Ich sitze gerade an Drakaes Fähigkeiten und bin hierbei darüber gestolpert und bin mir jetzt nicht sicher, was hinsichtlich Feuerelementen denn nun zutrifft:
Zitat:[...] Elementare können ihre Kräfte nämlich nur benutzen, wenn ihr Element auch vorhanden ist. [...]
Zitat:[...] Sie können Hitze erzeugen und somit Feuer entstehen lassen. [...]
Was trifft nun zu? Muss Feuer bereits existieren damit sie es beherrschen und manipulieren können oder können sie es selbst entstehen lassen?
Unterart: Mesmer
PINTEREST: https://www.pinterest.de/gr2041/killians-welt/ Spotify: https://open.spotify.com/playlist/07TcFV...69298c41a3 Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=KU1Ym4lAQ6Q&t=111s Alter: 12.348 Jahre
Geschlecht: Männlich
Charakter: Man könnte sich an der Stelle alles ersparen und schlicht und ergreifend nur schreiben, dass Killian ein arrogantes Arschloch ist. Wenn es nur so einfach wäre, aber am Ende ist es das nicht und ist der Mann mehr als das, auch wenn es für viele wohl das Merkmale ist, die einem am stärksten im Kopf zurückbleiben, neben dem Fakt, dass er eine Art von überheblicher Abwertung an sich hat, die einem bis tief in die Knochen kriechen kann. Zum Teil auf sein hohes Alter zurückzuführen, in dem viel erlebt, viel gesehen und viel in ihn hinein getrichtert wurde, als er noch ein junger Bursche war. Jedes Quentchen Überheblichkeit hat er sich schwer erarbeitet, es ist also auch darauf aufgebaut, dass er ganz genau weiß, was er kann und das er ‘Scheiße noch einer’ gut darin ist. Daneben gibt er nichts auf die Meinung anderer und ist rein sich selbst der Nächste. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und redet, wie ihm der Mund gewachsen ist. Wer zart besaitet ist, sollte sich von ihm fernhalten - Bewunderung aus der Ferne geht natürlich immer. Der ganze Mann wurde augenscheinlich in Selbstbewusstsein ertränkt, man merkt es seinem Gangbild an und wie er über die Leute hinwegschaut, die ihn umgeben. Es gibt nur drei Personen in seinem Leben, die ihn auch ganz anders kennen und bei denen er so etwas wie eine liebevolle Art an den Tag legen kann, weil sie ihm am Herzen liegen, alle anderen scheinen mehr oder minder auf der Welt zu sein, um ihm auf den Sack zu gehen. Er kann also auch ganz anders, es befinden sich ja nicht umsonst zwei Tassen in seinem Tresor, die die Aufschriften ‘Bester Dad der Welt’ und ‘Bester Opa der Welt’ tragen. Neben seiner Sammlung an Grimores, wird alles gut versteckt an einem geheimen Ort verborgen, den nur er kennt (und Junior, damit er an seine Werke kommt, sollte er doch einmal ins Gras beißen). Da lauerte eben doch eine beschützende Ader in dem Kerl, auf die man allerdings nicht zu sehr pochen sollte, er wird sie sicherlich nicht für jeden X - Beliebigen Deppen auspacken, der seinen Weg kreuzt. Da ist es wahrscheinlicher dass er zuschaut, während vor ihm ein Massaker seinem Anfang nimmt - etwas, dass einen zum Thema Gefahr bringt. Sie brodelt in ihm und umhüllt ihn wie einen schweren Mantel. Nicht selten verspürt man den Drang ihm entkommen zu wollen, weil sich alle Härchen in seiner Gegenwart aufstellen können und man das Gefühl bekommt zu ersticken, ohne einordnen zu können, woher genau das Unheil kommt, dass einen in die Knie zwingen will. Es ist gewollt, um mehr Abstand um ihn herum zu erzeugen, anstatt ihm ständig auf die Pelle rücken zu wollen. Was noch? Wie wäre es mit Rachsucht? Der Mann schreckt nicht davor zurück in den Krieg zu ziehen und ein Gemetzel zu veranstalten, wenn man sich jemandem nähert, der ihm nahesteht. Also Kay, Jamie oder Veena. Und das, wo er an sich alles hasst was mit Glibber und Schleim und anderen Ausdünstungen des eigenen Körpers zu tun hat. Wobei es sich dabei darauf bezieht, dass er es hasst wenn seine Kleidung vollgesaut wird. Neben Arroganz gesellt sich nämlich auch ein gutes Stück Einbildung zu seinen Wesenszüge hinzu. Er bekommt das Grauen, wenn nicht jedes Haar so liegt, wie es zu liegen hat. Wenn der Bart nicht gestutzt ist, wenn seine Kleidung auch nur eine Falte vorweist, die nicht gewolt erzeugt ist. Das kann bei ihm schon zu erhöht schlechter Laune führen, die er an seiner Umwelt auslässt. Die, die ihn kennen sind also erstaunlich bemüht darum, ihn nicht zu beschmutzen oder gar zu berühren, wenn er es ihnen nicht gestattet oder solche Handlungen von körperlicher Nähe selbst ins rollen bringt. Abstand ist immer das beste Mittel zur Wahl, wenn man auf Killian trifft, der an sich einfach keinen Bock darauf hat es der Welt recht zu machen, dafür hat er nichts dagegen, wenn die Welt es ihm recht machen will und er darin wie ein König behandelt wird, der auf seinem Thron sitzt und sich bedienen lässt.
Geschlecht: Männlich
Zusammenfassung:
I LICKED IT SO IT'S MINE
Tja … was soll Mann von sich berichten, wenn er gar keinen Bedarf darin sieht, seiner Umwelt überhaupt auch nur den Hauch von Interesse entgegenzubringen? Arschloch das er ist und zu dem steht. Es ist ihm gleichgültig ob man ihn hasst oder hasst, einzige sich selbst ist er am nächsten. Ihr wollt mit ihm spielen? Dann nehmt euch in Acht, wo nicht nur seine Arroganz seinesgleichen zu suchen scheint. Hexe und Mesmer die er ist, mit einem Alter gesegnet, an dem es ihm am Arsch vorbei geht, wer sich ihm in den Weg stellt. Ausgebildeter Hexenkrieger der mit seinen Kräften spielt, bis ihr ihm willenlos verfallen seid. Geht lieber drei Schritte zurück und nicht einen weiteren auf ihn zu … am Ende könnte er euch einen Besuch abstatten, um euch zu verschlingen bis hin zum Wahnsinn und dann darüber hinaus. Anubis und Gott der Toten. Meuchelmörder und Söldner. Mitglied der Guild of Gods und Dompteur von wilden Kätzchen, die an ihm ihre Krallen wetzen wollen. Alles und Nichts und zum Ende hin der schlimmste Albtraum, der sich in schönster Gestalt über den Erdball bewegt.
ICON: https://abload.de/img/kill3009qjgi.gif Aussehen:
Gesicht
Sein Gesicht scheint nur aus Ecken und Kanten zu bestehen, weiche Züge kann man darin wohl nur finden, wenn sich sein Mund zu einem Lächel anhebt und sich Grübchen an den Wangen auftun. Meist jedoch gehen sie in dem Bart unter, der sich an Wangen und die ausgeprägte Kinnpartie schmiegt und selten abrasiert wird. Meist wird er ein wenig länger getragen, ohne dass er dabei ungepflegt aussieht. Mittendrin kann man eher schmale Lippen finden und einen etwas breiteren Mund, bei dem Ober- und Unterlippen in etwas die gleiche Breite aufweisen. Darüber seine Nase, die schmal und eher Spitz zuläuft und erst zum Ende hin breiter ausläuft, auch wenn es kaum ins Gewicht fällt. Seine Stirn ist hoch und seine Augenbrauen sind für einen Mann eher geschwungen, als buschig und auffallend stark hervortretend. Darunter liegen seine Augen, die sein ganzes Gesicht einzunehmen scheinen und die das sind, was einem als erste auffällt, wenn man zu ihm aufsieht und versucht, ihn zu ergründen, ohne zu einem echten Ergebnis kommen zu können.
Augen
Seelenspiegel, bei denen man sich nie sicher sein kann, welche Farbe sie genau in sich tragen. Im einen Moment erscheinen sie einen hell und klar wie ein Bergsee und im nächsten möchte man meinen sie würden grün aufleuchten, wie eine Wiese kurz vorm beginn eines Gewittersturms. Es ist eine Mischung aus beiden Tönen, wobei die Iris vorwiegend von einem hellen Blauton ist, in den sich, von der Pupille ausgehend, Grüntöne einflechten. Je nach Lichteinfall nimmt man die eine oder die andere Farbe sehr viel stärker wahr und kann deswegen nie zu hundert Prozent bestimmen welche Augenfarbe er denn nun wirklich hat.
Haar
Eine wilde Mischung aus Braun- und Rottönen, in die sich blonde Strähnen einmischen. Die meiste Zeit trägt er sie alle auf eine Länge und bis auf die Schulter hinab fallend. Haar, dass ihm ins Gesicht fällt ist ein wenig kürzer und geht ihm gerade bis zum Kinn. Oftmals wird es offen getragen, in seltenen Fällen verknotet er das dichte und schwere Haar zu einem Dot auf seinem Kopf, wobei erst dann auffällt, dass er darunter einen Cut trägt, der jedoch nicht auf ein paar Millimeter herunter getrimmt wurde, sondern knapp fünf Zentimeter an Länge vorweißt.In frühen Tagen gab es diesen Cut nicht, da wurde das Haar ganz wegrasiert und nur ein Zopf auf seinem Kopf blieb zurück, der ihm bis auf den Hintern hinab fiel und mit kunstvollen Verzierungen geschmückt war.
Körper
Seine Gestalt ist hochgewachsen. Er überragt viele um so einiges mit seinen knapp 2.13m. Er weist breite Schultern auf, ebenso einen breiten Oberkörper, der sich nach unten hin zu schmalen Hüften verjüngt. Die Statur eines Schwimmers. Das er seinen Körper niemals vernachlässigt hat und ihn fast täglich trainiert kann man an den ausgeprägten Muskeln an Brust und Oberarmen erkennen, ebenso ziehen sich sich über den Bauch hinweg. Die Beine sind schlank und muskulös, sein Arsch kann wohl Nüsse knacken, wenn er es versuchen würde. Alles in allem hat er die Figur eines Kämpfers, der wendig und schnell im Kampf ist, auch wenn seine Größe gerne darüber hinweg täuscht, wie gelenkig er wirklich ist.
Merkmale
Am Rücken befindet sich eine weitläufige Narbe, die kurz über seinem Hintern ansetzt, um von dort an ein Dreieck zu bilden, in dessen Mitte sich das Symbol der Unendlichkeit befindet. Die Spitze des Dreiecks läuft nach unten hin aus. Unter dem Unendlichkeits - Symbol verbirgt sich sein zerstörtes Hexenmal, dass die Form eines Wolfes aufgewiesen hat und maßgeblich für seine Namensgebung war.
Daneben kann man an seinem rechten Oberschenkel beginnend das Tattoo eines Anubis finden, der seine Sichel zum Kampf erhoben hat. Das weit aufgerissene Maul wirkt, als wollte es seinen Bauchnabel verschlingen. Am linken Unterschenkel kann man das Tattoo eines Gitarrenhalses erkennen. Es ist so gestochen, dass es wirkt, als hätte man ihm die Haut aufgeschnitten, um dann anstatt des Knochens den Gitarrenhals vorzufinden.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache:
Altägyptisch Zweitsprachen:
Schottisch-Gälisch
Amerikanisch
Englisch
Griechisch
Persisch
Bulgarisch
Mandarin
Russisch
Französisch
Italienisch
weitere gebrochen
Inventar: Im Rucksack
Klamotten zum Wechseln
eine Sonnenbrille
Trockenfleisch
Wasser
einen Kamm Am Körper
Eine Münze an einem Lederband um den Hals, mit den Worten: "Bestes erstes Mal der Welt."
Ein Messer am Knöchel
Wohnort: Sofia
Gruppen: Guild of Gods
PLAYER: Liv
Ich geb zu, dass es wirklich ungünstig formuliert wurde und mich selbst erst einmal zum Grübeln gebracht hat xDD (packt das gleich mal auf ihre Liste, um es umzuformulieren). Sie können in sich selbst Feuer entstehen lassen und dabei ihre Körpertemperatur erhöhen - sie machen aus Hitze Feuer und beziehen damit ihre Kraft aus sich selbst. Ansonsten können sie aber auch jegliche Art von Hitze/Flamme nutzen um damit zu 'spielen'. Sie sind nur an ihre Energiereserven gebunden, die sich schnell aufbrauchen.
Und mir fällt damit auch ein, was ich gestern vergessen habe einzubauen - eine Übersicht für Hexen und Engel, in denen man sehen kann, wie lange sie brauchen um ihre Kräfte auszuformen (kommt nachher dann noch), aber was du davon an Wissen brauchst ist, dass seine Kräfte ab einem Alter von 3.000 Jahren stetig angestiegen sind und er dadurch immer mächtiger wurde (wenn er seine Fähigkeiten trainiert hat, wovon ich grad ausgehe xDDD)
Zitat:
Feuerelementar
Ein Feuerelement benötigt ca. 3.000 Jahre um ihre Fähigkeiten vollständig auszubauen. Hierbei kommt hinzu, wie begabt die Hexe ist, der diese Fähigkeiten gegeben wurden. Je besser ihr Stammbaum und je besser ihre Fingerfertigkeit, umso schneller wird sich ihre Magie festigen und perfektionieren.
!!! Ein Feuerelement wird nie an die Fähigkeiten eines Seraph heranreichen und jenem grundsätzlich unterlegen sein.
Zitat:Es kommt immer wieder die Frage auf, wie viel Macht oder Magie eine Hexe oder ein Engel besitzen, dabei ist uns aufgefallen, dass der Gedanke vorherrscht, dass die Fähigkeiten vollständig ausgebildet vorausgesetzt werden, die die jeweiligen Rassen haben. Das mag in Film/Fernsehen und Büchern oftmals so sein, bei uns müssen die Rassen ihre Gabe jedoch erlernen ausbauen und trainieren. Ebenso wollen wir hier ein Gleichgewicht schaffen, dass voraussetzt das ein 100 Jahre alter Engel keine Chance gegen einen 100.000 Jahre alten Engel hat. Ebenso ist das Alter ohne Training unbedeutend, sprich, jemand der seine Gabe niemals genutzt hat, wird sie auch nicht beherrschen, wenn er versucht sie zum Einsatz zu bringen.
Bei beiden Rassen gibt es eine Phase in der sie Kraft durch Training erreichen und eine weitere Phase, in der ihre Macht mit dem Alter anwächst.
Ahhhh das hilft natürlich enorm weiter und bringt besseres Licht ins Dunkle! Aber da bin ich erleichtert, denn es ist also quasi genau so gedacht, wie ich es jetzt als Erstes aufgenommen und gelesen habe.
Danke dir!
1 Like(s) für Drakaes's post:1 user Likes Drakaes's post • Killian
Wenn ich das ja richtig gelesen habe, werden die Krieger der Fremdrassen ja mehr... wie Sklaven gehandhabt. Sie werden ja nur zum Zweck des Kampfes und so gehalten und Freiheiten gibt es auch nicht wirklich. Werden die dann auch so... enthumanisiert? so wie es im dritten Reich im KZ war, dass sie nur Nummern haben am Körper haben? Man kann sie leicht unterscheiden und muss sich nicht x-tausend Namen merken
Unterart: Mesmer
PINTEREST: https://www.pinterest.de/gr2041/killians-welt/ Spotify: https://open.spotify.com/playlist/07TcFV...69298c41a3 Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=KU1Ym4lAQ6Q&t=111s Alter: 12.348 Jahre
Geschlecht: Männlich
Charakter: Man könnte sich an der Stelle alles ersparen und schlicht und ergreifend nur schreiben, dass Killian ein arrogantes Arschloch ist. Wenn es nur so einfach wäre, aber am Ende ist es das nicht und ist der Mann mehr als das, auch wenn es für viele wohl das Merkmale ist, die einem am stärksten im Kopf zurückbleiben, neben dem Fakt, dass er eine Art von überheblicher Abwertung an sich hat, die einem bis tief in die Knochen kriechen kann. Zum Teil auf sein hohes Alter zurückzuführen, in dem viel erlebt, viel gesehen und viel in ihn hinein getrichtert wurde, als er noch ein junger Bursche war. Jedes Quentchen Überheblichkeit hat er sich schwer erarbeitet, es ist also auch darauf aufgebaut, dass er ganz genau weiß, was er kann und das er ‘Scheiße noch einer’ gut darin ist. Daneben gibt er nichts auf die Meinung anderer und ist rein sich selbst der Nächste. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und redet, wie ihm der Mund gewachsen ist. Wer zart besaitet ist, sollte sich von ihm fernhalten - Bewunderung aus der Ferne geht natürlich immer. Der ganze Mann wurde augenscheinlich in Selbstbewusstsein ertränkt, man merkt es seinem Gangbild an und wie er über die Leute hinwegschaut, die ihn umgeben. Es gibt nur drei Personen in seinem Leben, die ihn auch ganz anders kennen und bei denen er so etwas wie eine liebevolle Art an den Tag legen kann, weil sie ihm am Herzen liegen, alle anderen scheinen mehr oder minder auf der Welt zu sein, um ihm auf den Sack zu gehen. Er kann also auch ganz anders, es befinden sich ja nicht umsonst zwei Tassen in seinem Tresor, die die Aufschriften ‘Bester Dad der Welt’ und ‘Bester Opa der Welt’ tragen. Neben seiner Sammlung an Grimores, wird alles gut versteckt an einem geheimen Ort verborgen, den nur er kennt (und Junior, damit er an seine Werke kommt, sollte er doch einmal ins Gras beißen). Da lauerte eben doch eine beschützende Ader in dem Kerl, auf die man allerdings nicht zu sehr pochen sollte, er wird sie sicherlich nicht für jeden X - Beliebigen Deppen auspacken, der seinen Weg kreuzt. Da ist es wahrscheinlicher dass er zuschaut, während vor ihm ein Massaker seinem Anfang nimmt - etwas, dass einen zum Thema Gefahr bringt. Sie brodelt in ihm und umhüllt ihn wie einen schweren Mantel. Nicht selten verspürt man den Drang ihm entkommen zu wollen, weil sich alle Härchen in seiner Gegenwart aufstellen können und man das Gefühl bekommt zu ersticken, ohne einordnen zu können, woher genau das Unheil kommt, dass einen in die Knie zwingen will. Es ist gewollt, um mehr Abstand um ihn herum zu erzeugen, anstatt ihm ständig auf die Pelle rücken zu wollen. Was noch? Wie wäre es mit Rachsucht? Der Mann schreckt nicht davor zurück in den Krieg zu ziehen und ein Gemetzel zu veranstalten, wenn man sich jemandem nähert, der ihm nahesteht. Also Kay, Jamie oder Veena. Und das, wo er an sich alles hasst was mit Glibber und Schleim und anderen Ausdünstungen des eigenen Körpers zu tun hat. Wobei es sich dabei darauf bezieht, dass er es hasst wenn seine Kleidung vollgesaut wird. Neben Arroganz gesellt sich nämlich auch ein gutes Stück Einbildung zu seinen Wesenszüge hinzu. Er bekommt das Grauen, wenn nicht jedes Haar so liegt, wie es zu liegen hat. Wenn der Bart nicht gestutzt ist, wenn seine Kleidung auch nur eine Falte vorweist, die nicht gewolt erzeugt ist. Das kann bei ihm schon zu erhöht schlechter Laune führen, die er an seiner Umwelt auslässt. Die, die ihn kennen sind also erstaunlich bemüht darum, ihn nicht zu beschmutzen oder gar zu berühren, wenn er es ihnen nicht gestattet oder solche Handlungen von körperlicher Nähe selbst ins rollen bringt. Abstand ist immer das beste Mittel zur Wahl, wenn man auf Killian trifft, der an sich einfach keinen Bock darauf hat es der Welt recht zu machen, dafür hat er nichts dagegen, wenn die Welt es ihm recht machen will und er darin wie ein König behandelt wird, der auf seinem Thron sitzt und sich bedienen lässt.
Geschlecht: Männlich
Zusammenfassung:
I LICKED IT SO IT'S MINE
Tja … was soll Mann von sich berichten, wenn er gar keinen Bedarf darin sieht, seiner Umwelt überhaupt auch nur den Hauch von Interesse entgegenzubringen? Arschloch das er ist und zu dem steht. Es ist ihm gleichgültig ob man ihn hasst oder hasst, einzige sich selbst ist er am nächsten. Ihr wollt mit ihm spielen? Dann nehmt euch in Acht, wo nicht nur seine Arroganz seinesgleichen zu suchen scheint. Hexe und Mesmer die er ist, mit einem Alter gesegnet, an dem es ihm am Arsch vorbei geht, wer sich ihm in den Weg stellt. Ausgebildeter Hexenkrieger der mit seinen Kräften spielt, bis ihr ihm willenlos verfallen seid. Geht lieber drei Schritte zurück und nicht einen weiteren auf ihn zu … am Ende könnte er euch einen Besuch abstatten, um euch zu verschlingen bis hin zum Wahnsinn und dann darüber hinaus. Anubis und Gott der Toten. Meuchelmörder und Söldner. Mitglied der Guild of Gods und Dompteur von wilden Kätzchen, die an ihm ihre Krallen wetzen wollen. Alles und Nichts und zum Ende hin der schlimmste Albtraum, der sich in schönster Gestalt über den Erdball bewegt.
ICON: https://abload.de/img/kill3009qjgi.gif Aussehen:
Gesicht
Sein Gesicht scheint nur aus Ecken und Kanten zu bestehen, weiche Züge kann man darin wohl nur finden, wenn sich sein Mund zu einem Lächel anhebt und sich Grübchen an den Wangen auftun. Meist jedoch gehen sie in dem Bart unter, der sich an Wangen und die ausgeprägte Kinnpartie schmiegt und selten abrasiert wird. Meist wird er ein wenig länger getragen, ohne dass er dabei ungepflegt aussieht. Mittendrin kann man eher schmale Lippen finden und einen etwas breiteren Mund, bei dem Ober- und Unterlippen in etwas die gleiche Breite aufweisen. Darüber seine Nase, die schmal und eher Spitz zuläuft und erst zum Ende hin breiter ausläuft, auch wenn es kaum ins Gewicht fällt. Seine Stirn ist hoch und seine Augenbrauen sind für einen Mann eher geschwungen, als buschig und auffallend stark hervortretend. Darunter liegen seine Augen, die sein ganzes Gesicht einzunehmen scheinen und die das sind, was einem als erste auffällt, wenn man zu ihm aufsieht und versucht, ihn zu ergründen, ohne zu einem echten Ergebnis kommen zu können.
Augen
Seelenspiegel, bei denen man sich nie sicher sein kann, welche Farbe sie genau in sich tragen. Im einen Moment erscheinen sie einen hell und klar wie ein Bergsee und im nächsten möchte man meinen sie würden grün aufleuchten, wie eine Wiese kurz vorm beginn eines Gewittersturms. Es ist eine Mischung aus beiden Tönen, wobei die Iris vorwiegend von einem hellen Blauton ist, in den sich, von der Pupille ausgehend, Grüntöne einflechten. Je nach Lichteinfall nimmt man die eine oder die andere Farbe sehr viel stärker wahr und kann deswegen nie zu hundert Prozent bestimmen welche Augenfarbe er denn nun wirklich hat.
Haar
Eine wilde Mischung aus Braun- und Rottönen, in die sich blonde Strähnen einmischen. Die meiste Zeit trägt er sie alle auf eine Länge und bis auf die Schulter hinab fallend. Haar, dass ihm ins Gesicht fällt ist ein wenig kürzer und geht ihm gerade bis zum Kinn. Oftmals wird es offen getragen, in seltenen Fällen verknotet er das dichte und schwere Haar zu einem Dot auf seinem Kopf, wobei erst dann auffällt, dass er darunter einen Cut trägt, der jedoch nicht auf ein paar Millimeter herunter getrimmt wurde, sondern knapp fünf Zentimeter an Länge vorweißt.In frühen Tagen gab es diesen Cut nicht, da wurde das Haar ganz wegrasiert und nur ein Zopf auf seinem Kopf blieb zurück, der ihm bis auf den Hintern hinab fiel und mit kunstvollen Verzierungen geschmückt war.
Körper
Seine Gestalt ist hochgewachsen. Er überragt viele um so einiges mit seinen knapp 2.13m. Er weist breite Schultern auf, ebenso einen breiten Oberkörper, der sich nach unten hin zu schmalen Hüften verjüngt. Die Statur eines Schwimmers. Das er seinen Körper niemals vernachlässigt hat und ihn fast täglich trainiert kann man an den ausgeprägten Muskeln an Brust und Oberarmen erkennen, ebenso ziehen sich sich über den Bauch hinweg. Die Beine sind schlank und muskulös, sein Arsch kann wohl Nüsse knacken, wenn er es versuchen würde. Alles in allem hat er die Figur eines Kämpfers, der wendig und schnell im Kampf ist, auch wenn seine Größe gerne darüber hinweg täuscht, wie gelenkig er wirklich ist.
Merkmale
Am Rücken befindet sich eine weitläufige Narbe, die kurz über seinem Hintern ansetzt, um von dort an ein Dreieck zu bilden, in dessen Mitte sich das Symbol der Unendlichkeit befindet. Die Spitze des Dreiecks läuft nach unten hin aus. Unter dem Unendlichkeits - Symbol verbirgt sich sein zerstörtes Hexenmal, dass die Form eines Wolfes aufgewiesen hat und maßgeblich für seine Namensgebung war.
Daneben kann man an seinem rechten Oberschenkel beginnend das Tattoo eines Anubis finden, der seine Sichel zum Kampf erhoben hat. Das weit aufgerissene Maul wirkt, als wollte es seinen Bauchnabel verschlingen. Am linken Unterschenkel kann man das Tattoo eines Gitarrenhalses erkennen. Es ist so gestochen, dass es wirkt, als hätte man ihm die Haut aufgeschnitten, um dann anstatt des Knochens den Gitarrenhals vorzufinden.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache:
Altägyptisch Zweitsprachen:
Schottisch-Gälisch
Amerikanisch
Englisch
Griechisch
Persisch
Bulgarisch
Mandarin
Russisch
Französisch
Italienisch
weitere gebrochen
Inventar: Im Rucksack
Klamotten zum Wechseln
eine Sonnenbrille
Trockenfleisch
Wasser
einen Kamm Am Körper
Eine Münze an einem Lederband um den Hals, mit den Worten: "Bestes erstes Mal der Welt."
Ein Messer am Knöchel
Wohnort: Sofia
Gruppen: Guild of Gods
PLAYER: Liv
Huhu Gast(!) xDD Du musst mir nen Namen geben *rofl*
Da hast du dich verlesen. ^^ Bei Layos (und ich gehe davon aus, dass du ihn meinst) gibt es keine Rassenunterschiede wenn es um die Behandlung und Ausbildung seiner 'Kinder' geht. Jeder wird nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten ausgebildet und ausgeformt, wobei nicht vergessen werden darf, dass er sich eiskalte Krieger erschafft, die oftmals kaum bis gar nichts mehr mit Gefühlen anfangen können. Ich sag das immer gerne anbei, dass das bei der Erstellung berücksichtigt wird, weil es schon zu Missverständnissen geführt hat und dadurch auch ein "Nein" von uns kam.
Freiheiten und "Ausgang" aus der Feste gibt es, wenn sie ausgeformt wurden und er sich zu 100% sicher ist, dass sie fest hinter ihm stehen, was er sich damit sichert, dass sie als Kinder zu ihm kommen, um dann vollständig gebrochen zu werden.
Wenn man sich die Hölle auf Erden vorstellen möchte, dann ist man bei Layos genau richtig.
Eine Durchnummerierung oder ähnliches gibt es bei ihm nicht. So etwas gibt es nur in der Arena, wo die Gefangenen eine Nummer tragen und damit angesprochen werden. Seine Feste hat nichts mit einem Gefangenenlager zu tun. Er züchtet sich Krieger heran und hat in 200.000 Jahren damit eine Armee erschaffen, die unüberschaubar für Außenstehende ist und das rein zu seinem eigenen Schutz.
Ich hoffe, man versteht was ich meine. Mein Kopf ist noch ein wenig schwammig von der Nachtschicht und am Tage schlafen. ^^
ich habe mich entschieden Michael lieber wieder als NPC in der Runde zu behalten. Er ist nur partiell präsent und schafft es nicht mehr ganz, wie damals, zum vollen Char.
Soll ich den Text noch mal in den anderen Thread schreiben oder reicht das auch hier für euch? Bild bleibt das Avabild hier:
Text:
Michael - Mi kamchoa elohim; Erster; Heerführer; Teil des Runds; Ehemann; Vater. Er steht seit seinem ersten Atemzug neben Jahwe, vollstreckt sein Wort und seinen Willen. Voll und Ganz dem Kollektiv ergeben, lebt er zwischen den Engeln. Als Vollstrecker der Regeln, Einhalter der Normen und Werte ist er bekannt. Augen so blau wie der hellste Himmel, Haar goldene wie Sommerweizen - wird auch weiter das Wort Jahwe's verkünden.
Derzeit hält er sich in Jambol als Dr. Devran Cengiz auf und bietet seine Dienste als Heiler an. Dabei erkennt man ihn nicht, da er seine Gestalt angepasst hat.
Stockender Atem und sich auftuende Massen, wenn der Schwung von Hüften ihren Weg bestimmt und es durchdringendstes Indigo ist, dass dich betrachtet. Trügerisch und verführerisch, dass sich in aller Gelassenheit die schwarze Flut nach hinten wirft und das Kinn reckt. Ein Wesen, dass Schönheit zu einer Kunstform erhoben hat und dass sich ihrer Wirkung zur Vollkommenheit bewusst, ebenso wie jeder Eindruck, den sie hinter sich zurücklässt, um als feuchter Traum in deinem Verstand zu einer bleibenden Erinnerung zu werden. Schönste Hülle und schönster Schein. Alles funkelt und alles glitzert und alles verlangt danach, es wenigstens einmal berühren zu dürfen. Ein Raubtier, dass das Spielfeld betritt. Eine Königin, die ihren Untertanen einen milden Blick schenkt. Ein Jemand und eine Person, die ganz genau weiß, dass jedes Wunder und jede Faszination nur Mauern und Masken sind, die die wahre Schönheit dahinter zur Gänze verbergen. DAS, was jene trifft, die an ihrem Herzen ruhen und immer genau dann, wenn der Zauber von Vampiren fällt und es eine Prinzessin, eine gute Fee, ein Einhorn ist, dass dich ganz in seinen Bann ziehen kann. Melisande, die ist und war und alle verzaubert und um den Finger wickeln kann. Unvermeidlich, dass ist sie. Sie ist wie ein aufkommender Feuersturm und wie eine wärmende Umarmung. Verachtetes, dass sie nun ist und dass dabei an seinen eigenen Dämonen zu ertrinken droht, während sie zeitgleich von Mut und Kraft und Stolz durchtränkt ist. Niemals aufgeben und immer voran, selbst wenn ihr das Wesen der Hexen genommen wurde und ihr nie gelingen dürfte, in all der Magie ihre Stärken zu finden. Junge Frau und uraltes Wesen, dass selbst Drachen in die Knie gezwungen hat, um dann einen Prinzen zu becircen und an sich zu binden. Eine Löwin, wenn es um ihr Junges geht und eine treue Seele, die sich selbst aufgibt, wenn es darum geht ihre Liebe zu verschenken, damit sie sich wie tröstender Balsam an einen schmiegen kann. Unterschätzte Urgewalt, deren Stimme so rau und dunkel ist, dass es am Verstand kratzt, während es der Gesang von Sirenen ist, angeschmiegt an die Klänge ihrer Heimat und dem flüstern von Engeln. Französischer Akzent, er wird auch dich verfolgen, während du versuchst dich ihr zu entziehen, ohne es zu können, denn sie ist - die Mutter von Drachen. Die Hüterin von Geheimnissen. Eine Tochter Loas und eine abgesandte von Aphrodite.
Geschlecht: Weiblich
Zusammenfassung:
That girl
is a problem
Getaucht in Rot, Gehüllt in Tod. Ein Mantel, so schwer, dass er kaum getragen werden kann. Eisiges Blau, das umher streift, glühend in der Nacht. Schmerz im Kiefer, ein Ziehen, aufblitzende Fänger…Vampir. Melisande tropft es von blutgetränkten Lippen. Knurrend, reizend, kaum Herr über Sinn und Verstand, gepaart mit unwirklicher Schönheit an schneeweißer Haut und ebenholzfarbenem Haar. Alte Magie, tote Magie, verborgen in einem neuen Körper. Geister im Nacken, die keinen Weg mehr zu ihr finden, schreiend in der Nacht, angeschmiegt an Loa. Beschützt und doch allein, kein Weg zurück, nur ein Weg nach vorne, verborgen in unwirklichen Schatten.
ICON: images/eigen/mel/mel300.gif
Aussehen:
Schwarzes Seide, die auf ihrem Kopf thront und sich in Kaskaden über ihren Rücken verteilt. Nachtschwarz, mit blauem Schimmer, wenn das Licht richtig darauf fällt. Kein Braun, nicht ein Hauch davon, nur endloses Schwarz, das ein schmales Gesicht umrahmt. Augen, so unglaublich glühend und unglaublich endlos, dass ein Blick hinein reicht, um drin zu ertrinken. Die Farbe einfach nur Blau zu nennen, könnte schon fast als Beleidigung durchgehen. Indigo, dass sich mit Aquamarin zu einem Farbenmeer vermischt. Noch auffälliger werdend, wenn sich Wut darin ansammelt und es wirkt, als würden sich ein Purpurfarbener Schleier drüberlegen. Große Seelentümpel, verborgen unter dichten, schwarzen Augenbrauen. Eine Nase, die nicht als Stupsnase durchgeht, aber dennoch genau zu ihrem Gesicht passt, während volle Lippen das Bild abrunden und ein Bild von einer Märchenfigur heraufbeschwören können, sie sehr kann sie an ein Schneewittchen erinnern.
Entfernen wir uns ein wenig von ihrer ganzen Gestalt, um sich uns aus der Ferne zu betrachten, werden wir einen kleinen Körper finden, der nicht mehr als 1.61m misst. Etwas, das durchaus durch ihr Mundwerk wettgemacht wird. Ein zarter Hals und zarte Schultern, Haut, die in Alabaster getaucht ist. Schlank ist sie und meist in einfachste Kleidung gehüllt, darunter kann man kein Narbengewebe finden. Brust ist mehr als zu Genüge da. Wer jetzt meint, sie würde sich darüber freuen, der irrt sich. Sie hätte nichts dagegen sie gegen ein kleineres Paket einzutauschen. Wer einmal mit so viel Vorbau rennen musste, wird wissen warum, da kann nicht einmal ein Sport BH wirklich Abhilfe schaffen. Unter den Brüsten ein flacher Bauch, nicht von Muskeln gestählt, sondern weich und….unglaublich kitzlig. Auf schmale Hüften folgen lange Beine, in kleinen Füßen endend. Gedreht und den Blick wieder nach oben gleiten lassend, kann man noch ihren Apfelpo finden und ihren Rücken, der wohl wie jeder Rücken auch ist und kaum einer Beschreibung bedarf.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache:
Kreolisch - besitzt einen stark hervorkommenden französischen Akzent
Zweitsprachen:
Französisch
Amerikanisch
Inventar:
Eine Pferdefigur von Liron, geschnitzt aus Engelsgebeinen, die in ihr Haar eingeflochten ist.
Eine weiße Drachenfeder von Jace, die sie am Hals trägt.
Verlobungs-/Ehering von John
Beutel mit Kräutern
Kräuterpaste
ein Messer im Stiefel
mind. einen Pullover um die Hüfte geschlungen
Haarband, meist ums Handgelenk geschlungen
Wohnort: Heimatlos
Gruppen: Rebellen
PLAYER: Liv
Stockender Atem und sich auftuende Massen, wenn der Schwung von Hüften ihren Weg bestimmt und es durchdringendstes Indigo ist, dass dich betrachtet. Trügerisch und verführerisch, dass sich in aller Gelassenheit die schwarze Flut nach hinten wirft und das Kinn reckt. Ein Wesen, dass Schönheit zu einer Kunstform erhoben hat und dass sich ihrer Wirkung zur Vollkommenheit bewusst, ebenso wie jeder Eindruck, den sie hinter sich zurücklässt, um als feuchter Traum in deinem Verstand zu einer bleibenden Erinnerung zu werden. Schönste Hülle und schönster Schein. Alles funkelt und alles glitzert und alles verlangt danach, es wenigstens einmal berühren zu dürfen. Ein Raubtier, dass das Spielfeld betritt. Eine Königin, die ihren Untertanen einen milden Blick schenkt. Ein Jemand und eine Person, die ganz genau weiß, dass jedes Wunder und jede Faszination nur Mauern und Masken sind, die die wahre Schönheit dahinter zur Gänze verbergen. DAS, was jene trifft, die an ihrem Herzen ruhen und immer genau dann, wenn der Zauber von Vampiren fällt und es eine Prinzessin, eine gute Fee, ein Einhorn ist, dass dich ganz in seinen Bann ziehen kann. Melisande, die ist und war und alle verzaubert und um den Finger wickeln kann. Unvermeidlich, dass ist sie. Sie ist wie ein aufkommender Feuersturm und wie eine wärmende Umarmung. Verachtetes, dass sie nun ist und dass dabei an seinen eigenen Dämonen zu ertrinken droht, während sie zeitgleich von Mut und Kraft und Stolz durchtränkt ist. Niemals aufgeben und immer voran, selbst wenn ihr das Wesen der Hexen genommen wurde und ihr nie gelingen dürfte, in all der Magie ihre Stärken zu finden. Junge Frau und uraltes Wesen, dass selbst Drachen in die Knie gezwungen hat, um dann einen Prinzen zu becircen und an sich zu binden. Eine Löwin, wenn es um ihr Junges geht und eine treue Seele, die sich selbst aufgibt, wenn es darum geht ihre Liebe zu verschenken, damit sie sich wie tröstender Balsam an einen schmiegen kann. Unterschätzte Urgewalt, deren Stimme so rau und dunkel ist, dass es am Verstand kratzt, während es der Gesang von Sirenen ist, angeschmiegt an die Klänge ihrer Heimat und dem flüstern von Engeln. Französischer Akzent, er wird auch dich verfolgen, während du versuchst dich ihr zu entziehen, ohne es zu können, denn sie ist - die Mutter von Drachen. Die Hüterin von Geheimnissen. Eine Tochter Loas und eine abgesandte von Aphrodite.
Geschlecht: Weiblich
Zusammenfassung:
That girl
is a problem
Getaucht in Rot, Gehüllt in Tod. Ein Mantel, so schwer, dass er kaum getragen werden kann. Eisiges Blau, das umher streift, glühend in der Nacht. Schmerz im Kiefer, ein Ziehen, aufblitzende Fänger…Vampir. Melisande tropft es von blutgetränkten Lippen. Knurrend, reizend, kaum Herr über Sinn und Verstand, gepaart mit unwirklicher Schönheit an schneeweißer Haut und ebenholzfarbenem Haar. Alte Magie, tote Magie, verborgen in einem neuen Körper. Geister im Nacken, die keinen Weg mehr zu ihr finden, schreiend in der Nacht, angeschmiegt an Loa. Beschützt und doch allein, kein Weg zurück, nur ein Weg nach vorne, verborgen in unwirklichen Schatten.
ICON: images/eigen/mel/mel300.gif
Aussehen:
Schwarzes Seide, die auf ihrem Kopf thront und sich in Kaskaden über ihren Rücken verteilt. Nachtschwarz, mit blauem Schimmer, wenn das Licht richtig darauf fällt. Kein Braun, nicht ein Hauch davon, nur endloses Schwarz, das ein schmales Gesicht umrahmt. Augen, so unglaublich glühend und unglaublich endlos, dass ein Blick hinein reicht, um drin zu ertrinken. Die Farbe einfach nur Blau zu nennen, könnte schon fast als Beleidigung durchgehen. Indigo, dass sich mit Aquamarin zu einem Farbenmeer vermischt. Noch auffälliger werdend, wenn sich Wut darin ansammelt und es wirkt, als würden sich ein Purpurfarbener Schleier drüberlegen. Große Seelentümpel, verborgen unter dichten, schwarzen Augenbrauen. Eine Nase, die nicht als Stupsnase durchgeht, aber dennoch genau zu ihrem Gesicht passt, während volle Lippen das Bild abrunden und ein Bild von einer Märchenfigur heraufbeschwören können, sie sehr kann sie an ein Schneewittchen erinnern.
Entfernen wir uns ein wenig von ihrer ganzen Gestalt, um sich uns aus der Ferne zu betrachten, werden wir einen kleinen Körper finden, der nicht mehr als 1.61m misst. Etwas, das durchaus durch ihr Mundwerk wettgemacht wird. Ein zarter Hals und zarte Schultern, Haut, die in Alabaster getaucht ist. Schlank ist sie und meist in einfachste Kleidung gehüllt, darunter kann man kein Narbengewebe finden. Brust ist mehr als zu Genüge da. Wer jetzt meint, sie würde sich darüber freuen, der irrt sich. Sie hätte nichts dagegen sie gegen ein kleineres Paket einzutauschen. Wer einmal mit so viel Vorbau rennen musste, wird wissen warum, da kann nicht einmal ein Sport BH wirklich Abhilfe schaffen. Unter den Brüsten ein flacher Bauch, nicht von Muskeln gestählt, sondern weich und….unglaublich kitzlig. Auf schmale Hüften folgen lange Beine, in kleinen Füßen endend. Gedreht und den Blick wieder nach oben gleiten lassend, kann man noch ihren Apfelpo finden und ihren Rücken, der wohl wie jeder Rücken auch ist und kaum einer Beschreibung bedarf.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache:
Kreolisch - besitzt einen stark hervorkommenden französischen Akzent
Zweitsprachen:
Französisch
Amerikanisch
Inventar:
Eine Pferdefigur von Liron, geschnitzt aus Engelsgebeinen, die in ihr Haar eingeflochten ist.
Eine weiße Drachenfeder von Jace, die sie am Hals trägt.
Verlobungs-/Ehering von John
Beutel mit Kräutern
Kräuterpaste
ein Messer im Stiefel
mind. einen Pullover um die Hüfte geschlungen
Haarband, meist ums Handgelenk geschlungen
Wohnort: Heimatlos
Gruppen: Rebellen
PLAYER: Liv