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Registriert seit: Dec 2020
Unterart: .
Alter: Uralt
Geschlecht: Keiner
Geschlecht: Keiner
Zusammenfassung: Naaaaaa….geht es dir noch gut? Sicher? Dann bist du mir wohl noch nicht begegnet. Ich kann zu deinem SCHLIMMSTEN ALBTRAUM werden, wenn ich es darauf anlege. Welche Gestalt ich trage? Jede, die du dir in deinem kleinen Kopf nur vorstellen kannst. MEINE MACHT IST GRENZENLOS. Nachrichten nützen euch nichts, also SCHICKT SIE MIR GAR NICHT ERST. Mir ist meine Zeit zu schade, eine Reaktion muss man von mir also nicht erwarten.
ICON: https://abload.de/img/secre0gjdm.gif Wohnort: Nichts
Gruppen: Keine
PLAYER: Team
User, die sich auf Gesuche gemeldet habenm werden gelöscht, wenn sie mehr als zwei Wochen Spurlos verschwunden waren, keine Abmeldung hinterlassen haben oder es sonst keine Meldung über ihren Verbleib gibt.
User, die dadurch gelöscht werden, werden wir hier eintragen, mit dem Link zum nun wieder freien Gesuch.
••Blockiert. Ihr Geist kämpft dagegen an und hat eine Blockade gebildet. Jeglicher Zauber kann nur ein paar Minuten aufrecht erhalten werden.
körperliche Verfassung:
•• Wer sie nicht kennt, der wird auch keinen Unterschied an ihrem Auftreten erkennen. Kühl und unnahbar wirkt sie wie eh und je. Wer weiß, nach was er Ausschau halten muss, wird feststellen, dass sie erschöpft aussieht. Die Art von Erschöpfung die über einen verwundeten Körper hinausgehen. Schmal und unter der Kleidung ausgemergelt, ist es eher ihr Geist, der noch immer darum kämpft, sich vollständig zu erholen. Das, was sonst so spielerisch erscheint fällt ihr sichtlich schwer. Aber wer wäre sie, wenn nicht Marie? Das Auftreten ist alles und darin hat sie sich schon immer verstanden.
seelische Verfassung: gebrochen
geistige Verfassung: angeschlagen
Unterart: Mesmer
Alter: 2090
Geschlecht: Weiblich
Charakter: Gebrochenes Vertrauen, das jeden von sich stößt, der sich ihr nähern will. Gefühle, verborgen hinter aufgesetztem Lachen und kalten Augen. Nur sich selbst ist sie am nächsten, neben ihr steht niemand. So ist es besser, so kann nichts zerbrochen werden, das an ein schlagendes Herz erinnert. Erste Eindrücke, die überdacht werden sollten, wenn man sich ihr in den Weg stellt. Funkelnde Augen können täuschen, ein Lachen kann Vertrauen hervorrufen, wo es keines geben wird. Wer Schweigen sucht, wird auf einen ganzen Berg an Worten stoßen. Clever und durchdacht, spricht sie mit weisen Worten, wenn ihr danach ist, wobei die Betonung auf wenn liegt. Eine Lüge birgt die nächste in sich. Angetrieben von Selbstsucht und zu erlangendem Reichtum, schert sie sich wenig darum, was andere von ihr halten könnten. Trockener Wortwitz, geschmiegt an dem nicht ernst nehmen ihres Umfeldes, machen aus ihr nicht gerade die Person, die einen Beliebtheitswettbewerb gewinnen würde. Immer mit dem Kopf durch die Wand, , wird alles zu ihrem ganz persönlichen Spiel gemacht, indem sie die Regeln bestimmt, zeigend, dass sie zu den Stärksten gehört. Kämpferisch ist sie, stark doch vor allem launisch und durchtrieben, wenn sie ein Ziel verfolgt, um zu bekommen, was sie will. Wunderschöner Schein, hinter dem sich nichts verbirgt, will man meinen. Wer es wagt näher zu kommen und einen Blick in ihre eisigen Augen riskiert, könnte überrascht werden, was er finden wird. Lüge und Selbstsucht lösen sich auf, aufgesetztes Lächeln schwindet, einsames Nichts, das sich an Rache und Wut schmiegt, verlorenes Kinderlachen, raues Lachen durchdrungen von Männerstimmen geben dem Zorn nur immer mehr Nahrung. Bist du in ihrem Blick ertrunken und willst deine Hand ausstrecken, um zu berühren, was vor dir steht, werden Köpfe rollen, wird es deiner sein, den sie ohne Regung von deinem Hals trennt, ihn packend und von sich schleudernd. Berührungen werden von keinem Geduldet, egal ob Mann oder Frau. Es ist ein Privileg, das sich verdient werden muss und nicht jedem zuteil wird. Eisige Schauer, starke Übelkeit, neuer Zorn, wird sie nur gestreift von fremder Haut. Bekannt sind ihr die Wirren des Krieges, seine Grausamkeit, seine Trostlosigkeit, zu viele hat sie schon gesehen, in zu vielen hat sie schon gekämpft. Immer auf der Seite des Geldes, einmal um ihrer selbst willen. In jeder Schlacht ging sie als Sieger hervor, in ihrer eigenen hat sie verloren. Etwas, das nie überwunden wurde und sie bis heute verfolgt. Nicht einmal im Schlaf findet sie davor Ruhe. Es hat sie gepägt, es prägt sie noch heute und macht alles aus, was eine Marieketa darstellt.
Geschlecht: Weiblich
Zusammenfassung:
I'm three degrees
west of a hurricane
Süßes Lächeln an roten Lippen, blitzende Augen, erhobene Augenbraue. MARIEKETA TRAUMBRINGERIN. Streichende Finger, geleckte Lippen, sich senkende Lider, breiten sich über EISBLAUEN TÜMPELN aus. Zeitlose Schönheit die näher kommt, gepaart mit SCHWERT & BOGEN, Todbringend, ILLUSIONEN erschaffend, HEXE in schönster Gestalt. Niemand hinter ihr, niemand vor ihr, steht sie alleine im Zentrum des Sturms. NICHT WIRKLICH GUT, NICHT WIRKLICH BÖSE, erschafft sie sich ihre eigene Welt hinter den Spiegeln.
ICON: images/eigen/marie300.gif
Aussehen: Samtige Schwärze, die sich über ihren Rücken ergießt. Glänzend wie polierte Spiegel, bekommt es beim richtigen Lichteinfall einen bläulichen Schimmer. Kaskadenartig fällte es über zarte Schultern, reicht weit hinab, streift fast schon ihren wohlgerundeten Hintern. Ein herzförmiges Gesicht wird davon eingerahmt, umschmeichelt es, lässt es noch unwiderstehlicher wirken. Darin zu finden große blaue Augen, die einem das Fürchten lehren können. Glitzernd und funkelnd blicken sie in die Welt und werden umrahmt von langen schwarzen Wimpern. Darüber liegen fein geschwungene Augenbrauen, ebenso schwarz, gerne ein wenig erhoben, wenn sie einen spöttisch betrachtet.
Zwischen ihren Augen zu finden, eine etwas zu lang wirkende Nase, die sich jedoch genau richtig in ihr Gesicht einfügt, während man darunter einen vollen Schmollmund finden kann. Er scheint geradezu dazu einzuladen, ihn küssen zu wollen, nur noch mehr, wenn sie damit beginnt, auf ihrer Unterlippe zu nagen, in dem Versuch, zurückhaltend zu wirken.
Getragen wird der hübsche Kopf von einem schlanken Hals, auf den zarten Schultern folgen, ein zarter Körper. Betrachtet man sich Marie aus der Ferne, ohne zu wissen, was für ein Wesen dort vor einem steht, so kann leicht der Eindruck entstehen, sie wäre so zerbrechlich, dass schon ein Lufthauch ausreichen müsste, um sie zu Fall zu bringen. Ein Eindruck der täuscht, lässt sie luftige Kleider zu Boden gleiten, darunter verborgen enge Hosen, ein Korsett, endlos lange Stiefel, die sich um endlos lange Beine schließen. Alabasterhaut hüllt wohlgeformte Brüste ein, einen straffen Bauch, durchtrainiert, mit leicht definierten Muskeln, schmale Hüften, Beine, denen man ansieht, dass sie nicht nur zum Stehen genutzt werden oder zum Laufen. Muskeln, die an manchen Stellen deutlicher hervortreten, gestählt durch jahrhundertelangen Kampf, jahrhundertelangem Training, endend in kleinen Füßen, die ihr Halt in der Welt geben sollen. Durchbrochen wird gestraffte Haut von Narben, die sich über ihren Körper dahinziehen. Eine kann man auf ihrem rechten Schulterblatt finden, das Zeichen, das ein gezackter Dolch zurückgelassen hat, als man ihn ihr durch den Knochen getrieben hat. Eine weitere hat sich einen Weg zwischen ihre Brüste gesucht, hervorgerufen durch einen Schwerthieb, der sie danach Tagelang schachmatt gesetzt hat, nicht mehr Herr über Sinn und Verstand, hilflos allem und jedem ausgeliefert. An ihrem rechten Hüftkochen kann man die Erinnerung an Peitschenschläge sehen, die auslaufenden Enden einer neunschwänzigen Katze, die sich nach oben hin weiterziehen und ihren Rücken genauso verunstalten, wie ihre Hüfte. Die letzte der zahllosen Narben kann man an ihrem rechten Fußknöchel finden. Ein zartes Geflecht aus Linien, an deren Entstehung sie sich erinnern müsste, es will ihr nur nicht gelingen, darunter verborgen, in zarten Linien, gehalten in Schwarz, kann man ihr Hexenmal finden, geschwungene Linien, die sich zu einem Hexenknoten vereinen. Symbolisch dafür stehend, Kraft bündeln zu können, Magie zu wirken und Zauber zu weben. Ein Zeichen für unendliches Vertrauen, dass aufgebacht werden muss, bevor man ihren Körper berühren darf. Vielleicht wurden das Bildnis deswegen mit Narben gestrafft, als Zeichen dafür, wie sehr man sie hintergangen hat, wie gebrochen ihr Vertrauen ist, in sich, anderen gegenüber.
Mutter - & Zweitsprache(n):
Marie wurde bei den Wikingern groß, wodurch sie nicht nur Altnordisch als zweite Muttersprache vorweisen kann, sondern ebenso einen starken nordischen Akzent ihr eigen nennt, den sie nie abgelegt hat.
Muttersprache:
Pahlavi
zweite Muttersprache:
Altnordisch
Zweitsprachen:
Mandarin
Amerikanisch
Deutsch (gebrochen)
Bulgarisch (gebrochen)
Inventar: Trägerin eines Artefaktes
Eine Kette, die sich in Form eines Drachen um ihren Hals windet und zu leuchten beginnt, wenn sie zum Einsatz kommt. Sie verleiht ihrer Trägerin die Möglichkeit Unsichtbar zu werden und sie vollständig von der Welt verschwinden zu lassen. Sie kann weder gehört, noch gerochen, noch wahrgenommen werden. Das Artefakt wurde aus dem Horn eines Einhorns und ihrem Blut geschmiedet und ist in fremden Händen vollkommen nutzlos.
Breitschwert - linke Hüfte
Kurzschwert - linke Hüfte
Pfeil und Bogen
Klinge im Stiefel
Klingen an beiden Oberschenkeln
Klinge am Rücken - untere Lendenwirbelsäule
Süßkram und Zeugs ist bei William im Rucksack
Wohnort: Balkangebirge
Gruppen: Keine
PLAYER: Liv
Unterart: Mesmer
PINTEREST: https://www.pinterest.de/gr2041/killians-welt/ Spotify: https://open.spotify.com/playlist/07TcFV...69298c41a3 Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=KU1Ym4lAQ6Q&t=111s Alter: 12.348 Jahre
Geschlecht: Männlich
Charakter: Man könnte sich an der Stelle alles ersparen und schlicht und ergreifend nur schreiben, dass Killian ein arrogantes Arschloch ist. Wenn es nur so einfach wäre, aber am Ende ist es das nicht und ist der Mann mehr als das, auch wenn es für viele wohl das Merkmale ist, die einem am stärksten im Kopf zurückbleiben, neben dem Fakt, dass er eine Art von überheblicher Abwertung an sich hat, die einem bis tief in die Knochen kriechen kann. Zum Teil auf sein hohes Alter zurückzuführen, in dem viel erlebt, viel gesehen und viel in ihn hinein getrichtert wurde, als er noch ein junger Bursche war. Jedes Quentchen Überheblichkeit hat er sich schwer erarbeitet, es ist also auch darauf aufgebaut, dass er ganz genau weiß, was er kann und das er ‘Scheiße noch einer’ gut darin ist. Daneben gibt er nichts auf die Meinung anderer und ist rein sich selbst der Nächste. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und redet, wie ihm der Mund gewachsen ist. Wer zart besaitet ist, sollte sich von ihm fernhalten - Bewunderung aus der Ferne geht natürlich immer. Der ganze Mann wurde augenscheinlich in Selbstbewusstsein ertränkt, man merkt es seinem Gangbild an und wie er über die Leute hinwegschaut, die ihn umgeben. Es gibt nur drei Personen in seinem Leben, die ihn auch ganz anders kennen und bei denen er so etwas wie eine liebevolle Art an den Tag legen kann, weil sie ihm am Herzen liegen, alle anderen scheinen mehr oder minder auf der Welt zu sein, um ihm auf den Sack zu gehen. Er kann also auch ganz anders, es befinden sich ja nicht umsonst zwei Tassen in seinem Tresor, die die Aufschriften ‘Bester Dad der Welt’ und ‘Bester Opa der Welt’ tragen. Neben seiner Sammlung an Grimores, wird alles gut versteckt an einem geheimen Ort verborgen, den nur er kennt (und Junior, damit er an seine Werke kommt, sollte er doch einmal ins Gras beißen). Da lauerte eben doch eine beschützende Ader in dem Kerl, auf die man allerdings nicht zu sehr pochen sollte, er wird sie sicherlich nicht für jeden X - Beliebigen Deppen auspacken, der seinen Weg kreuzt. Da ist es wahrscheinlicher dass er zuschaut, während vor ihm ein Massaker seinem Anfang nimmt - etwas, dass einen zum Thema Gefahr bringt. Sie brodelt in ihm und umhüllt ihn wie einen schweren Mantel. Nicht selten verspürt man den Drang ihm entkommen zu wollen, weil sich alle Härchen in seiner Gegenwart aufstellen können und man das Gefühl bekommt zu ersticken, ohne einordnen zu können, woher genau das Unheil kommt, dass einen in die Knie zwingen will. Es ist gewollt, um mehr Abstand um ihn herum zu erzeugen, anstatt ihm ständig auf die Pelle rücken zu wollen. Was noch? Wie wäre es mit Rachsucht? Der Mann schreckt nicht davor zurück in den Krieg zu ziehen und ein Gemetzel zu veranstalten, wenn man sich jemandem nähert, der ihm nahesteht. Also Kay, Jamie oder Veena. Und das, wo er an sich alles hasst was mit Glibber und Schleim und anderen Ausdünstungen des eigenen Körpers zu tun hat. Wobei es sich dabei darauf bezieht, dass er es hasst wenn seine Kleidung vollgesaut wird. Neben Arroganz gesellt sich nämlich auch ein gutes Stück Einbildung zu seinen Wesenszüge hinzu. Er bekommt das Grauen, wenn nicht jedes Haar so liegt, wie es zu liegen hat. Wenn der Bart nicht gestutzt ist, wenn seine Kleidung auch nur eine Falte vorweist, die nicht gewolt erzeugt ist. Das kann bei ihm schon zu erhöht schlechter Laune führen, die er an seiner Umwelt auslässt. Die, die ihn kennen sind also erstaunlich bemüht darum, ihn nicht zu beschmutzen oder gar zu berühren, wenn er es ihnen nicht gestattet oder solche Handlungen von körperlicher Nähe selbst ins rollen bringt. Abstand ist immer das beste Mittel zur Wahl, wenn man auf Killian trifft, der an sich einfach keinen Bock darauf hat es der Welt recht zu machen, dafür hat er nichts dagegen, wenn die Welt es ihm recht machen will und er darin wie ein König behandelt wird, der auf seinem Thron sitzt und sich bedienen lässt.
Geschlecht: Männlich
Zusammenfassung:
I LICKED IT SO IT'S MINE
Tja … was soll Mann von sich berichten, wenn er gar keinen Bedarf darin sieht, seiner Umwelt überhaupt auch nur den Hauch von Interesse entgegenzubringen? Arschloch das er ist und zu dem steht. Es ist ihm gleichgültig ob man ihn hasst oder hasst, einzige sich selbst ist er am nächsten. Ihr wollt mit ihm spielen? Dann nehmt euch in Acht, wo nicht nur seine Arroganz seinesgleichen zu suchen scheint. Hexe und Mesmer die er ist, mit einem Alter gesegnet, an dem es ihm am Arsch vorbei geht, wer sich ihm in den Weg stellt. Ausgebildeter Hexenkrieger der mit seinen Kräften spielt, bis ihr ihm willenlos verfallen seid. Geht lieber drei Schritte zurück und nicht einen weiteren auf ihn zu … am Ende könnte er euch einen Besuch abstatten, um euch zu verschlingen bis hin zum Wahnsinn und dann darüber hinaus. Anubis und Gott der Toten. Meuchelmörder und Söldner. Mitglied der Guild of Gods und Dompteur von wilden Kätzchen, die an ihm ihre Krallen wetzen wollen. Alles und Nichts und zum Ende hin der schlimmste Albtraum, der sich in schönster Gestalt über den Erdball bewegt.
ICON: https://abload.de/img/kill3009qjgi.gif Aussehen:
Gesicht
Sein Gesicht scheint nur aus Ecken und Kanten zu bestehen, weiche Züge kann man darin wohl nur finden, wenn sich sein Mund zu einem Lächel anhebt und sich Grübchen an den Wangen auftun. Meist jedoch gehen sie in dem Bart unter, der sich an Wangen und die ausgeprägte Kinnpartie schmiegt und selten abrasiert wird. Meist wird er ein wenig länger getragen, ohne dass er dabei ungepflegt aussieht. Mittendrin kann man eher schmale Lippen finden und einen etwas breiteren Mund, bei dem Ober- und Unterlippen in etwas die gleiche Breite aufweisen. Darüber seine Nase, die schmal und eher Spitz zuläuft und erst zum Ende hin breiter ausläuft, auch wenn es kaum ins Gewicht fällt. Seine Stirn ist hoch und seine Augenbrauen sind für einen Mann eher geschwungen, als buschig und auffallend stark hervortretend. Darunter liegen seine Augen, die sein ganzes Gesicht einzunehmen scheinen und die das sind, was einem als erste auffällt, wenn man zu ihm aufsieht und versucht, ihn zu ergründen, ohne zu einem echten Ergebnis kommen zu können.
Augen
Seelenspiegel, bei denen man sich nie sicher sein kann, welche Farbe sie genau in sich tragen. Im einen Moment erscheinen sie einen hell und klar wie ein Bergsee und im nächsten möchte man meinen sie würden grün aufleuchten, wie eine Wiese kurz vorm beginn eines Gewittersturms. Es ist eine Mischung aus beiden Tönen, wobei die Iris vorwiegend von einem hellen Blauton ist, in den sich, von der Pupille ausgehend, Grüntöne einflechten. Je nach Lichteinfall nimmt man die eine oder die andere Farbe sehr viel stärker wahr und kann deswegen nie zu hundert Prozent bestimmen welche Augenfarbe er denn nun wirklich hat.
Haar
Eine wilde Mischung aus Braun- und Rottönen, in die sich blonde Strähnen einmischen. Die meiste Zeit trägt er sie alle auf eine Länge und bis auf die Schulter hinab fallend. Haar, dass ihm ins Gesicht fällt ist ein wenig kürzer und geht ihm gerade bis zum Kinn. Oftmals wird es offen getragen, in seltenen Fällen verknotet er das dichte und schwere Haar zu einem Dot auf seinem Kopf, wobei erst dann auffällt, dass er darunter einen Cut trägt, der jedoch nicht auf ein paar Millimeter herunter getrimmt wurde, sondern knapp fünf Zentimeter an Länge vorweißt.In frühen Tagen gab es diesen Cut nicht, da wurde das Haar ganz wegrasiert und nur ein Zopf auf seinem Kopf blieb zurück, der ihm bis auf den Hintern hinab fiel und mit kunstvollen Verzierungen geschmückt war.
Körper
Seine Gestalt ist hochgewachsen. Er überragt viele um so einiges mit seinen knapp 2.13m. Er weist breite Schultern auf, ebenso einen breiten Oberkörper, der sich nach unten hin zu schmalen Hüften verjüngt. Die Statur eines Schwimmers. Das er seinen Körper niemals vernachlässigt hat und ihn fast täglich trainiert kann man an den ausgeprägten Muskeln an Brust und Oberarmen erkennen, ebenso ziehen sich sich über den Bauch hinweg. Die Beine sind schlank und muskulös, sein Arsch kann wohl Nüsse knacken, wenn er es versuchen würde. Alles in allem hat er die Figur eines Kämpfers, der wendig und schnell im Kampf ist, auch wenn seine Größe gerne darüber hinweg täuscht, wie gelenkig er wirklich ist.
Merkmale
Am Rücken befindet sich eine weitläufige Narbe, die kurz über seinem Hintern ansetzt, um von dort an ein Dreieck zu bilden, in dessen Mitte sich das Symbol der Unendlichkeit befindet. Die Spitze des Dreiecks läuft nach unten hin aus. Unter dem Unendlichkeits - Symbol verbirgt sich sein zerstörtes Hexenmal, dass die Form eines Wolfes aufgewiesen hat und maßgeblich für seine Namensgebung war.
Daneben kann man an seinem rechten Oberschenkel beginnend das Tattoo eines Anubis finden, der seine Sichel zum Kampf erhoben hat. Das weit aufgerissene Maul wirkt, als wollte es seinen Bauchnabel verschlingen. Am linken Unterschenkel kann man das Tattoo eines Gitarrenhalses erkennen. Es ist so gestochen, dass es wirkt, als hätte man ihm die Haut aufgeschnitten, um dann anstatt des Knochens den Gitarrenhals vorzufinden.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache:
Altägyptisch Zweitsprachen:
Schottisch-Gälisch
Amerikanisch
Englisch
Griechisch
Persisch
Bulgarisch
Mandarin
Russisch
Französisch
Italienisch
weitere gebrochen
Inventar: Im Rucksack
Klamotten zum Wechseln
eine Sonnenbrille
Trockenfleisch
Wasser
einen Kamm Am Körper
Eine Münze an einem Lederband um den Hals, mit den Worten: "Bestes erstes Mal der Welt."
Ein Messer am Knöchel
Wohnort: Sofia
Gruppen: Guild of Gods
PLAYER: Liv