Unterart: .
Alter: 39 Jahre
Geschlecht: Männlich
Charakter: Sucht man nach nur einem Wort, dass den Kerl beschreiben würde, würde man unweigerlich bei Klebstoff hängenbleiben. Alles was ihn umgibt, wird von ihm eisern zusammengehalten und wenn er dafür mit dem Kopf durch die Wand muss, dann ist das eben so. Seine Eigenheit über die Köpfe der anderen hinweg zu entscheiden hat schon für mehr als eine Reiberei innerhalb seiner Familie geführt, nur damit sie am Ende feststellen durfte, dass er es sein sollte, der Recht behielt und genau wusste, was er tat. Er hat mehrmals versucht aus seiner Haut zu kommen, ohne dass es je gelungen wäre, weil er nun einmal einfach so ist. Es geht einher mit dem Drang alles und jeden beschützen zu müssen, der ihm etwas bedeutet. Das wiederum führt dazu, dass er nur schwer bis gar nicht vergibt, sollte man ihn hintergehen oder sein Vertrauen missbrauchen. Brummig wäre die Untertreibung des Jahrhunderts, würde man seine Reaktionen dann verfolgen. Sie gehen von Rachsucht bis hin zu kompletter Ignoranz, getaucht in halsstarrigem Schweigen und sich der Situation entziehen, meist durch Alkohol, er kann aber auch schlichtweg einfach nur gehen.
Vieles was man nicht gerade als Charakterschmeichler ansehen würde und noch weniger würde man es vermuten begegnet man ihm zum ersten, zweiten oder gerne auch dritten Mal. Da ist dieses Lächeln neben dem schelmischen Hauch, der sich an seinen Mundwinkel schmiegt. Ein wenig schräg, täuscht es gekonnt darüber hinweg mehr in ihm zu sehen als einen Charmeur, einen Weiberhelden, jemand der mehr Glück als Verstand besitzt. Das man ihn gerne unterschätzt nutzt er zu seinem persönlichen Vorteil aus. Hinter dem dunklen Lachen und dem schwarzen Humor verbirgt sich ein heller Verstand, der nicht nur durch Intelligenz geprägt wurde, sondern auch durch emphatisches Wissen, dass ihn einschätzen lässt, was das Gegenüber will, ebenso, was es von ihm erwartet. Er ist gewandt in der Kunst des Verstellens, die nicht zulässt, dass nach außen dringt, welche Stürme in ihm toben.
Seine Familie hat vielleicht eine Ahnung davon, doch wie es wirklich in ihm aussieht können sie nur ahnen, niemals verstehen, verbirgt sich hinter all dem Überschwung und all der Fürsorge doch jemand, der in der ständigen Angst lebt, man könnte ihm alles nehmen, was ihm lieb und teuer ist. Das ist es, was ihn vorantreibt. Was ihn immer wieder über den eigenen Schatten springen lässt, um sich dann jeder Gegebenheit anpassen zu können. Jamie ist und bleibt ein Überlebenskünstler, der der Rasse Mensch alle Ehre macht. Aufgeben gehört ebenso wenig zu ihm, wie Nachlässigkeit und Faulheit. Er arbeitet, bis sein absoluter Nullpunkt erreicht ist und dann darüber hinaus. Er scheint immer einen Weg zu finden, gehört zu jenen, die Pläne aus dem Hut zaubern, die anderen nie in den Sinn gekommen wäre. Mit Verbissenheit, neben Beharrlichkeit kann er von sich behaupten, sich gekonnt in dieser neuen Welt zu behaupten, eben weil er ist wie er ist und weil es anders nie wirklich gekannt wurde. Nur wer sich erhebt, wird Erfolg finden können und das hat er getan und es damit hinbekommen sich seinen Platz in der Welt zu sichern obwohl oder womöglich gerade weil er nie mehr war als ein Mensch.
Geschlecht: Männlich
Zusammenfassung:
Brother
let me beyour shelter
Der waschechte Schotte mit den stechend grünen Augen ist kaum zu übersehen, wenn er einen Raum betritt. Mit seinen 1.92 m zählt er bei weitem nicht zu den kleinsten auf diesem Planeten. Sein Leben war bescheiden und ist jetzt schön. Aufgewachsen in einem Bordell mit einer Mutter als Hure und einem Vater als Freier, kann man darüber schmunzeln oder man strengt den Kopf an und bemerkt dann, dass es lustiger klingt, als es wirklich ist. Seine Vergangenheit kann er nicht ändern, seine Zukunft schon. Als Besitzer des Blue Devils betreibt er einen Stripp Club für die etwas gehobener Gesellschaft. Engel sollen bei ihm ja ganz gerne mal ein - und ausgehen. Man unterschätzt ihn und das ganz gerne. Der Herr besitzt einen ausgeprägten Geschäftssinn, außerdem schnappt man so einiges auf, wenn man sich als Kind zwischen Nutten bewegt hat. Warum dann also nicht wiederfinden, was als Kind der Alltag war und es dann ausbauen und aufhübschen? Daneben ein paar alte Kontakte nutzen, um dann auf alles vergangene einen Dreck zu geben und sein eigenes Ding zu machen, um in dieser Kriegsgeplagten Welt über die Runden zu kommen.
ICON: images/eigen/jamie.gif
Aussehen: Gesicht
Klassisch mit Ecken und Kanten, fällt vor allem die Symmetrie seines Gesichts auf. Nach wissenschaftlichem Kram würde man sagen, er hat den absoluten Glücksgriff hingelegt, da sein Gesicht perfekt unperfekt wirkt und sich beide Seiten fast gleichen. Dazu kommt eine gerade Nase, die nach unten hin ein wenig an Breite gewinnt. Sie erhebt sich über vollen Lippen, wobei die unterer ein wenig voller ausfällt. Frauen würde man damit einen Schmollmund nachsagen, ihm wohl, dass er damit Frauen um Kopf und Kragen küssen kann. Heben sie sich zu einem Lächeln an, kann man Grübchen zu beide Seiten vorfinden, deren Tiefe davon erzählt, dass er es gerne und oft tut. Auf den Wangen kann man zumeist einen Dreitagebart finden, der mal deutlicher, mal schwächer ausgeprägt ist, je nachdem wie groß die Motivation zu einer Rasur war. Im gesamten und trotz dessen er auf die Vierzig zugeht, kann man keine Falten in seinem Gesicht vorfinden, lässt man die Tatsache weg, dass sich die ein oder andere Furche in seine Stirn gräbt, wenn er sie grüblerisch oder vor Wut zusammenzieht.
Haare
Eine Mischung aus Rosttönen, die sich mit Herbstlaub vermengen, um dann von der Sonne in einen Ton getaucht zu werden, von dem man nie weiß, welche Farbe sich in den einzelnen Strähnen wiederfindet. Im Winter wirken sie zumeist dunkler, im Sommer heller. Kurz werden sie getragen und dann je nach Stimmung auch gerne an den Seiten auf 6 mm gestutzt. Gepflegt wirken sie immer, selbst wenn er mit den Fingern durchwuschelt, was gerne und oft und unbewusst geschieht. Das reine Chaos, dass den Eindruck erzeugt, er wäre gerade aus warmen Betten gestiegen und nachdem eine Frau sich darin festgekrallt hat oder eben, als hätte sich ein Stylist an ihm vergangen und es wäre das Produkt von stundenlanger Arbeit, die ihn am Morgen nicht einmal fünf Minuten kostet.
Augen
Ein helles und klares Grün von Limonen, dass fast schon durchsichtig erscheint bei rechtem Lichteinfall. Wie ein Waldsee, der sich mit feinsten Algen aufgefüllt hat, die dem Wasser Klarheit geben und es dennoch verschwommen erscheinen lassen. Der Farbton zieht sich durch das gesamte Auge, erst zum Ende hin beginnt sich die Iris in einen dunklen Braunton einzutrüben, der am Schluss hin fast schwarz erscheint und damit alles wie ein Ring umrahmt, der exakt gleich im Durchmesser wirkt. Wagt man es sich tiefer hineinzusehen, dann wird man vereinzelte Flecken von Minzgrün vorfinden, die so rar gesät sind, dass sie aus der Ferne nicht erkannt werden können. Durchsichtige Seelenspiegel, die alles endlos erscheinen lassen, als würde es keine Grenzen in ihm und an ihm geben.
Körper
Hochgewachsen und mit einer Größe von 1.92m nicht gerade der kleinste Vertreter seiner Art, scheint er dennoch den Eindruck zu erwecken, diese Höhe nicht geknackt zu haben. Es mag an seinem Gangbild liegen, dass von leichten O – Beinen erzeugt wird, die ihm eher einen hüft - schwingenden, als einen stampfenden Schritt verleihen. Daneben ist der Körper schlank, ohne einen Vorrat an Übergewicht vorzuweisen. Muskelspiel kann man durchaus bei ihm finden, wobei ihm die meiste Kraft in Oberarmen und Oberkörper steckt, wo sich Muskeln deutlicher definieren, spannt er beides an. Ansonsten ist er durchaus trainiert, ohne dabei komplett von einem Sixpack durchdrungen zu sein oder ähnlichen Fakten, die ihm das Dauertraining an Hanteln und Gewicht nachsagen würden. Sein Körper wurde durch harte Arbeit geformt, ebenso wie durch seine Lebensumstände. So fühlt sich sein Bauch zugleich hart und dennoch weich an. Man munkelt, dass es auch schon vorgekommen sein soll, dass sich ein Wohlstandsbäuchlein durch erhöhten Alkoholkonsum gebildet haben soll, was natürlich vehement abgestritten wird. Alles in allem kann der Kerl eine Durchschnittsfigur vorweisen, die aufzeigt, dass man hier einen Arbeiter vor sich hat und keinen Kämpfer im üblichen Sinne.
Merkmale
Sicherlich kann er die ein oder andere Narbe vorweisen, die jedoch eher aus Kindertagen oder Ungeschicklichkeit heraus entstanden ist, als aus Kampf und Krieg. Wie jene, die sich knapp neben seiner Nase aufzeigt und eher wie eine Vertiefung wirkt – entstanden durch eine einfache Wäscheklammer, die ihm im Gesicht getroffen hat. Eine am rechten Ringfinger, weil er beim Schnitzen mit dem Messer abgerutscht ist. Eine befindet sich knapp über seinem Steißbein, weil es eine Lena zu gut mit dem Festkrallen gemeint hat, aber alles in allem nichts Aufregendes, dass seinen Körper verunstaltet. Ähnlich verhält es sich mit Tattoos, wo er nur eines vorweisen kann, dass sich auf seinem linken Brustmuskel befindet und an eine Sonne erinnert, in deren Inneren sich ein Pentagramm befindet, dass böse Geister abhalten soll.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache: Schottisch-Gälische
•• Jamie spricht mit starkem schottischen Akzent. Wenn er sich aufregt oder in Wut gerät wechselt er ganz ins Gälische und ist dann nur von denen zu verstehen, die dieser Sprache mächtig sind.
Zweitsprachen:
Englisch
Amerikanisch
Bulgarisch (gebrochen)
Russisch (gebrochen)
Inventar:
Sig Sauer am Rücken unterm Hemd (+ 30 Schuss Munition)
ein Messer am Gürtel
ein Gewehr am Sattel
ein Lasso am Sattel
Brieftasche mit ein paar Goldmünzen
Freundschaftsarmband linkes Handgelenk - Ramses Name ist drin eingestickt
Wohnort: Sofia
Gruppen: Guild of Gods
PLAYER: Liv
Ich hätte da mal wieder eine kleine Frage xD Gibt es Möglichkeiten, wie Engel ihre Gefangenen davon abhalten, ihre Gaben zu benutzen, wenn sie nicht gerade andere mit Gekloppe unterhalten sollen oder läuft das nach dem Motto "versuch das und und du endest als zusammengeschlagenes Häufchen Elend"? xD
Würde mich halt gerade im Hinblick auf die Telekinese interessieren, ob sie sowas blockieren können und falls ja, wie xD
Danke schon mal für die Antwort :3
Huhuchen <3
Also zum einen könnten sie Cherub einsetzen, um ihre Fähigkeiten schlicht und ergreifend zu blocken, wenn der Bedarf bestehen sollte. Ansonsten kann man in der Beschreibung zur Arena nachlesen, dass die Zellen Spezial angelegt und auf verschiedene Rassen ausgelegt sind. In ihrem Fall , kann man davon ausgehen, dass sie in der Zelle an Ketten liegt, von denen sie sich nicht befreien kann.
Hallöchen! Ich bin vor kurzem auf euer Board gestiegen und bin total begeistert.
Gerne würde ich meinen Charakter in die Ideenschmiede werfen, allerdings hätte ich vorher eine Frage, die für mich schon ein wenig wichtig ist. xD
Ich würde gerne einen Drachen spielen. Von der Beschreibung her würde der Wyvern perfekt passen, allerdings kann ich mich absolut nicht mit einem Vogelschnabel anfreunden. Dann dachte ich an einen europäischen Drachen, diese gibs aber leider nicht in Rottönen - jetzt natürlich mein Problem - wäre das möglich entweder einen europäischen Drachen in einem rötlichen Schimmer zu spielen oder einen Wyvern ohne Vogelschnabel? Ich bin ja von den Wyvern in Ark so angetan aber wenn ich da einen Griffin Schnabel draufsetze, passt das für mich einfach nicht. Ich hoffe, man versteht mein Dilemma.
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Aktuelle körperliche/geistige/seelische Verfassung: Kleine Verletzung an der linken Schulter, die schon dabei ist abzuheilen.
Extrem gereizt, weil jemand sie zu einem Werwolf gemacht hat - einfach so!!!
Unterart: .
PINTEREST: https://www.pinterest.de/beccialexr/veena/ Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=hOqCco-dgRY&list=PLtPSgDscRnYbTzAb7XD4dsWWqECsilNe1 Alter: 39 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Charakter: Veena ist alles andere als eine freundliche Zeitgenossin. Sie raucht, sie trinkt, sie flucht und fährt schnell aus der Haut. Sie pflegt allgemein einen sehr rauen Umgangston. Mit schönen Worten und netten Gesten kommt man bei diesem Weib wirklich nicht weiter. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und wenn ihr jemand Blöd kommt, kann es schon mal passieren, dass eine Faust im Gesicht der anderen Person landet oder sie eine Whiskyflasche nach dieser wirft. Sie weiß sich aber auch durchaus zu wehren. Ihre Zeit bei den Navy Seals hat sie hart werden lassen. Sie steht einem Kerl in nichts nach, leider scheint sie selbst auch oft zu vergessen, dass die Natur ihr eigentlich eine Vagina geschenkt hat, weswegen man sie auch hinter vorgehaltener Hand Mannsweib nennt. Sie hat ein wildes, ungezügeltes Temperament, das nirgends so recht hineinzupassen scheint. Aber dank ihrem unbändigen Willen und ihrem schlauen Köpfchen hat sie es geschafft aus der Not eine clevere Geschäftsidee entspringen zu lassen. Schließlich ist sie mittlerweile eine der Strippenzieherin der Guild of Gods und verlagert ihre Talente dahin. Auch wenn sie gerade zum Vollmond hin noch aufbrausender wirkt, als sowieso schon, hat sie dennoch auch eine gewisse Geschicklichkeit in den Fingerspitzen, besonderes in Bezug auf Waffen.
Geschlecht: Weiblich
Zusammenfassung: Veena ist alles andere als eine freundliche Zeitgenossin. Sie raucht, sie trinkt, sie flucht und fährt schnell aus der Haut. Ihr Geduldsfaden ist dünn wie Papier, weswegen man sich zweimal überlegen sollte mit welchen Mist man dieses Mannsweib belästigt. Man kann der Werwölfin wirklich viel nachsagen, unter anderem Raub, Mord und Totschlag, aber vor allem einen emsigen Geschäftssinn, weswegen sie es auch geschafft hat aus ihrem schlechten Ruf Profit zu schlagen. Ein ganzes Netzwerk hat Nyx mittlerweile in Jambol aufgebaut dessen Fäden alle in der Guild of Gods zusammen laufen. Als Teilhaberin des Bordells rosa Flamingo scheint sie eine passende Tarnung gefunden zu haben, als eine der Köpfe der Gilde. Besonderes, wenn man bedenkt, dass die Frau ausgerechnet die Schatten unter sich vereint und seit neusten Kindermädchen für eine Babyhexe ist.
ICON: https://s4.gifyu.com/images/vee300.gif Aussehen: Mit Veena 1.82m überragt sie so manch andere Frauen mit Leichtigkeit. Ihr Körper ist eher von Drahtigkeit und Muskeln bestimmt, als von weiblichen Formen und Rundungen. Kleine feste Brüste und einen ebenso flachen Po zeichnen ihre fast schon androgyne Gestalt aus. Wären da nicht diese langen, pechschwarzen Haare dir ihr glatt fast bis zum Hintern reichen. Ihre Haut weißt einen zarten Braunton an, der an Karamell erinnert. Ein gerader Pony rahmt das Gesicht ein, das mit einer interessanten ethnischen Herkunft aufwarten kann. Man sieht der Frau ihre arabische Abstammung deutlich an den leicht Schrägstehenden Augen an, während die feinen Gesichtszüge auf ihre mitteleuropäische Herkunft schließen lässt. Ihre Augen sind von einem so satten Braun, das sie fast schon schwarz wirken. Eben so dunkle Augenbrauen wie ihr Haar unterstreichen ihre Augen. Eine gerade Nase schmückt das Gesicht, das volle, schöne altrosa Lippen hat.
Meistens trägt sie zerrissene schwarze Jeans und Band T-Shirts. Sowieso scheint ihr Look etwas abgewrackt zu sein, aber die Frau in den bevorzugten Springerstiefeln kümmert sich nicht um ihr aussehen. Ein lockerer Pferdeschwanz hält ihr die nervigen Haare aus dem Gesicht, während sie einen verächtlich ansieht.
Als Werwolf überzieht ihr ganzer Körper ein dichtes, schwarzes Fell. Ihre Gliedmaßen wirken plötzlich länger und ihre Finger wie Krallen. Das Lippen- und Zahnfleisch zieht sich nach hinten und gibt ihre Fangzähne preis. Ihr ganzes Gesicht wirkt durch die Verwandlung wölfisch. Dadurch das ihr ganzer Körper mit Fell bedeckt ist, entsteht der Eindruck, man hätte einen Wolf vor sich, der in der Lage ist, sich auf zwei Beinen fortzubewegen.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache: Amerikanisch mit einem texanischen Akzent
Zweitsprache: Bulgarisch mit Akzent
Sehr gut: spanisch, portugiesisch, französisch
Mehr schlecht als Recht: ein bisschen finnisch
Auf Deutsch, Schwedisch, Italienisch kann sie ein paar Schimpfwörter
Inventar: Waffen am Körper
6 Wurfmesser am Gürtel
1 goldenes Armband (das zum Draht wird)
1 Messer im Stiefel
2 Jagdmesser an den Oberschenkeln
2 Clock im Waffenholster am Gürtel
1 Peitsche am Gürtel
1 Schrotflinte auf dem Rücken Am Fußknöchel
Ein offensichtliches Männerarmband aus Platin, mit einem Platinschlüssel daran (den sieht man nur meistens nicht, weil er in ihrem Schuhe versteckt ist.)
Wohnort: Jambol
Gruppen: Guild of Gods
PLAYER: Becci
Dafür gibt es eine ganze einfache Lösung. Lass dein Drache ein Mischling sein. Dann kannst du bunt zusammenbauen wie du es haben möchtest.
Also zum Beispiel den Körper eines Wyvern und den Kopf eines europäischen Drachen, der dann auch die Wunschfarbe aufweist.
Mein Drache ist auch ein Mischling aus europäischen Eisdrachen und Lung Wasserdrache, damit er aussieht wie ne fancy Wasserschlange in Fett und Groß, mit Dinoschädel. *lach*
Es passiert zwar nicht so oft das sich Drachen mit einer anderen Drachenart fortpflanzen, aber durchaus. Wo die Liebe eben hinfällt.
Ich hoffe, das hat dir geholfen und wir freuen uns auf deine Vorstellung.
Danke für die schnelle Antwort! Das klingt ja super. Auf einen Mischling wäre ich gar nicht gekommen. Manchmal steht man echt auf dem Schlauch. xD Jetzt freue ich mich noch mehr mich austoben zu können!
Dann werde ich mich direkt an die Ideenschmiede setzen.
Ich bin ganz zufällig auf euer Forum gestoßen und muss sagen, ich bin sehr begeistert. Ich finde ihr habt wahnsinnig viel Liebe in die Sache gesteckt. Man kann sich viele nützliche und vor allem interessante Informationen ergattern, die einem den Einstieg in eure Welt bestimmt erleichtern.
Dadurch habt ihr nun mich an der Backe, eine Reisende die ein Forum sucht, welches offen für Ideen ist. heut zu Tage ist es meines Erachtens sehr schwer, ein passendes Rollenspiel zu finden. Besonders wenn man spezifische, spezielle oder auch andersartige Ideen hat. Keine Sorge, ich überrumple euch nicht mit einer unmöglichen Angelegenheit.
Bevor ich mich bewerbe, möchte ich euch meine Inspiration gerne näherbringen. In erster Linie möchte ich, dass mein Charakter in die Geschichte passt und euch möglicherweise auch von Nutzen sein wird. Ich finde es immer schade, wenn man ein Geschöpf kreiert und es am Ende keinen Zuspruch oder Platz in der Geschichte findet. Außerdem bin ich der Meinung, dass man speziellere Ideen vorher abklären und durchdenken muss. Ich denke es ist am einfachsten, wenn ich kurz meiner Kreativität das Sprechen überlasse. Ein Steckbrief wird es nicht werden, es soll euch lediglich ein kleiner Einblick in meinen Kopf gewähren.
Was wenn ein "unsterblicher" Pharao euch die Ehre erweist? Unsterblich nicht, weil er nicht Tod zu kriegen ist, sondern lediglich, weil man ihm diesen Titel gegeben hat. Die alten Ägypter fanden solche übertriebenen Beschreibungen toll. Ich möchte außerdem erwähnen und das ist ganz wichtig, dass ich Powerplay nicht leiden kann, weshalb mein Charakter zwar alt sein wird aber nicht unbesiegbar, wäre ja auch für mich langweilig. Nicht unmöglich oder? Man muss die Geschichte lediglich gut durchdenken.
In der Welt der alten Ägypter gab es eine ständige Spannung zwischen Gut und Böse, Licht und Dunkel, Kargheit und Fruchtbarkeit und vor allem zwischen der kosmischen Ordnung - der Maat - und dem Chaos - Isfet. Die Ägypter waren in dem Glauben, sie sicherten sich mit Hilfe von Ritualen das Wohlwollen der Götter und Göttinnen, die das Universum beherrschen. Der Pharao bildete den Mittelpunkt allen rituellen Lebens. Die Priester im ganzen Land, die täglich die Rituale praktizierten, waren nur die Stellvertreter des Pharaos, so dass dieser theoretisch alle Rituale selbst vollzog. Diese dienten meist dazu, die von den Göttern gefügte Weltordnung aufrecht zu erhalten. Ich habe mich ein bisschen in die Geschichte der Zeit eingelesen und ich bin der Meinung, dass es nicht unmöglich wäre, wenn mein König ein Hexer wäre. Das würde erklären weshalb er noch lebt und weshalb er nicht großartig altert. Zudem war es im alten Ägypten bestimmt nicht unnormal mit Zaubersprüchen, Flüchen oder gar Opfergaben zu hantieren. Da ich mich aber nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen möchte, wird es kein auffälliger Hexer sein. Rituale sprechen eher für Nekromanten. Das würde auch zum Charakter des jungen Herrschers passen, denn der ist garantiert nicht Weltoffen oder gar ein Knuddelbär. Er will Untertanen, er will Ansehen und er will herrschen. Man überlege sich, was man mit einer Armee von Untoten alles erreichen kann. ( Nein, übertreiben muss man es nicht, wir sind hier schließlich nicht im Film die Mumie gelandet).
Wie wird ein Nekromant Pharao? Nun, da es bestimmt kein bekannter Pharao sein wird, sondern viel eher ein Unbekannter, gibt es viele Möglichkeiten. (Einen bekannten Pharao zu wählen würde die Geschichte komplizierter machen und wie soll man bitte erklären, dass man die Mumie von ihm gefunden hat aber der Kerl lebendig durch die Gegend streift?) Entweder er hat sich die Stelle erschleicht und war ursprünglich gar nicht dafür bestimmt oder aber er war durchaus der Sohn eines Pharaos. Dann müsste die Hexerei aber bereits in den Genen gewesen sein, was ich für etwas unsinnig erachte. Daher wäre es doch spannend, wenn der Junge durch Tötungen und einem falschen Spiel auf den Thron kam. (Das ist möglich.) Ein Hexer auf dem Thron? Ach was kann man da alles anrichten...
Natürlich muss auch seine Herrschaft irgendwann geendet haben, schließlich gibt es noch mehr Pharaonen. Ich glaube nicht, dass er freiwillig gegangen ist. Ich denke aber auch nicht, dass ihn jemand von seinen Untertanen vom Thron stoßen wollte. Denn ein König der Magie beherrscht wurde bestimmt schnell als göttlich angesehen. Ich denke eine höhere Macht hat ihn vom Thron gefegt, welche, weißt ich noch nicht.
Damit das ganze aber nun wirklich in keinem Steckbrief endet, werde ich das hier mal beenden. Ihr dürft gerne sagen ob es möglich ist oder nicht. Vielleicht hat ja auch jemand eine Idee oder möchte sich in die Geschichte des Königs einbringen.
Ich danke euch fürs lesen und hoffe euch gefällt der kleine Einblick.
Unterart: Mesmer
PINTEREST: https://www.pinterest.de/gr2041/killians-welt/ Spotify: https://open.spotify.com/playlist/07TcFV...69298c41a3 Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=KU1Ym4lAQ6Q&t=111s Alter: 12.348 Jahre
Geschlecht: Männlich
Charakter: Man könnte sich an der Stelle alles ersparen und schlicht und ergreifend nur schreiben, dass Killian ein arrogantes Arschloch ist. Wenn es nur so einfach wäre, aber am Ende ist es das nicht und ist der Mann mehr als das, auch wenn es für viele wohl das Merkmale ist, die einem am stärksten im Kopf zurückbleiben, neben dem Fakt, dass er eine Art von überheblicher Abwertung an sich hat, die einem bis tief in die Knochen kriechen kann. Zum Teil auf sein hohes Alter zurückzuführen, in dem viel erlebt, viel gesehen und viel in ihn hinein getrichtert wurde, als er noch ein junger Bursche war. Jedes Quentchen Überheblichkeit hat er sich schwer erarbeitet, es ist also auch darauf aufgebaut, dass er ganz genau weiß, was er kann und das er ‘Scheiße noch einer’ gut darin ist. Daneben gibt er nichts auf die Meinung anderer und ist rein sich selbst der Nächste. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und redet, wie ihm der Mund gewachsen ist. Wer zart besaitet ist, sollte sich von ihm fernhalten - Bewunderung aus der Ferne geht natürlich immer. Der ganze Mann wurde augenscheinlich in Selbstbewusstsein ertränkt, man merkt es seinem Gangbild an und wie er über die Leute hinwegschaut, die ihn umgeben. Es gibt nur drei Personen in seinem Leben, die ihn auch ganz anders kennen und bei denen er so etwas wie eine liebevolle Art an den Tag legen kann, weil sie ihm am Herzen liegen, alle anderen scheinen mehr oder minder auf der Welt zu sein, um ihm auf den Sack zu gehen. Er kann also auch ganz anders, es befinden sich ja nicht umsonst zwei Tassen in seinem Tresor, die die Aufschriften ‘Bester Dad der Welt’ und ‘Bester Opa der Welt’ tragen. Neben seiner Sammlung an Grimores, wird alles gut versteckt an einem geheimen Ort verborgen, den nur er kennt (und Junior, damit er an seine Werke kommt, sollte er doch einmal ins Gras beißen). Da lauerte eben doch eine beschützende Ader in dem Kerl, auf die man allerdings nicht zu sehr pochen sollte, er wird sie sicherlich nicht für jeden X - Beliebigen Deppen auspacken, der seinen Weg kreuzt. Da ist es wahrscheinlicher dass er zuschaut, während vor ihm ein Massaker seinem Anfang nimmt - etwas, dass einen zum Thema Gefahr bringt. Sie brodelt in ihm und umhüllt ihn wie einen schweren Mantel. Nicht selten verspürt man den Drang ihm entkommen zu wollen, weil sich alle Härchen in seiner Gegenwart aufstellen können und man das Gefühl bekommt zu ersticken, ohne einordnen zu können, woher genau das Unheil kommt, dass einen in die Knie zwingen will. Es ist gewollt, um mehr Abstand um ihn herum zu erzeugen, anstatt ihm ständig auf die Pelle rücken zu wollen. Was noch? Wie wäre es mit Rachsucht? Der Mann schreckt nicht davor zurück in den Krieg zu ziehen und ein Gemetzel zu veranstalten, wenn man sich jemandem nähert, der ihm nahesteht. Also Kay, Jamie oder Veena. Und das, wo er an sich alles hasst was mit Glibber und Schleim und anderen Ausdünstungen des eigenen Körpers zu tun hat. Wobei es sich dabei darauf bezieht, dass er es hasst wenn seine Kleidung vollgesaut wird. Neben Arroganz gesellt sich nämlich auch ein gutes Stück Einbildung zu seinen Wesenszüge hinzu. Er bekommt das Grauen, wenn nicht jedes Haar so liegt, wie es zu liegen hat. Wenn der Bart nicht gestutzt ist, wenn seine Kleidung auch nur eine Falte vorweist, die nicht gewolt erzeugt ist. Das kann bei ihm schon zu erhöht schlechter Laune führen, die er an seiner Umwelt auslässt. Die, die ihn kennen sind also erstaunlich bemüht darum, ihn nicht zu beschmutzen oder gar zu berühren, wenn er es ihnen nicht gestattet oder solche Handlungen von körperlicher Nähe selbst ins rollen bringt. Abstand ist immer das beste Mittel zur Wahl, wenn man auf Killian trifft, der an sich einfach keinen Bock darauf hat es der Welt recht zu machen, dafür hat er nichts dagegen, wenn die Welt es ihm recht machen will und er darin wie ein König behandelt wird, der auf seinem Thron sitzt und sich bedienen lässt.
Geschlecht: Männlich
Zusammenfassung:
I LICKED IT SO IT'S MINE
Tja … was soll Mann von sich berichten, wenn er gar keinen Bedarf darin sieht, seiner Umwelt überhaupt auch nur den Hauch von Interesse entgegenzubringen? Arschloch das er ist und zu dem steht. Es ist ihm gleichgültig ob man ihn hasst oder hasst, einzige sich selbst ist er am nächsten. Ihr wollt mit ihm spielen? Dann nehmt euch in Acht, wo nicht nur seine Arroganz seinesgleichen zu suchen scheint. Hexe und Mesmer die er ist, mit einem Alter gesegnet, an dem es ihm am Arsch vorbei geht, wer sich ihm in den Weg stellt. Ausgebildeter Hexenkrieger der mit seinen Kräften spielt, bis ihr ihm willenlos verfallen seid. Geht lieber drei Schritte zurück und nicht einen weiteren auf ihn zu … am Ende könnte er euch einen Besuch abstatten, um euch zu verschlingen bis hin zum Wahnsinn und dann darüber hinaus. Anubis und Gott der Toten. Meuchelmörder und Söldner. Mitglied der Guild of Gods und Dompteur von wilden Kätzchen, die an ihm ihre Krallen wetzen wollen. Alles und Nichts und zum Ende hin der schlimmste Albtraum, der sich in schönster Gestalt über den Erdball bewegt.
ICON: https://abload.de/img/kill3009qjgi.gif Aussehen:
Gesicht
Sein Gesicht scheint nur aus Ecken und Kanten zu bestehen, weiche Züge kann man darin wohl nur finden, wenn sich sein Mund zu einem Lächel anhebt und sich Grübchen an den Wangen auftun. Meist jedoch gehen sie in dem Bart unter, der sich an Wangen und die ausgeprägte Kinnpartie schmiegt und selten abrasiert wird. Meist wird er ein wenig länger getragen, ohne dass er dabei ungepflegt aussieht. Mittendrin kann man eher schmale Lippen finden und einen etwas breiteren Mund, bei dem Ober- und Unterlippen in etwas die gleiche Breite aufweisen. Darüber seine Nase, die schmal und eher Spitz zuläuft und erst zum Ende hin breiter ausläuft, auch wenn es kaum ins Gewicht fällt. Seine Stirn ist hoch und seine Augenbrauen sind für einen Mann eher geschwungen, als buschig und auffallend stark hervortretend. Darunter liegen seine Augen, die sein ganzes Gesicht einzunehmen scheinen und die das sind, was einem als erste auffällt, wenn man zu ihm aufsieht und versucht, ihn zu ergründen, ohne zu einem echten Ergebnis kommen zu können.
Augen
Seelenspiegel, bei denen man sich nie sicher sein kann, welche Farbe sie genau in sich tragen. Im einen Moment erscheinen sie einen hell und klar wie ein Bergsee und im nächsten möchte man meinen sie würden grün aufleuchten, wie eine Wiese kurz vorm beginn eines Gewittersturms. Es ist eine Mischung aus beiden Tönen, wobei die Iris vorwiegend von einem hellen Blauton ist, in den sich, von der Pupille ausgehend, Grüntöne einflechten. Je nach Lichteinfall nimmt man die eine oder die andere Farbe sehr viel stärker wahr und kann deswegen nie zu hundert Prozent bestimmen welche Augenfarbe er denn nun wirklich hat.
Haar
Eine wilde Mischung aus Braun- und Rottönen, in die sich blonde Strähnen einmischen. Die meiste Zeit trägt er sie alle auf eine Länge und bis auf die Schulter hinab fallend. Haar, dass ihm ins Gesicht fällt ist ein wenig kürzer und geht ihm gerade bis zum Kinn. Oftmals wird es offen getragen, in seltenen Fällen verknotet er das dichte und schwere Haar zu einem Dot auf seinem Kopf, wobei erst dann auffällt, dass er darunter einen Cut trägt, der jedoch nicht auf ein paar Millimeter herunter getrimmt wurde, sondern knapp fünf Zentimeter an Länge vorweißt.In frühen Tagen gab es diesen Cut nicht, da wurde das Haar ganz wegrasiert und nur ein Zopf auf seinem Kopf blieb zurück, der ihm bis auf den Hintern hinab fiel und mit kunstvollen Verzierungen geschmückt war.
Körper
Seine Gestalt ist hochgewachsen. Er überragt viele um so einiges mit seinen knapp 2.13m. Er weist breite Schultern auf, ebenso einen breiten Oberkörper, der sich nach unten hin zu schmalen Hüften verjüngt. Die Statur eines Schwimmers. Das er seinen Körper niemals vernachlässigt hat und ihn fast täglich trainiert kann man an den ausgeprägten Muskeln an Brust und Oberarmen erkennen, ebenso ziehen sich sich über den Bauch hinweg. Die Beine sind schlank und muskulös, sein Arsch kann wohl Nüsse knacken, wenn er es versuchen würde. Alles in allem hat er die Figur eines Kämpfers, der wendig und schnell im Kampf ist, auch wenn seine Größe gerne darüber hinweg täuscht, wie gelenkig er wirklich ist.
Merkmale
Am Rücken befindet sich eine weitläufige Narbe, die kurz über seinem Hintern ansetzt, um von dort an ein Dreieck zu bilden, in dessen Mitte sich das Symbol der Unendlichkeit befindet. Die Spitze des Dreiecks läuft nach unten hin aus. Unter dem Unendlichkeits - Symbol verbirgt sich sein zerstörtes Hexenmal, dass die Form eines Wolfes aufgewiesen hat und maßgeblich für seine Namensgebung war.
Daneben kann man an seinem rechten Oberschenkel beginnend das Tattoo eines Anubis finden, der seine Sichel zum Kampf erhoben hat. Das weit aufgerissene Maul wirkt, als wollte es seinen Bauchnabel verschlingen. Am linken Unterschenkel kann man das Tattoo eines Gitarrenhalses erkennen. Es ist so gestochen, dass es wirkt, als hätte man ihm die Haut aufgeschnitten, um dann anstatt des Knochens den Gitarrenhals vorzufinden.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache:
Altägyptisch Zweitsprachen:
Schottisch-Gälisch
Amerikanisch
Englisch
Griechisch
Persisch
Bulgarisch
Mandarin
Russisch
Französisch
Italienisch
weitere gebrochen
Inventar: Im Rucksack
Klamotten zum Wechseln
eine Sonnenbrille
Trockenfleisch
Wasser
einen Kamm Am Körper
Eine Münze an einem Lederband um den Hals, mit den Worten: "Bestes erstes Mal der Welt."
Ein Messer am Knöchel
Wohnort: Sofia
Gruppen: Guild of Gods
PLAYER: Liv
Erst mal Huhu und toll, dass du mitmachen möchstest <3
Wir würden dich nur bitten, deine Charaidee hierhin zu posten, damit alles seine Ordnung hat und auch all User munter mitmischen können, wenn es um Anschluss geht. =)
Dort melden wir uns dann auch und geben dir Bescheid, ob die Idee so umsetzbar ist ^^ Als Ägypter wäre er schon mal nicht alleine. Kill hier ist da als Hohepriester rumgesprungen ^^
wir haben euren lieben Eintrag bezüglich unserer Partneranfrage gelesen, leider konnte unsere Technikerin nicht sagen woran es lag, da es in allerlei anderen Foren funktioniert :/
Oh entschuldige, ich dachte das wäre hier in Ordnung. Wollte nur nicht einfach in der Charakterschmiede was posten was am Ende nicht umsetzbar ist.
Ich schreibe manchmal bisschen zu viel. ;3
Danke für die Information <3
Ich werde mich an einen etwas längeren Text setzen und diesen im Anschluss in den dafür vorgesehen Ort posten.
Unterart: Mesmer
PINTEREST: https://www.pinterest.de/gr2041/killians-welt/ Spotify: https://open.spotify.com/playlist/07TcFV...69298c41a3 Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=KU1Ym4lAQ6Q&t=111s Alter: 12.348 Jahre
Geschlecht: Männlich
Charakter: Man könnte sich an der Stelle alles ersparen und schlicht und ergreifend nur schreiben, dass Killian ein arrogantes Arschloch ist. Wenn es nur so einfach wäre, aber am Ende ist es das nicht und ist der Mann mehr als das, auch wenn es für viele wohl das Merkmale ist, die einem am stärksten im Kopf zurückbleiben, neben dem Fakt, dass er eine Art von überheblicher Abwertung an sich hat, die einem bis tief in die Knochen kriechen kann. Zum Teil auf sein hohes Alter zurückzuführen, in dem viel erlebt, viel gesehen und viel in ihn hinein getrichtert wurde, als er noch ein junger Bursche war. Jedes Quentchen Überheblichkeit hat er sich schwer erarbeitet, es ist also auch darauf aufgebaut, dass er ganz genau weiß, was er kann und das er ‘Scheiße noch einer’ gut darin ist. Daneben gibt er nichts auf die Meinung anderer und ist rein sich selbst der Nächste. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und redet, wie ihm der Mund gewachsen ist. Wer zart besaitet ist, sollte sich von ihm fernhalten - Bewunderung aus der Ferne geht natürlich immer. Der ganze Mann wurde augenscheinlich in Selbstbewusstsein ertränkt, man merkt es seinem Gangbild an und wie er über die Leute hinwegschaut, die ihn umgeben. Es gibt nur drei Personen in seinem Leben, die ihn auch ganz anders kennen und bei denen er so etwas wie eine liebevolle Art an den Tag legen kann, weil sie ihm am Herzen liegen, alle anderen scheinen mehr oder minder auf der Welt zu sein, um ihm auf den Sack zu gehen. Er kann also auch ganz anders, es befinden sich ja nicht umsonst zwei Tassen in seinem Tresor, die die Aufschriften ‘Bester Dad der Welt’ und ‘Bester Opa der Welt’ tragen. Neben seiner Sammlung an Grimores, wird alles gut versteckt an einem geheimen Ort verborgen, den nur er kennt (und Junior, damit er an seine Werke kommt, sollte er doch einmal ins Gras beißen). Da lauerte eben doch eine beschützende Ader in dem Kerl, auf die man allerdings nicht zu sehr pochen sollte, er wird sie sicherlich nicht für jeden X - Beliebigen Deppen auspacken, der seinen Weg kreuzt. Da ist es wahrscheinlicher dass er zuschaut, während vor ihm ein Massaker seinem Anfang nimmt - etwas, dass einen zum Thema Gefahr bringt. Sie brodelt in ihm und umhüllt ihn wie einen schweren Mantel. Nicht selten verspürt man den Drang ihm entkommen zu wollen, weil sich alle Härchen in seiner Gegenwart aufstellen können und man das Gefühl bekommt zu ersticken, ohne einordnen zu können, woher genau das Unheil kommt, dass einen in die Knie zwingen will. Es ist gewollt, um mehr Abstand um ihn herum zu erzeugen, anstatt ihm ständig auf die Pelle rücken zu wollen. Was noch? Wie wäre es mit Rachsucht? Der Mann schreckt nicht davor zurück in den Krieg zu ziehen und ein Gemetzel zu veranstalten, wenn man sich jemandem nähert, der ihm nahesteht. Also Kay, Jamie oder Veena. Und das, wo er an sich alles hasst was mit Glibber und Schleim und anderen Ausdünstungen des eigenen Körpers zu tun hat. Wobei es sich dabei darauf bezieht, dass er es hasst wenn seine Kleidung vollgesaut wird. Neben Arroganz gesellt sich nämlich auch ein gutes Stück Einbildung zu seinen Wesenszüge hinzu. Er bekommt das Grauen, wenn nicht jedes Haar so liegt, wie es zu liegen hat. Wenn der Bart nicht gestutzt ist, wenn seine Kleidung auch nur eine Falte vorweist, die nicht gewolt erzeugt ist. Das kann bei ihm schon zu erhöht schlechter Laune führen, die er an seiner Umwelt auslässt. Die, die ihn kennen sind also erstaunlich bemüht darum, ihn nicht zu beschmutzen oder gar zu berühren, wenn er es ihnen nicht gestattet oder solche Handlungen von körperlicher Nähe selbst ins rollen bringt. Abstand ist immer das beste Mittel zur Wahl, wenn man auf Killian trifft, der an sich einfach keinen Bock darauf hat es der Welt recht zu machen, dafür hat er nichts dagegen, wenn die Welt es ihm recht machen will und er darin wie ein König behandelt wird, der auf seinem Thron sitzt und sich bedienen lässt.
Geschlecht: Männlich
Zusammenfassung:
I LICKED IT SO IT'S MINE
Tja … was soll Mann von sich berichten, wenn er gar keinen Bedarf darin sieht, seiner Umwelt überhaupt auch nur den Hauch von Interesse entgegenzubringen? Arschloch das er ist und zu dem steht. Es ist ihm gleichgültig ob man ihn hasst oder hasst, einzige sich selbst ist er am nächsten. Ihr wollt mit ihm spielen? Dann nehmt euch in Acht, wo nicht nur seine Arroganz seinesgleichen zu suchen scheint. Hexe und Mesmer die er ist, mit einem Alter gesegnet, an dem es ihm am Arsch vorbei geht, wer sich ihm in den Weg stellt. Ausgebildeter Hexenkrieger der mit seinen Kräften spielt, bis ihr ihm willenlos verfallen seid. Geht lieber drei Schritte zurück und nicht einen weiteren auf ihn zu … am Ende könnte er euch einen Besuch abstatten, um euch zu verschlingen bis hin zum Wahnsinn und dann darüber hinaus. Anubis und Gott der Toten. Meuchelmörder und Söldner. Mitglied der Guild of Gods und Dompteur von wilden Kätzchen, die an ihm ihre Krallen wetzen wollen. Alles und Nichts und zum Ende hin der schlimmste Albtraum, der sich in schönster Gestalt über den Erdball bewegt.
ICON: https://abload.de/img/kill3009qjgi.gif Aussehen:
Gesicht
Sein Gesicht scheint nur aus Ecken und Kanten zu bestehen, weiche Züge kann man darin wohl nur finden, wenn sich sein Mund zu einem Lächel anhebt und sich Grübchen an den Wangen auftun. Meist jedoch gehen sie in dem Bart unter, der sich an Wangen und die ausgeprägte Kinnpartie schmiegt und selten abrasiert wird. Meist wird er ein wenig länger getragen, ohne dass er dabei ungepflegt aussieht. Mittendrin kann man eher schmale Lippen finden und einen etwas breiteren Mund, bei dem Ober- und Unterlippen in etwas die gleiche Breite aufweisen. Darüber seine Nase, die schmal und eher Spitz zuläuft und erst zum Ende hin breiter ausläuft, auch wenn es kaum ins Gewicht fällt. Seine Stirn ist hoch und seine Augenbrauen sind für einen Mann eher geschwungen, als buschig und auffallend stark hervortretend. Darunter liegen seine Augen, die sein ganzes Gesicht einzunehmen scheinen und die das sind, was einem als erste auffällt, wenn man zu ihm aufsieht und versucht, ihn zu ergründen, ohne zu einem echten Ergebnis kommen zu können.
Augen
Seelenspiegel, bei denen man sich nie sicher sein kann, welche Farbe sie genau in sich tragen. Im einen Moment erscheinen sie einen hell und klar wie ein Bergsee und im nächsten möchte man meinen sie würden grün aufleuchten, wie eine Wiese kurz vorm beginn eines Gewittersturms. Es ist eine Mischung aus beiden Tönen, wobei die Iris vorwiegend von einem hellen Blauton ist, in den sich, von der Pupille ausgehend, Grüntöne einflechten. Je nach Lichteinfall nimmt man die eine oder die andere Farbe sehr viel stärker wahr und kann deswegen nie zu hundert Prozent bestimmen welche Augenfarbe er denn nun wirklich hat.
Haar
Eine wilde Mischung aus Braun- und Rottönen, in die sich blonde Strähnen einmischen. Die meiste Zeit trägt er sie alle auf eine Länge und bis auf die Schulter hinab fallend. Haar, dass ihm ins Gesicht fällt ist ein wenig kürzer und geht ihm gerade bis zum Kinn. Oftmals wird es offen getragen, in seltenen Fällen verknotet er das dichte und schwere Haar zu einem Dot auf seinem Kopf, wobei erst dann auffällt, dass er darunter einen Cut trägt, der jedoch nicht auf ein paar Millimeter herunter getrimmt wurde, sondern knapp fünf Zentimeter an Länge vorweißt.In frühen Tagen gab es diesen Cut nicht, da wurde das Haar ganz wegrasiert und nur ein Zopf auf seinem Kopf blieb zurück, der ihm bis auf den Hintern hinab fiel und mit kunstvollen Verzierungen geschmückt war.
Körper
Seine Gestalt ist hochgewachsen. Er überragt viele um so einiges mit seinen knapp 2.13m. Er weist breite Schultern auf, ebenso einen breiten Oberkörper, der sich nach unten hin zu schmalen Hüften verjüngt. Die Statur eines Schwimmers. Das er seinen Körper niemals vernachlässigt hat und ihn fast täglich trainiert kann man an den ausgeprägten Muskeln an Brust und Oberarmen erkennen, ebenso ziehen sich sich über den Bauch hinweg. Die Beine sind schlank und muskulös, sein Arsch kann wohl Nüsse knacken, wenn er es versuchen würde. Alles in allem hat er die Figur eines Kämpfers, der wendig und schnell im Kampf ist, auch wenn seine Größe gerne darüber hinweg täuscht, wie gelenkig er wirklich ist.
Merkmale
Am Rücken befindet sich eine weitläufige Narbe, die kurz über seinem Hintern ansetzt, um von dort an ein Dreieck zu bilden, in dessen Mitte sich das Symbol der Unendlichkeit befindet. Die Spitze des Dreiecks läuft nach unten hin aus. Unter dem Unendlichkeits - Symbol verbirgt sich sein zerstörtes Hexenmal, dass die Form eines Wolfes aufgewiesen hat und maßgeblich für seine Namensgebung war.
Daneben kann man an seinem rechten Oberschenkel beginnend das Tattoo eines Anubis finden, der seine Sichel zum Kampf erhoben hat. Das weit aufgerissene Maul wirkt, als wollte es seinen Bauchnabel verschlingen. Am linken Unterschenkel kann man das Tattoo eines Gitarrenhalses erkennen. Es ist so gestochen, dass es wirkt, als hätte man ihm die Haut aufgeschnitten, um dann anstatt des Knochens den Gitarrenhals vorzufinden.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache:
Altägyptisch Zweitsprachen:
Schottisch-Gälisch
Amerikanisch
Englisch
Griechisch
Persisch
Bulgarisch
Mandarin
Russisch
Französisch
Italienisch
weitere gebrochen
Inventar: Im Rucksack
Klamotten zum Wechseln
eine Sonnenbrille
Trockenfleisch
Wasser
einen Kamm Am Körper
Eine Münze an einem Lederband um den Hals, mit den Worten: "Bestes erstes Mal der Welt."
Ein Messer am Knöchel
Wohnort: Sofia
Gruppen: Guild of Gods
PLAYER: Liv
^^ Alles gut und du musst auch nicht neu schreiben =)
Mach mit deinem vorhandenen Textberg einfach ein Thema auf. Wir wollen dir ja nicht noch mehr Arbeit machen, als du dir schon gemacht hast