tagen gab es diesen Cut nicht, da wurde das Haar ganz wegrasiert und nur ein Zopf auf seinem Kopf blieb zurück, der ihm bis auf den Hintern hinab fiel und mit kunstvollen Verzierungen geschmückt war.
Körper
Seine Gestalt ist hochgewachsen. Er überragt viele um so einiges mit seinen knapp 2.13m. Er weist breite Schultern auf, ebenso einen breiten Oberkörper, der sich nach unten hin zu schmalen Hüften verjüngt. Die Statur eines Schwimmers. Das er seinen Körper niemals vernachlässigt hat und ihn fast täglich trainiert kann man an den ausgeprägten Muskeln an Brust und Oberarmen erkennen, ebenso ziehen sich sich über den Bauch hinweg. Die Beine sind schlank und muskulös, sein Arsch kann wohl Nüsse knacken, wenn er es versuchen würde. Alles in allem hat er die Figur eines Kämpfers, der wendig und schnell im Kampf ist, auch wenn seine Größe gerne darüber hinweg täuscht, wie gelenkig er wirklich ist.
Merkmale
Am Rücken befindet sich eine weitläufige Narbe, die kurz über seinem Hintern ansetzt, um von dort an ein Dreieck zu bilden, in dessen Mitte sich das Symbol der Unendlichkeit befindet. Die Spitze des Dreiecks läuft nach unten hin aus. Unter dem Unendlichkeits - Symbol verbirgt sich sein zerstörtes Hexenmal, dass die Form eines Wolfes aufgewiesen hat und maßgeblich für seine Namensgebung war.
Daneben kann man an seinem rechten Oberschenkel beginnend das Tattoo eines Anubis finden, der seine Sichel zum Kampf erhoben hat. Das weit aufgerissene Maul wirkt, als wollte es seinen Bauchnabel verschlingen. Am linken Unterschenkel kann man das Tattoo eines Gitarrenhalses erkennen. Es ist so gestochen, dass es wirkt, als hätte man ihm die Haut aufgeschnitten, um dann anstatt des Knochens den Gitarrenhals vorzufinden.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache:
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Bulgarisch
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PINTEREST: https://www.pinterest.de/beccialexr/veena/ Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=hOqCco-dgRY&list=PLtPSgDscRnYbTzAb7XD4dsWWqECsilNe1 Alter: 39 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Charakter: Veena ist alles andere als eine freundliche Zeitgenossin. Sie raucht, sie trinkt, sie flucht und fährt schnell aus der Haut. Sie pflegt allgemein einen sehr rauen Umgangston. Mit schönen Worten und netten Gesten kommt man bei diesem Weib wirklich nicht weiter. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und wenn ihr jemand Blöd kommt, kann es schon mal passieren, dass eine Faust im Gesicht der anderen Person landet oder sie eine Whiskyflasche nach dieser wirft. Sie weiß sich aber auch durchaus zu wehren. Ihre Zeit bei den Navy Seals hat sie hart werden lassen. Sie steht einem Kerl in nichts nach, leider scheint sie selbst auch oft zu vergessen, dass die Natur ihr eigentlich eine Vagina geschenkt hat, weswegen man sie auch hinter vorgehaltener Hand Mannsweib nennt. Sie hat ein wildes, ungezügeltes Temperament, das nirgends so recht hineinzupassen scheint. Aber dank ihrem unbändigen Willen und ihrem schlauen Köpfchen hat sie es geschafft aus der Not eine clevere Geschäftsidee entspringen zu lassen. Schließlich ist sie mittlerweile eine der Strippenzieherin der Guild of Gods und verlagert ihre Talente dahin. Auch wenn sie gerade zum Vollmond hin noch aufbrausender wirkt, als sowieso schon, hat sie dennoch auch eine gewisse Geschicklichkeit in den Fingerspitzen, besonderes in Bezug auf Waffen.
Geschlecht: Weiblich
Zusammenfassung: Veena ist alles andere als eine freundliche Zeitgenossin. Sie raucht, sie trinkt, sie flucht und fährt schnell aus der Haut. Ihr Geduldsfaden ist dünn wie Papier, weswegen man sich zweimal überlegen sollte mit welchen Mist man dieses Mannsweib belästigt. Man kann der Werwölfin wirklich viel nachsagen, unter anderem Raub, Mord und Totschlag, aber vor allem einen emsigen Geschäftssinn, weswegen sie es auch geschafft hat aus ihrem schlechten Ruf Profit zu schlagen. Ein ganzes Netzwerk hat Nyx mittlerweile in Jambol aufgebaut dessen Fäden alle in der Guild of Gods zusammen laufen. Als Teilhaberin des Bordells rosa Flamingo scheint sie eine passende Tarnung gefunden zu haben, als eine der Köpfe der Gilde. Besonderes, wenn man bedenkt, dass die Frau ausgerechnet die Schatten unter sich vereint und seit neusten Kindermädchen für eine Babyhexe ist.
ICON: https://s4.gifyu.com/images/vee300.gif Aussehen: Mit Veena 1.82m überragt sie so manch andere Frauen mit Leichtigkeit. Ihr Körper ist eher von Drahtigkeit und Muskeln bestimmt, als von weiblichen Formen und Rundungen. Kleine feste Brüste und einen ebenso flachen Po zeichnen ihre fast schon androgyne Gestalt aus. Wären da nicht diese langen, pechschwarzen Haare dir ihr glatt fast bis zum Hintern reichen. Ihre Haut weißt einen zarten Braunton an, der an Karamell erinnert. Ein gerader Pony rahmt das Gesicht ein, das mit einer interessanten ethnischen Herkunft aufwarten kann. Man sieht der Frau ihre arabische Abstammung deutlich an den leicht Schrägstehenden Augen an, während die feinen Gesichtszüge auf ihre mitteleuropäische Herkunft schließen lässt. Ihre Augen sind von einem so satten Braun, das sie fast schon schwarz wirken. Eben so dunkle Augenbrauen wie ihr Haar unterstreichen ihre Augen. Eine gerade Nase schmückt das Gesicht, das volle, schöne altrosa Lippen hat.
Meistens trägt sie zerrissene schwarze Jeans und Band T-Shirts. Sowieso scheint ihr Look etwas abgewrackt zu sein, aber die Frau in den bevorzugten Springerstiefeln kümmert sich nicht um ihr aussehen. Ein lockerer Pferdeschwanz hält ihr die nervigen Haare aus dem Gesicht, während sie einen verächtlich ansieht.
Als Werwolf überzieht ihr ganzer Körper ein dichtes, schwarzes Fell. Ihre Gliedmaßen wirken plötzlich länger und ihre Finger wie Krallen. Das Lippen- und Zahnfleisch zieht sich nach hinten und gibt ihre Fangzähne preis. Ihr ganzes Gesicht wirkt durch die Verwandlung wölfisch. Dadurch das ihr ganzer Körper mit Fell bedeckt ist, entsteht der Eindruck, man hätte einen Wolf vor sich, der in der Lage ist, sich auf zwei Beinen fortzubewegen.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache: Amerikanisch mit einem texanischen Akzent
Zweitsprache: Bulgarisch mit Akzent
Sehr gut: spanisch, portugiesisch, französisch
Mehr schlecht als Recht: ein bisschen finnisch
Auf Deutsch, Schwedisch, Italienisch kann sie ein paar Schimpfwörter
Inventar: Waffen am Körper
6 Wurfmesser am Gürtel
1 goldenes Armband (das zum Draht wird)
1 Messer im Stiefel
2 Jagdmesser an den Oberschenkeln
2 Clock im Waffenholster am Gürtel
1 Peitsche am Gürtel
1 Schrotflinte auf dem Rücken Am Fußknöchel
Ein offensichtliches Männerarmband aus Platin, mit einem Platinschlüssel daran (den sieht man nur meistens nicht, weil er in ihrem Schuhe versteckt ist.)
Wohnort: Jambol
Gruppen: Guild of Gods
PLAYER: Becci
Wuhu,
ich schon wieder Kann gar nicht genug von NPCs bekommen wie es scheint. Würdest du bitte den alten Mann eintragen. Das wäre wunderbar <3
Liebe Grüße
Becci
NAME: Cain AVATARBILD:
FAKTEN:
Einer der ersten Praefectura, Hexenkrieger, Wissenssammler, Fluchbrecher, Legende. Viele Namen, in die sich die Hexe kleiden kann und doch ist Cain sein wahrer und einziger Name. So alt, das er nichts mehr als eine Legende unter seines Gleichen ist, vergessen und im Exil, so wollte es der fast Einundzwanzig tausendjährige Mann, der ein ganzes Menschenleben brauchte um seine Unsterblichkeit wiederzuerlangen. Fluch der seinen Familiennamen von der Welt tilgen sollte und doch gelang es dem Erdelementar jenen zu brechen. Angetrieben von den Erfahrungen wurde er zu einem Schatzsammler der Flüche. Eine ganze unterirdische Bücherei die mit ihm vor rund fünftausend Jahren verschwand. Mittlerweile nichts weiter als eine Geschichte die man sich unter seines Gleichen am Lagerfeuer erzählt. Und doch gibt es immer wieder Wesen die behaupten einen alten Mann in den Untiefen eines Dornengestrüpps im tiefsten, dunkelsten Teil der bulgarischen Wälder gesehen zu haben, doch jedes Mal, wenn sich ein Wissensdurstiger aufmachte, um dem Schatz habhaft zu werden, kam er nie mehr zurück.