Hallo, ich habe mich als Kain bei euch angemeldet. Allerdings habe ich die Bestätigungsmail nicht erhalten und kann damit als Kain hier und anderswo nicht antworten. Könnte man mir die Mail noch manuell zustellen?
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Registriert seit: Dec 2020
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Archivments: Aktuelle körperliche/geistige/seelische Verfassung: Seine Handgelenke sind wund gescheuert von dem langen tragen der Ketten. Seine Nase ist gebrochen und seit dem 10.4 kommen nur noch krächzende Geräusche aus seinem Hals. Dicke blaue Male weißen darauf hin das sein Kehlkopf gequetscht wurde.
Unterart: .
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Charakter: Ramses, oder Ram wie er lieber genannt werden möchte, ist einer dieser Personen die man sofort ins Herz schließt. Er ist freundlich und tolerant. Jeder bekommt bei diesem Mann erst einmal eine gerechte Chance sich zu beweisen, bevor er sich überhaupt eine Meinung bildet. Und wenn man sich erst einmal seine Loyalität verdient hat, ist er dir treu ergeben. Er würde sogar sein Leben dafür geben, nur um jene die er liebt und toleriert zu schützen. Ram hat aber nicht nur ein einnehmendes Wesen, sondern schafft er es auch oft mit seinem trockenen Humor und einem ordentlichen Spritzer Sarkasmus den wahren Kern zu treffen. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, was ihn mehr als einmal den Respekt seiner Freunde gesichert hat. Mit seinem strategischen Denken und seiner gerissenen Haltung bezwingt er selbst ihm offensichtlich überlegene Gegner. Außerdem ist er ein Kämpfer, aufgeben gibt es für diesen Mann einfach nicht. Auch wenn seine Furchtlosigkeit und Robustheit vielleicht schmeichelnd ist und die Mengen ihn für seine Außenseiterposition lieben, so macht er sich nichts aus dem Ruhm. Er ist sogar ganz und gar Bodenständig. Sein Ziel ist es mit intelligenten Manövern alle aus dieser Hölle zu befreien. Was allerdings auch bedeutet das er durch seinen Dickschädel und seiner manchmal stürmischen Haltung aneckt. Aber Ramses hat kein Problem damit, er ist schließlich nicht da um zu gefallen, sondern um zu Überleben und die Anderen mit Ihm.
Geschlecht: Männlich
Zusammenfassung:
† 06.05.2016
Ramses, oder Ram wie er lieber genannt werden möchte, ist einer dieser Personen, die man sofort ins Herz schließt. Er ist freundlich und tolerant. Jeder bekommt bei diesem Menschen erst einmal eine gerechte Chance sich zu beweisen, bevor er sich überhaupt eine Meinung bildet. Und wenn man sich erst einmal die Loyalität des Arenakämpfers verdient hat, ist er dir treu ergeben. Er würde sogar sein Leben dafür geben, nur um jene die er liebt und toleriert zu schützen. Der 1.89m große Mann hat aber nicht nur ein einnehmendes Wesen, sondern schafft er es auch oft mit seinem trockenen Humor und einem ordentlichen Spritzer Sarkasmus den wahren Kern zu treffen. Mit seinen 46 Jahren ist er schon ein älteres Eisen in der Arena, aber dennoch hält er sich wacker. Immer noch ist sein Morgenstern ein gefürchtetes Werkzeug und sorgt regelmäßig dafür das die Massen auf den Außenseiter setzen. Man sagt ihm nach beim Arenaausbruch mit gekämpft zu haben. Es ist dennoch unklar inwieweit Ram wirklich seine Finger im Arenawiderstand mit drin hatte, da er in der Arena zurückgelassen wurde.
ICON: https://s2.gifyu.com/images/ramses.gif Aussehen: Als eine Augenweide kann man diesen Mann wirklich nicht bezeichnen. Das Leben hat ihn gezeichnet und seine Spuren auf dem markanten Gesicht hinterlassen. Meeres blaue Augen voller Kampfgeist blicken dir aus falten umrandeten Augen entgegen. Man ist sich dabei nicht sicher ob es Lachfältchen sind die tiefe Furchen in sein Gesicht gegraben haben oder das verzogene Gesicht eines Kampfes. Auch auf seiner Stirn finden sich einige Fältchen, die nur durch seine dunklen Augenbrauen unterbrochen werden. Jene schwarze Farbe findet sich auch auf seinen Kopf wieder. Seine Haare sind eher von kurzer praktischer Natur, während sein Bart auf eine gewisse Ungepflegtheit oder Verwegenheit schließen lässt. Sicher kann man sich bei Ramses dahingehend wohl nicht sein. Sein durchtrainierter Körper ist überzogen von feinen und deutlicher Narben. Einige aus seiner Kindheit, aber die meisten aus den Kämpfen in der Arena. Sein Körper steckt meistens in einfacher Leinenkleidung oder einer Lederrüstung. Ganz selten kann man den Mann auch in einer Metallrüstung sehen, jedoch bevorzugt er leichtere Rüstung damit er seine Gelenkigkeit und Schnelligkeit voll ausnutzen kann.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache: amerikanisch
Zweitsprache: Bulgarisch
Wohnort: Sofia
Gruppen: Arenakämpfer
PLAYER: Becci
Hast du dich für das Gesuch von Matt angemeldet? Sonst müsstest du vor dem Erstellen des Chars eh erst in die Charaschmiede. :D
Falls du aber das Gesuch bist, musst du dich noch etwas Gedulden. Ich bin gerade leider nur am Handy, unterwegs und kann von dem Ding aus nichts machen, außer dir ein bisschen Kekse und Tee da zu lassen.
Liebe Grüße
Becci
P.s: manchmal dauert es ein bisschen bis die ankommt oder landet im spamordner.
dann schreibsel ich das Ganze hier noch einmal. (:
Wäre eine Liebschaft zwischen Engel und Mensch möglich? In der Beschreibung steht zwar etwas davon, dass es Nachkommen von Engeln und Menschen gibt. Aber nur weil es da steht, heißt es ja nicht, dass es gerne gesehen wird.
Oh und noch eine zweite Frage, die sich daraus quasi soeben ergeben hat.
Gibt es schon jemanden, der so etwas plant oder anders gesagt, wurde das bereits ausgespielt hier oder im alten Forum?
Danke und herzallerliebste Grüße.
*lässt Kekse da*
••Blockiert. Ihr Geist kämpft dagegen an und hat eine Blockade gebildet. Jeglicher Zauber kann nur ein paar Minuten aufrecht erhalten werden.
körperliche Verfassung:
•• Wer sie nicht kennt, der wird auch keinen Unterschied an ihrem Auftreten erkennen. Kühl und unnahbar wirkt sie wie eh und je. Wer weiß, nach was er Ausschau halten muss, wird feststellen, dass sie erschöpft aussieht. Die Art von Erschöpfung die über einen verwundeten Körper hinausgehen. Schmal und unter der Kleidung ausgemergelt, ist es eher ihr Geist, der noch immer darum kämpft, sich vollständig zu erholen. Das, was sonst so spielerisch erscheint fällt ihr sichtlich schwer. Aber wer wäre sie, wenn nicht Marie? Das Auftreten ist alles und darin hat sie sich schon immer verstanden.
seelische Verfassung: gebrochen
geistige Verfassung: angeschlagen
Unterart: Mesmer
Alter: 2090
Geschlecht: Weiblich
Charakter: Gebrochenes Vertrauen, das jeden von sich stößt, der sich ihr nähern will. Gefühle, verborgen hinter aufgesetztem Lachen und kalten Augen. Nur sich selbst ist sie am nächsten, neben ihr steht niemand. So ist es besser, so kann nichts zerbrochen werden, das an ein schlagendes Herz erinnert. Erste Eindrücke, die überdacht werden sollten, wenn man sich ihr in den Weg stellt. Funkelnde Augen können täuschen, ein Lachen kann Vertrauen hervorrufen, wo es keines geben wird. Wer Schweigen sucht, wird auf einen ganzen Berg an Worten stoßen. Clever und durchdacht, spricht sie mit weisen Worten, wenn ihr danach ist, wobei die Betonung auf wenn liegt. Eine Lüge birgt die nächste in sich. Angetrieben von Selbstsucht und zu erlangendem Reichtum, schert sie sich wenig darum, was andere von ihr halten könnten. Trockener Wortwitz, geschmiegt an dem nicht ernst nehmen ihres Umfeldes, machen aus ihr nicht gerade die Person, die einen Beliebtheitswettbewerb gewinnen würde. Immer mit dem Kopf durch die Wand, , wird alles zu ihrem ganz persönlichen Spiel gemacht, indem sie die Regeln bestimmt, zeigend, dass sie zu den Stärksten gehört. Kämpferisch ist sie, stark doch vor allem launisch und durchtrieben, wenn sie ein Ziel verfolgt, um zu bekommen, was sie will. Wunderschöner Schein, hinter dem sich nichts verbirgt, will man meinen. Wer es wagt näher zu kommen und einen Blick in ihre eisigen Augen riskiert, könnte überrascht werden, was er finden wird. Lüge und Selbstsucht lösen sich auf, aufgesetztes Lächeln schwindet, einsames Nichts, das sich an Rache und Wut schmiegt, verlorenes Kinderlachen, raues Lachen durchdrungen von Männerstimmen geben dem Zorn nur immer mehr Nahrung. Bist du in ihrem Blick ertrunken und willst deine Hand ausstrecken, um zu berühren, was vor dir steht, werden Köpfe rollen, wird es deiner sein, den sie ohne Regung von deinem Hals trennt, ihn packend und von sich schleudernd. Berührungen werden von keinem Geduldet, egal ob Mann oder Frau. Es ist ein Privileg, das sich verdient werden muss und nicht jedem zuteil wird. Eisige Schauer, starke Übelkeit, neuer Zorn, wird sie nur gestreift von fremder Haut. Bekannt sind ihr die Wirren des Krieges, seine Grausamkeit, seine Trostlosigkeit, zu viele hat sie schon gesehen, in zu vielen hat sie schon gekämpft. Immer auf der Seite des Geldes, einmal um ihrer selbst willen. In jeder Schlacht ging sie als Sieger hervor, in ihrer eigenen hat sie verloren. Etwas, das nie überwunden wurde und sie bis heute verfolgt. Nicht einmal im Schlaf findet sie davor Ruhe. Es hat sie gepägt, es prägt sie noch heute und macht alles aus, was eine Marieketa darstellt.
Geschlecht: Weiblich
Zusammenfassung:
I'm three degrees
west of a hurricane
Süßes Lächeln an roten Lippen, blitzende Augen, erhobene Augenbraue. MARIEKETA TRAUMBRINGERIN. Streichende Finger, geleckte Lippen, sich senkende Lider, breiten sich über EISBLAUEN TÜMPELN aus. Zeitlose Schönheit die näher kommt, gepaart mit SCHWERT & BOGEN, Todbringend, ILLUSIONEN erschaffend, HEXE in schönster Gestalt. Niemand hinter ihr, niemand vor ihr, steht sie alleine im Zentrum des Sturms. NICHT WIRKLICH GUT, NICHT WIRKLICH BÖSE, erschafft sie sich ihre eigene Welt hinter den Spiegeln.
ICON: images/eigen/marie300.gif
Aussehen: Samtige Schwärze, die sich über ihren Rücken ergießt. Glänzend wie polierte Spiegel, bekommt es beim richtigen Lichteinfall einen bläulichen Schimmer. Kaskadenartig fällte es über zarte Schultern, reicht weit hinab, streift fast schon ihren wohlgerundeten Hintern. Ein herzförmiges Gesicht wird davon eingerahmt, umschmeichelt es, lässt es noch unwiderstehlicher wirken. Darin zu finden große blaue Augen, die einem das Fürchten lehren können. Glitzernd und funkelnd blicken sie in die Welt und werden umrahmt von langen schwarzen Wimpern. Darüber liegen fein geschwungene Augenbrauen, ebenso schwarz, gerne ein wenig erhoben, wenn sie einen spöttisch betrachtet.
Zwischen ihren Augen zu finden, eine etwas zu lang wirkende Nase, die sich jedoch genau richtig in ihr Gesicht einfügt, während man darunter einen vollen Schmollmund finden kann. Er scheint geradezu dazu einzuladen, ihn küssen zu wollen, nur noch mehr, wenn sie damit beginnt, auf ihrer Unterlippe zu nagen, in dem Versuch, zurückhaltend zu wirken.
Getragen wird der hübsche Kopf von einem schlanken Hals, auf den zarten Schultern folgen, ein zarter Körper. Betrachtet man sich Marie aus der Ferne, ohne zu wissen, was für ein Wesen dort vor einem steht, so kann leicht der Eindruck entstehen, sie wäre so zerbrechlich, dass schon ein Lufthauch ausreichen müsste, um sie zu Fall zu bringen. Ein Eindruck der täuscht, lässt sie luftige Kleider zu Boden gleiten, darunter verborgen enge Hosen, ein Korsett, endlos lange Stiefel, die sich um endlos lange Beine schließen. Alabasterhaut hüllt wohlgeformte Brüste ein, einen straffen Bauch, durchtrainiert, mit leicht definierten Muskeln, schmale Hüften, Beine, denen man ansieht, dass sie nicht nur zum Stehen genutzt werden oder zum Laufen. Muskeln, die an manchen Stellen deutlicher hervortreten, gestählt durch jahrhundertelangen Kampf, jahrhundertelangem Training, endend in kleinen Füßen, die ihr Halt in der Welt geben sollen. Durchbrochen wird gestraffte Haut von Narben, die sich über ihren Körper dahinziehen. Eine kann man auf ihrem rechten Schulterblatt finden, das Zeichen, das ein gezackter Dolch zurückgelassen hat, als man ihn ihr durch den Knochen getrieben hat. Eine weitere hat sich einen Weg zwischen ihre Brüste gesucht, hervorgerufen durch einen Schwerthieb, der sie danach Tagelang schachmatt gesetzt hat, nicht mehr Herr über Sinn und Verstand, hilflos allem und jedem ausgeliefert. An ihrem rechten Hüftkochen kann man die Erinnerung an Peitschenschläge sehen, die auslaufenden Enden einer neunschwänzigen Katze, die sich nach oben hin weiterziehen und ihren Rücken genauso verunstalten, wie ihre Hüfte. Die letzte der zahllosen Narben kann man an ihrem rechten Fußknöchel finden. Ein zartes Geflecht aus Linien, an deren Entstehung sie sich erinnern müsste, es will ihr nur nicht gelingen, darunter verborgen, in zarten Linien, gehalten in Schwarz, kann man ihr Hexenmal finden, geschwungene Linien, die sich zu einem Hexenknoten vereinen. Symbolisch dafür stehend, Kraft bündeln zu können, Magie zu wirken und Zauber zu weben. Ein Zeichen für unendliches Vertrauen, dass aufgebacht werden muss, bevor man ihren Körper berühren darf. Vielleicht wurden das Bildnis deswegen mit Narben gestrafft, als Zeichen dafür, wie sehr man sie hintergangen hat, wie gebrochen ihr Vertrauen ist, in sich, anderen gegenüber.
Mutter - & Zweitsprache(n):
Marie wurde bei den Wikingern groß, wodurch sie nicht nur Altnordisch als zweite Muttersprache vorweisen kann, sondern ebenso einen starken nordischen Akzent ihr eigen nennt, den sie nie abgelegt hat.
Muttersprache:
Pahlavi
zweite Muttersprache:
Altnordisch
Zweitsprachen:
Mandarin
Amerikanisch
Deutsch (gebrochen)
Bulgarisch (gebrochen)
Inventar: Trägerin eines Artefaktes
Eine Kette, die sich in Form eines Drachen um ihren Hals windet und zu leuchten beginnt, wenn sie zum Einsatz kommt. Sie verleiht ihrer Trägerin die Möglichkeit Unsichtbar zu werden und sie vollständig von der Welt verschwinden zu lassen. Sie kann weder gehört, noch gerochen, noch wahrgenommen werden. Das Artefakt wurde aus dem Horn eines Einhorns und ihrem Blut geschmiedet und ist in fremden Händen vollkommen nutzlos.
Breitschwert - linke Hüfte
Kurzschwert - linke Hüfte
Pfeil und Bogen
Klinge im Stiefel
Klingen an beiden Oberschenkeln
Klinge am Rücken - untere Lendenwirbelsäule
Süßkram und Zeugs ist bei William im Rucksack
Wohnort: Balkangebirge
Gruppen: Keine
PLAYER: Liv
Ich würde es so sagen: "Freie Liebe für alle." oder "Wo die Liebe hinfällt.". Wir haben keine Verbote dafür, wer was mit welcher Rasse anfängt. Man sollte nur darauf achten, dass bestimmte Rassen eben nicht kompatible sind und damit Nachwuchs zeugen können. Wie etwa bei den Drache, denen es nur möglich ist mit Drachen Nachwuchs zu zeugen. Oder das Vampire gar keinen bekommen können etc. In allem anderen bist du ganz frei. ^^
Ich wüsste jetzt nicht, ob so etwas hier in Planung ist bei den anderen, aber an sich waren wir auch nie ein Pairboard, dass es darauf anlegt. Vieles ist Inplay entstanden, was es hier so an Liebeleien gab. Du kannst natürlich in der Ideenschmiede mit Anfragen, ob jemand Interesse hat, wenn du deinen Charakter vorstellst, aber versprechen kann ich dir da nichts.
Gibt es so etwas wie Zauber von Hexen (oder Feen oder irgendwelchen anderen Wesen, die ich vergessen habe), die man z.B. am Eingang von Höhlen oder dergleichen anbringen kann, um Unbefugten den Zutritt zu verweigern? Ich denke gerade darüber nach wie Drachen wohl ihre Horte schützen, wenn sie nicht 24/7 darauf hocken. Klar superschwer zu erreichen, geheim und sehr versteckt, aber grad Wyvern sind nicht gerade klein und wenn sie das als Drache reinpassen wollen, dann muss so ein Hort schon ganz schön groß sein. Was ihn wiederum schwierig zu verstecken macht. Und so eine magische Alarmanlage oder so wäre schon sexy.
••Blockiert. Ihr Geist kämpft dagegen an und hat eine Blockade gebildet. Jeglicher Zauber kann nur ein paar Minuten aufrecht erhalten werden.
körperliche Verfassung:
•• Wer sie nicht kennt, der wird auch keinen Unterschied an ihrem Auftreten erkennen. Kühl und unnahbar wirkt sie wie eh und je. Wer weiß, nach was er Ausschau halten muss, wird feststellen, dass sie erschöpft aussieht. Die Art von Erschöpfung die über einen verwundeten Körper hinausgehen. Schmal und unter der Kleidung ausgemergelt, ist es eher ihr Geist, der noch immer darum kämpft, sich vollständig zu erholen. Das, was sonst so spielerisch erscheint fällt ihr sichtlich schwer. Aber wer wäre sie, wenn nicht Marie? Das Auftreten ist alles und darin hat sie sich schon immer verstanden.
seelische Verfassung: gebrochen
geistige Verfassung: angeschlagen
Unterart: Mesmer
Alter: 2090
Geschlecht: Weiblich
Charakter: Gebrochenes Vertrauen, das jeden von sich stößt, der sich ihr nähern will. Gefühle, verborgen hinter aufgesetztem Lachen und kalten Augen. Nur sich selbst ist sie am nächsten, neben ihr steht niemand. So ist es besser, so kann nichts zerbrochen werden, das an ein schlagendes Herz erinnert. Erste Eindrücke, die überdacht werden sollten, wenn man sich ihr in den Weg stellt. Funkelnde Augen können täuschen, ein Lachen kann Vertrauen hervorrufen, wo es keines geben wird. Wer Schweigen sucht, wird auf einen ganzen Berg an Worten stoßen. Clever und durchdacht, spricht sie mit weisen Worten, wenn ihr danach ist, wobei die Betonung auf wenn liegt. Eine Lüge birgt die nächste in sich. Angetrieben von Selbstsucht und zu erlangendem Reichtum, schert sie sich wenig darum, was andere von ihr halten könnten. Trockener Wortwitz, geschmiegt an dem nicht ernst nehmen ihres Umfeldes, machen aus ihr nicht gerade die Person, die einen Beliebtheitswettbewerb gewinnen würde. Immer mit dem Kopf durch die Wand, , wird alles zu ihrem ganz persönlichen Spiel gemacht, indem sie die Regeln bestimmt, zeigend, dass sie zu den Stärksten gehört. Kämpferisch ist sie, stark doch vor allem launisch und durchtrieben, wenn sie ein Ziel verfolgt, um zu bekommen, was sie will. Wunderschöner Schein, hinter dem sich nichts verbirgt, will man meinen. Wer es wagt näher zu kommen und einen Blick in ihre eisigen Augen riskiert, könnte überrascht werden, was er finden wird. Lüge und Selbstsucht lösen sich auf, aufgesetztes Lächeln schwindet, einsames Nichts, das sich an Rache und Wut schmiegt, verlorenes Kinderlachen, raues Lachen durchdrungen von Männerstimmen geben dem Zorn nur immer mehr Nahrung. Bist du in ihrem Blick ertrunken und willst deine Hand ausstrecken, um zu berühren, was vor dir steht, werden Köpfe rollen, wird es deiner sein, den sie ohne Regung von deinem Hals trennt, ihn packend und von sich schleudernd. Berührungen werden von keinem Geduldet, egal ob Mann oder Frau. Es ist ein Privileg, das sich verdient werden muss und nicht jedem zuteil wird. Eisige Schauer, starke Übelkeit, neuer Zorn, wird sie nur gestreift von fremder Haut. Bekannt sind ihr die Wirren des Krieges, seine Grausamkeit, seine Trostlosigkeit, zu viele hat sie schon gesehen, in zu vielen hat sie schon gekämpft. Immer auf der Seite des Geldes, einmal um ihrer selbst willen. In jeder Schlacht ging sie als Sieger hervor, in ihrer eigenen hat sie verloren. Etwas, das nie überwunden wurde und sie bis heute verfolgt. Nicht einmal im Schlaf findet sie davor Ruhe. Es hat sie gepägt, es prägt sie noch heute und macht alles aus, was eine Marieketa darstellt.
Geschlecht: Weiblich
Zusammenfassung:
I'm three degrees
west of a hurricane
Süßes Lächeln an roten Lippen, blitzende Augen, erhobene Augenbraue. MARIEKETA TRAUMBRINGERIN. Streichende Finger, geleckte Lippen, sich senkende Lider, breiten sich über EISBLAUEN TÜMPELN aus. Zeitlose Schönheit die näher kommt, gepaart mit SCHWERT & BOGEN, Todbringend, ILLUSIONEN erschaffend, HEXE in schönster Gestalt. Niemand hinter ihr, niemand vor ihr, steht sie alleine im Zentrum des Sturms. NICHT WIRKLICH GUT, NICHT WIRKLICH BÖSE, erschafft sie sich ihre eigene Welt hinter den Spiegeln.
ICON: images/eigen/marie300.gif
Aussehen: Samtige Schwärze, die sich über ihren Rücken ergießt. Glänzend wie polierte Spiegel, bekommt es beim richtigen Lichteinfall einen bläulichen Schimmer. Kaskadenartig fällte es über zarte Schultern, reicht weit hinab, streift fast schon ihren wohlgerundeten Hintern. Ein herzförmiges Gesicht wird davon eingerahmt, umschmeichelt es, lässt es noch unwiderstehlicher wirken. Darin zu finden große blaue Augen, die einem das Fürchten lehren können. Glitzernd und funkelnd blicken sie in die Welt und werden umrahmt von langen schwarzen Wimpern. Darüber liegen fein geschwungene Augenbrauen, ebenso schwarz, gerne ein wenig erhoben, wenn sie einen spöttisch betrachtet.
Zwischen ihren Augen zu finden, eine etwas zu lang wirkende Nase, die sich jedoch genau richtig in ihr Gesicht einfügt, während man darunter einen vollen Schmollmund finden kann. Er scheint geradezu dazu einzuladen, ihn küssen zu wollen, nur noch mehr, wenn sie damit beginnt, auf ihrer Unterlippe zu nagen, in dem Versuch, zurückhaltend zu wirken.
Getragen wird der hübsche Kopf von einem schlanken Hals, auf den zarten Schultern folgen, ein zarter Körper. Betrachtet man sich Marie aus der Ferne, ohne zu wissen, was für ein Wesen dort vor einem steht, so kann leicht der Eindruck entstehen, sie wäre so zerbrechlich, dass schon ein Lufthauch ausreichen müsste, um sie zu Fall zu bringen. Ein Eindruck der täuscht, lässt sie luftige Kleider zu Boden gleiten, darunter verborgen enge Hosen, ein Korsett, endlos lange Stiefel, die sich um endlos lange Beine schließen. Alabasterhaut hüllt wohlgeformte Brüste ein, einen straffen Bauch, durchtrainiert, mit leicht definierten Muskeln, schmale Hüften, Beine, denen man ansieht, dass sie nicht nur zum Stehen genutzt werden oder zum Laufen. Muskeln, die an manchen Stellen deutlicher hervortreten, gestählt durch jahrhundertelangen Kampf, jahrhundertelangem Training, endend in kleinen Füßen, die ihr Halt in der Welt geben sollen. Durchbrochen wird gestraffte Haut von Narben, die sich über ihren Körper dahinziehen. Eine kann man auf ihrem rechten Schulterblatt finden, das Zeichen, das ein gezackter Dolch zurückgelassen hat, als man ihn ihr durch den Knochen getrieben hat. Eine weitere hat sich einen Weg zwischen ihre Brüste gesucht, hervorgerufen durch einen Schwerthieb, der sie danach Tagelang schachmatt gesetzt hat, nicht mehr Herr über Sinn und Verstand, hilflos allem und jedem ausgeliefert. An ihrem rechten Hüftkochen kann man die Erinnerung an Peitschenschläge sehen, die auslaufenden Enden einer neunschwänzigen Katze, die sich nach oben hin weiterziehen und ihren Rücken genauso verunstalten, wie ihre Hüfte. Die letzte der zahllosen Narben kann man an ihrem rechten Fußknöchel finden. Ein zartes Geflecht aus Linien, an deren Entstehung sie sich erinnern müsste, es will ihr nur nicht gelingen, darunter verborgen, in zarten Linien, gehalten in Schwarz, kann man ihr Hexenmal finden, geschwungene Linien, die sich zu einem Hexenknoten vereinen. Symbolisch dafür stehend, Kraft bündeln zu können, Magie zu wirken und Zauber zu weben. Ein Zeichen für unendliches Vertrauen, dass aufgebacht werden muss, bevor man ihren Körper berühren darf. Vielleicht wurden das Bildnis deswegen mit Narben gestrafft, als Zeichen dafür, wie sehr man sie hintergangen hat, wie gebrochen ihr Vertrauen ist, in sich, anderen gegenüber.
Mutter - & Zweitsprache(n):
Marie wurde bei den Wikingern groß, wodurch sie nicht nur Altnordisch als zweite Muttersprache vorweisen kann, sondern ebenso einen starken nordischen Akzent ihr eigen nennt, den sie nie abgelegt hat.
Muttersprache:
Pahlavi
zweite Muttersprache:
Altnordisch
Zweitsprachen:
Mandarin
Amerikanisch
Deutsch (gebrochen)
Bulgarisch (gebrochen)
Inventar: Trägerin eines Artefaktes
Eine Kette, die sich in Form eines Drachen um ihren Hals windet und zu leuchten beginnt, wenn sie zum Einsatz kommt. Sie verleiht ihrer Trägerin die Möglichkeit Unsichtbar zu werden und sie vollständig von der Welt verschwinden zu lassen. Sie kann weder gehört, noch gerochen, noch wahrgenommen werden. Das Artefakt wurde aus dem Horn eines Einhorns und ihrem Blut geschmiedet und ist in fremden Händen vollkommen nutzlos.
Breitschwert - linke Hüfte
Kurzschwert - linke Hüfte
Pfeil und Bogen
Klinge im Stiefel
Klingen an beiden Oberschenkeln
Klinge am Rücken - untere Lendenwirbelsäule
Süßkram und Zeugs ist bei William im Rucksack
Wohnort: Balkangebirge
Gruppen: Keine
PLAYER: Liv
Huhu Reike und endschuldige, dass es einen Moment länger gedauert hat, bis ich zum Antworten gekommen bin.
Also ... Drachen nutzen weder Talismane noch Zauber um ihren Hort zu schützen. Da sie an sich diesen Ort eher nie verlassen, ist das auch nicht nötig. Ihre Instinkte und ihr ausnehmend gutes Gehör sind völlig ausreichen, um ihren Hort zu schützen, denn sie an gut verborgenen Orten haben. So einen Hort zu finden, ist an sich schon kaum möglich.
Zitat:GESCHÄRFTE SINNE
All ihre Sinne sind deutlich stärker ausgeprägt. So können Drachen sowohl als Drache oder als Mensch, besser hören, besser sehen, besser riechen, besser schmecken, besser fühlen. Ihre schuppige Drachenhaut und ihre Flügel sind so hochempfindlich, dass sie die kleinsten Berührungen spüren können. Man sagt den Drachen sogar nach, dass sie dem Gras beim Wachsen zuhören können. Wer sich einem Drachen also unbemerkt nähern will, muss sich einen wirklich guten Plan zurechtlegen.
Was das Thema magische Objekte, Tränke, Pulver usw angeht, diese Fähigkeit haben Hexen bei uns in dem Sinne nicht und es ist auch nicht gewünscht. Sie sind eh schon eine sehr starke Rasse die von Magie durchtränkt ist, noch mehr Macht werden sie da nicht in die Finger bekommen.
Magische Objekte, Artefakte und ähnliches werden vom Team ins Inplay gebracht, wenn wir glauben, dass wir eins brauchen, ansonsten sind alle Rassen gut ausgerüstet mit ihren jeweiligen Fähigkeiten, um sich in der Welt behaupten zu können ... oder eben, um ihre Schätze zu verstecken. ^^
•• Blitze jagen noch immer über den Himmel, wenn sie sich nicht unter Kontrolle hat, da sie stark an ihr Gefühlsleben gekoppelt sind.
körperliche Verfassung:
•• Eine Mischung aus 'nicht nachgeben wollen' und dennoch an den eigenen Kräften scheitern. Durch dass immerwährende Öffnen ihrer Wunden am Rücken, genau dort wo einst ihre Schwingen aufsaßen, verliert sie fast ununterbrochen Blut, dass der Körper immer aufs Neue produzieren muss. Anämie ist die Folge, ihre Haut schimmert weißlich, Adern treten deutlich hervor. Schwächeanfälle wechseln sich mit gesteigerter Müdigkeit ab. Hinzu kommen Konzentrationsschwäche, Schwindel, Herzrasen und Kopfschmerz, ausgelöst durch erhöhten Sauerstoffmangel im Blut und in Folge der Anämie. Nur der antrainierte eiserne Wille hält auf, was andere schon in die Knie gezwungen hätte. Wie lange sie jedoch noch durchhält ist fraglich, selbst für einen Engel.
•• Ihr Bauch tritt deutlicher hervor und hat damit begonnen sich zu runden, selbst wenn sie selbst noch nicht bemerkt hat, dass sie im vierten Monate Schwanger ist, wird es langsam unverkennbar.
seelische Verfassung: gebrochen
geistige Verfassung: gebrochen
Unterart: Dynameis
Alter: 433 Jahre
Geschlecht: Keiner
Charakter: Wie soll man ein Wesen beschreiben, dass so wenig von sich preisgeben will, wie es eine Sorrow tut. Keine großen Worte, keine gezeigten Gefühl, nichts, was darauf hindeutet, dass sie überhaupt in der Lage ist, etwas zu empfinden. Sie scheint nur für eine Sache geboren wurden zu sein. Kampf, in all seinen Fassetten, gehört sie zu den besten, ob man es glauben mag oder nicht. Betritt sie das Schlachtfeld, fällt einem als erstes ihr kalter Blick auf. Eine optische Täuschung, denn am Ende sieht sie nichts, kann nur lauschen, was um sie herum geschieht. Abgebrüht, abwartend, distanziert, wachsam. Ein Tosen, wenn sie ihren Stab aus seiner Halterung an ihrem Oberschenkel zieht und in Kampfstellung geht. Das ist sie und nicht mehr. Ein Blick hinter die Mauer, die eine ganze Sor umgibt? Unmöglich. Abweisend, Gefühlskalt, Einsam, gepaart mit Bindungsangst. Sie scheint nur ihren Weg zu kennen und der wird mit eisernem Willen verfolgt. Gnade? Etwas, das nicht in ihrem Wortschatz vorzukommen scheint. Ein Knirschen, wenn sie ihren Fußballen dreht, um besseren Stand zu finden, ein Surren, ihr Stab fährt zu seiner vollen Länge aus, ihr Kinn senkt sich, sie schließt die Augen. Momente scheinen zu verstreichen, sie können einem wie Stunden vorkommen, obwohl es sicherlich nur Sekunden sind, dann geht sie zum Angriff über. Eine Bewegung fließt in die nächste, ihre Blindheit wird noch undeutlicher, wenn sie zeigt, was sie in Jahren von Training und Schmerz erlernt hat, mit einem Lehrmeister an ihrer Seite, der nicht dafür bekannt war, seinen Schülern Barmherzigkeit entgegen zu bringen.
Geschlecht: Weiblich
Zusammenfassung: Stimmen im Kopf, sie flüstern, sie raunen…Sorrow. Ein Name, der in den Köpfen aller zurückbleibt. Todebote gehüllt in eisige Kälte. Kein Zeichen, dass auch nur den Ansatz von Gefühl zeigen würde. Eisig, wie es einst die Schwingen waren, die sie einhüllten. Ein Flüstern, dass von ihren Lippen tropf und Blitz & Donner näher lockt, während du dich vor Schmerz zu ihren Füßen winden wirst. Ihre Gesinnung? Sie ist genauso undurchschaubar, wie der ganze Engel selbst. Sie lässt keinen Blick hinter ihre Fassade zu, denn was du finden könntest, würde dich in deinen Grundfesten erschüttern. Seelenspiegel, die sich öffnen, Blindheit, die dir entgegen schlägt, in reinstem weiß. Bringerin von Leid & Tod, gefangen in einem Körper, der nicht mehr als 1.58 misst, angefüllt mit so viel Kummer und Leid, dass es für ein Meer an Leben reichen würde.
ICON: images/eigen/sor300.gif
Aussehen: Klein und zart. Unscheinbar und doch schön, eben weil es so sein muss, ist sie doch ein Engel. Wir sollten wohl oben anfangen, um ihr Aussehen zu beschreiben. Man wird ein herzförmiges Gesicht vorfinden, umrahmt von braunem, gewelltem Haar. Wir gehen davon aus, dass sie frisch geduscht ist, es erstrahlt also, in den verschiedensten Brauntönen und fällt ihr bis zu den Schultern hinab. Meist schneidet sie es selbst, deswegen sollte man keine Frisur suchen, man wird sie bei ihr nicht finden. In ihrem Gesicht findet man weiße Augen. Kein Leben darin, keine Lachen, keine Trauer, nur reinstes Weiß, das reglos in die Ferne blickt. Nicht einmal ihre Pupillen sind noch zu erkennen. Umrahmt werden ihre Augen von dichten, dunklen Wimpern, darüber ziehen sich leicht gebogene Augenbrauen dahin. Eine Stupsnase, findet man über ihren vollen roten Lippen, die sich nie zu einem Lächeln erheben. Wandern wir weiter hinab, nachdem wir sie entkleidet haben, werden wir einen zierlichen Körper finden, dem man kaum abnehmen will, dass er zum Kämpfen erschaffen wurde. Mit viel Brust kann Sor nicht dienen, was ihr relativ egal ist, sie braucht die Dinger eh nicht. Danach folgte ein flacher, straffer Bauch, nichts besonders eben. Schlanke Hüften, enden in langen Beinen und kleinen Füßen, im festen Stand. Auch an ihrer Rückseite wird man keine Narben finden, nicht auf ihren Beinen, nicht auf ihrem Hintern, noch weniger auf ihrem Rücken, auf dem sich ihr hervorstechenstes Merkmal befanden, ihre riesigen Schwingen. Sie erstrahlen in der Farbe ihrer Augen und bestachen durch ein fast schon blendendes Weiß. Die Federspitzen schimmerten golden vor sich hin, über die Flügel hinweg spannt sich ein feines Netz aus golden wirkenden Blitzen. An ihrem rechten Flügel, konnte man zudem, noch einen Fleck, aus blauen Federn finden. Entstanden nach einem Kampf, mit einem stärkeren Engel, blieb diese Narbe zurück. Als würden die blauen Federn sie verhöhnen wollen. Ihr kann es egal sein, sie hat sie schließlich noch nie gesehen und schert sich nicht darum.
Mutter - & Zweitsprache(n):
Stumm, wo sie keine Worte verliert. Wenn Töne erklingen, wirkt es abgehackt und monoton. Über Jahrhunderte zum Schweigen verdammt, fällt es ihr oftmals sichtlich schwer die rechten Worte zu finden. Momentan noch verstärkt durch erlebtes, redet sie nur mit denen, die ihr nahestehen.
Muttersprache: Bulgarisch
Zweitsprachen: keine
Wohnort: Sofia
Gruppen: Arenakämpfer
PLAYER: Liv
xDDD
Nimmt man sich nur die Größe von einigen Drachen und was sie mit einem Schwingenschlag für eine Entfernung überbrücken, sollte klar sein, dass sie schneller als Engel sind - oder sie eher mühelos einholen könnten.
Die Schnelligkeit würde am Ende daraus resultieren wie sie gebaut sind und wie geschickt sie beim Fliegen sind. Eine genaue Vorgabe haben wir da nicht, aber es gibt sicherlich einige unter ihnen, die ein sehr hohes Tempo erreichen können - vor allem wohl die kleineren Arten. Es gibt sie ja in allen Größen. Von Mausgroß bis Hochhaushoch. xD
Alles klar ^^ Vielen Dank.
In meinem Fall ging es eher um "Wie lange braucht so ein 30m Drache wohl für ~ 10.000km" Aber ich glaube ich habe eine Vorstellung