Stockender Atem und sich auftuende Massen, wenn der Schwung von Hüften ihren Weg bestimmt und es
durchdringendstes Indigo ist, dass dich betrachtet.
Trügerisch und verführerisch, dass sich in aller Gelassenheit die schwarze Flut nach hinten wirft und das Kinn reckt. Ein Wesen, dass
Schönheit zu einer Kunstform erhoben hat und dass sich ihrer Wirkung zur Vollkommenheit bewusst, ebenso wie jeder Eindruck, den sie hinter sich zurücklässt, um als
feuchter Traum in deinem Verstand zu einer bleibenden Erinnerung zu werden. Schönste Hülle und schönster Schein. Alles funkelt und alles glitzert und alles verlangt danach, es wenigstens einmal berühren zu dürfen.
Ein Raubtier, dass das Spielfeld betritt. Eine Königin, die ihren Untertanen einen milden Blick schenkt. Ein Jemand und eine Person, die ganz genau weiß, dass jedes Wunder und jede Faszination
nur Mauern und Masken sind, die die wahre Schönheit dahinter zur Gänze verbergen. DAS, was jene trifft, die an ihrem Herzen ruhen und immer genau dann, wenn der Zauber von Vampiren fällt und es
eine Prinzessin, eine gute Fee, ein Einhorn ist, dass dich ganz in seinen Bann ziehen kann.
Melisande, die ist und war und alle verzaubert und um den Finger wickeln kann. Unvermeidlich, dass ist sie. Sie ist wie ein aufkommender Feuersturm und wie eine wärmende Umarmung.
Verachtetes, dass sie nun ist und dass dabei an seinen eigenen Dämonen zu ertrinken droht, während sie zeitgleich von Mut und Kraft und Stolz durchtränkt ist. Niemals aufgeben und immer voran, selbst wenn ihr das
Wesen der Hexen genommen wurde und ihr nie gelingen dürfte, in all der Magie ihre Stärken zu finden. Junge Frau und uraltes Wesen, dass selbst
Drachen in die Knie gezwungen hat, um dann einen
Prinzen zu becircen und an sich zu binden.
Eine Löwin, wenn es um ihr
Junges geht und eine
treue Seele, die sich selbst aufgibt, wenn es darum geht ihre Liebe zu verschenken, damit sie sich wie tröstender Balsam an einen schmiegen kann.
Unterschätzte Urgewalt, deren Stimme so rau und dunkel ist, dass es am Verstand kratzt, während es der Gesang von Sirenen ist, angeschmiegt an die Klänge ihrer Heimat und dem flüstern von Engeln.
Französischer Akzent, er wird auch dich verfolgen, während du versuchst dich ihr zu entziehen, ohne es zu können, denn sie ist -
die Mutter von Drachen. Die Hüterin von Geheimnissen. Eine Tochter Loas und eine abgesandte von Aphrodite.
Getaucht in Rot, Gehüllt in Tod. Ein Mantel, so schwer, dass er kaum getragen werden kann. Eisiges Blau, das umher streift, glühend in der Nacht. Schmerz im Kiefer, ein Ziehen, aufblitzende Fänger…
.
tropft es von blutgetränkten Lippen. Knurrend, reizend,
, gepaart mit unwirklicher Schönheit an schneeweißer Haut und ebenholzfarbenem Haar.
, verborgen in einem neuen Körper.
, die keinen Weg mehr zu ihr finden, schreiend in der Nacht, angeschmiegt an Loa. Beschützt und doch allein, kein Weg zurück, nur ein Weg nach vorne, verborgen in unwirklichen Schatten.
Schwarzes Seide, die auf ihrem Kopf thront und sich in Kaskaden über ihren Rücken verteilt.
Nachtschwarz, mit blauem Schimmer, wenn das Licht richtig darauf fällt. Kein Braun, nicht ein Hauch davon, nur endloses Schwarz, das ein schmales Gesicht umrahmt. Augen, so unglaublich glühend und unglaublich endlos, dass ein Blick hinein reicht, um drin zu ertrinken. Die Farbe einfach nur Blau zu nennen, könnte schon fast als Beleidigung durchgehen.
Indigo, dass sich mit Aquamarin zu einem Farbenmeer vermischt. Noch auffälliger werdend, wenn sich Wut darin ansammelt und es wirkt, als würden sich ein Purpurfarbener Schleier drüberlegen. Große Seelentümpel, verborgen unter dichten, schwarzen Augenbrauen. Eine Nase, die nicht als Stupsnase durchgeht, aber dennoch genau zu ihrem Gesicht passt, während volle Lippen das Bild abrunden und ein Bild von einer Märchenfigur heraufbeschwören können, sie sehr kann sie an ein Schneewittchen erinnern.
Entfernen wir uns ein wenig von ihrer ganzen Gestalt, um sich uns aus der Ferne zu betrachten, werden wir einen kleinen Körper finden, der nicht mehr als
1.61m misst. Etwas, das durchaus durch ihr Mundwerk wettgemacht wird. Ein zarter Hals und zarte Schultern, Haut, die in Alabaster getaucht ist. Schlank ist sie und meist in einfachste Kleidung gehüllt, darunter kann man kein Narbengewebe finden. Brust ist mehr als zu Genüge da. Wer jetzt meint, sie würde sich darüber freuen, der irrt sich. Sie hätte nichts dagegen sie gegen ein kleineres Paket einzutauschen. Wer einmal mit so viel Vorbau rennen musste, wird wissen warum, da kann nicht einmal ein Sport BH wirklich Abhilfe schaffen. Unter den Brüsten ein flacher Bauch, nicht von Muskeln gestählt, sondern weich und….unglaublich kitzlig. Auf schmale Hüften folgen lange Beine, in kleinen Füßen endend. Gedreht und den Blick wieder nach oben gleiten lassend, kann man noch ihren Apfelpo finden und ihren Rücken, der wohl wie jeder Rücken auch ist und kaum einer Beschreibung bedarf.