Heyhey=) Aus der Kategorie: Livi stellt seltsame Fragen xD Aber auch das ist vllt für andere interessant, deswegen poste ich es mal hier. Mir gehts grade vor um Ellies Steckbrief, später vor allem aber auch ums Ingame xD
I.) Aus der Enyzglopädie geht hervor, dass Shifter A.) in ihrer Kindheit ihre Mensch-Gestalt noch nicht lange halten können und B.) aber über ein so starkes Körpergefühl verfügen, dass sie sich ohne Weiteres verwandeln können. Ich frag mich, ob dazwischen etwas liegt xD Also inwiefern muss das trzd. trainiert werden, wann fängt man damit an und übernehmen das normalerweise die Eltern oder ist das Learning-by-doing ohne Anweisung, sondern geht irgendwann immer besser?
II.) Viele Tiere sind ja schon recht schnell "ausgewachsen"- meistens spätestens nach 1-2 Jahren. Wenn sie sich danach in Menschen verwandeln- sehen sie dann eher aus wie Kinder oder schon wie Erwachsene? Also würde ein 4-jähriger Fuchs aussehen wie eine Erwachsene oder wie ein vierjähriges Mädchen?:D
III.) Ich hoffe, dazu hab ich nichts überlesen, aaaaaber ... was passiert mit Kleidern, Inventar und Co. wenn sich Füchse verwandeln? Lassen sie das dann alles zurück und sind Nackedeis, wenn sie das nächste Mal wieder zu Menschen werden?
Unterart: .
Alter: 39 Jahre
Geschlecht: Männlich
Charakter: Sucht man nach nur einem Wort, dass den Kerl beschreiben würde, würde man unweigerlich bei Klebstoff hängenbleiben. Alles was ihn umgibt, wird von ihm eisern zusammengehalten und wenn er dafür mit dem Kopf durch die Wand muss, dann ist das eben so. Seine Eigenheit über die Köpfe der anderen hinweg zu entscheiden hat schon für mehr als eine Reiberei innerhalb seiner Familie geführt, nur damit sie am Ende feststellen durfte, dass er es sein sollte, der Recht behielt und genau wusste, was er tat. Er hat mehrmals versucht aus seiner Haut zu kommen, ohne dass es je gelungen wäre, weil er nun einmal einfach so ist. Es geht einher mit dem Drang alles und jeden beschützen zu müssen, der ihm etwas bedeutet. Das wiederum führt dazu, dass er nur schwer bis gar nicht vergibt, sollte man ihn hintergehen oder sein Vertrauen missbrauchen. Brummig wäre die Untertreibung des Jahrhunderts, würde man seine Reaktionen dann verfolgen. Sie gehen von Rachsucht bis hin zu kompletter Ignoranz, getaucht in halsstarrigem Schweigen und sich der Situation entziehen, meist durch Alkohol, er kann aber auch schlichtweg einfach nur gehen.
Vieles was man nicht gerade als Charakterschmeichler ansehen würde und noch weniger würde man es vermuten begegnet man ihm zum ersten, zweiten oder gerne auch dritten Mal. Da ist dieses Lächeln neben dem schelmischen Hauch, der sich an seinen Mundwinkel schmiegt. Ein wenig schräg, täuscht es gekonnt darüber hinweg mehr in ihm zu sehen als einen Charmeur, einen Weiberhelden, jemand der mehr Glück als Verstand besitzt. Das man ihn gerne unterschätzt nutzt er zu seinem persönlichen Vorteil aus. Hinter dem dunklen Lachen und dem schwarzen Humor verbirgt sich ein heller Verstand, der nicht nur durch Intelligenz geprägt wurde, sondern auch durch emphatisches Wissen, dass ihn einschätzen lässt, was das Gegenüber will, ebenso, was es von ihm erwartet. Er ist gewandt in der Kunst des Verstellens, die nicht zulässt, dass nach außen dringt, welche Stürme in ihm toben.
Seine Familie hat vielleicht eine Ahnung davon, doch wie es wirklich in ihm aussieht können sie nur ahnen, niemals verstehen, verbirgt sich hinter all dem Überschwung und all der Fürsorge doch jemand, der in der ständigen Angst lebt, man könnte ihm alles nehmen, was ihm lieb und teuer ist. Das ist es, was ihn vorantreibt. Was ihn immer wieder über den eigenen Schatten springen lässt, um sich dann jeder Gegebenheit anpassen zu können. Jamie ist und bleibt ein Überlebenskünstler, der der Rasse Mensch alle Ehre macht. Aufgeben gehört ebenso wenig zu ihm, wie Nachlässigkeit und Faulheit. Er arbeitet, bis sein absoluter Nullpunkt erreicht ist und dann darüber hinaus. Er scheint immer einen Weg zu finden, gehört zu jenen, die Pläne aus dem Hut zaubern, die anderen nie in den Sinn gekommen wäre. Mit Verbissenheit, neben Beharrlichkeit kann er von sich behaupten, sich gekonnt in dieser neuen Welt zu behaupten, eben weil er ist wie er ist und weil es anders nie wirklich gekannt wurde. Nur wer sich erhebt, wird Erfolg finden können und das hat er getan und es damit hinbekommen sich seinen Platz in der Welt zu sichern obwohl oder womöglich gerade weil er nie mehr war als ein Mensch.
Geschlecht: Männlich
Zusammenfassung:
Brother
let me beyour shelter
Der waschechte Schotte mit den stechend grünen Augen ist kaum zu übersehen, wenn er einen Raum betritt. Mit seinen 1.92 m zählt er bei weitem nicht zu den kleinsten auf diesem Planeten. Sein Leben war bescheiden und ist jetzt schön. Aufgewachsen in einem Bordell mit einer Mutter als Hure und einem Vater als Freier, kann man darüber schmunzeln oder man strengt den Kopf an und bemerkt dann, dass es lustiger klingt, als es wirklich ist. Seine Vergangenheit kann er nicht ändern, seine Zukunft schon. Als Besitzer des Blue Devils betreibt er einen Stripp Club für die etwas gehobener Gesellschaft. Engel sollen bei ihm ja ganz gerne mal ein - und ausgehen. Man unterschätzt ihn und das ganz gerne. Der Herr besitzt einen ausgeprägten Geschäftssinn, außerdem schnappt man so einiges auf, wenn man sich als Kind zwischen Nutten bewegt hat. Warum dann also nicht wiederfinden, was als Kind der Alltag war und es dann ausbauen und aufhübschen? Daneben ein paar alte Kontakte nutzen, um dann auf alles vergangene einen Dreck zu geben und sein eigenes Ding zu machen, um in dieser Kriegsgeplagten Welt über die Runden zu kommen.
ICON: images/eigen/jamie.gif
Aussehen: Gesicht
Klassisch mit Ecken und Kanten, fällt vor allem die Symmetrie seines Gesichts auf. Nach wissenschaftlichem Kram würde man sagen, er hat den absoluten Glücksgriff hingelegt, da sein Gesicht perfekt unperfekt wirkt und sich beide Seiten fast gleichen. Dazu kommt eine gerade Nase, die nach unten hin ein wenig an Breite gewinnt. Sie erhebt sich über vollen Lippen, wobei die unterer ein wenig voller ausfällt. Frauen würde man damit einen Schmollmund nachsagen, ihm wohl, dass er damit Frauen um Kopf und Kragen küssen kann. Heben sie sich zu einem Lächeln an, kann man Grübchen zu beide Seiten vorfinden, deren Tiefe davon erzählt, dass er es gerne und oft tut. Auf den Wangen kann man zumeist einen Dreitagebart finden, der mal deutlicher, mal schwächer ausgeprägt ist, je nachdem wie groß die Motivation zu einer Rasur war. Im gesamten und trotz dessen er auf die Vierzig zugeht, kann man keine Falten in seinem Gesicht vorfinden, lässt man die Tatsache weg, dass sich die ein oder andere Furche in seine Stirn gräbt, wenn er sie grüblerisch oder vor Wut zusammenzieht.
Haare
Eine Mischung aus Rosttönen, die sich mit Herbstlaub vermengen, um dann von der Sonne in einen Ton getaucht zu werden, von dem man nie weiß, welche Farbe sich in den einzelnen Strähnen wiederfindet. Im Winter wirken sie zumeist dunkler, im Sommer heller. Kurz werden sie getragen und dann je nach Stimmung auch gerne an den Seiten auf 6 mm gestutzt. Gepflegt wirken sie immer, selbst wenn er mit den Fingern durchwuschelt, was gerne und oft und unbewusst geschieht. Das reine Chaos, dass den Eindruck erzeugt, er wäre gerade aus warmen Betten gestiegen und nachdem eine Frau sich darin festgekrallt hat oder eben, als hätte sich ein Stylist an ihm vergangen und es wäre das Produkt von stundenlanger Arbeit, die ihn am Morgen nicht einmal fünf Minuten kostet.
Augen
Ein helles und klares Grün von Limonen, dass fast schon durchsichtig erscheint bei rechtem Lichteinfall. Wie ein Waldsee, der sich mit feinsten Algen aufgefüllt hat, die dem Wasser Klarheit geben und es dennoch verschwommen erscheinen lassen. Der Farbton zieht sich durch das gesamte Auge, erst zum Ende hin beginnt sich die Iris in einen dunklen Braunton einzutrüben, der am Schluss hin fast schwarz erscheint und damit alles wie ein Ring umrahmt, der exakt gleich im Durchmesser wirkt. Wagt man es sich tiefer hineinzusehen, dann wird man vereinzelte Flecken von Minzgrün vorfinden, die so rar gesät sind, dass sie aus der Ferne nicht erkannt werden können. Durchsichtige Seelenspiegel, die alles endlos erscheinen lassen, als würde es keine Grenzen in ihm und an ihm geben.
Körper
Hochgewachsen und mit einer Größe von 1.92m nicht gerade der kleinste Vertreter seiner Art, scheint er dennoch den Eindruck zu erwecken, diese Höhe nicht geknackt zu haben. Es mag an seinem Gangbild liegen, dass von leichten O – Beinen erzeugt wird, die ihm eher einen hüft - schwingenden, als einen stampfenden Schritt verleihen. Daneben ist der Körper schlank, ohne einen Vorrat an Übergewicht vorzuweisen. Muskelspiel kann man durchaus bei ihm finden, wobei ihm die meiste Kraft in Oberarmen und Oberkörper steckt, wo sich Muskeln deutlicher definieren, spannt er beides an. Ansonsten ist er durchaus trainiert, ohne dabei komplett von einem Sixpack durchdrungen zu sein oder ähnlichen Fakten, die ihm das Dauertraining an Hanteln und Gewicht nachsagen würden. Sein Körper wurde durch harte Arbeit geformt, ebenso wie durch seine Lebensumstände. So fühlt sich sein Bauch zugleich hart und dennoch weich an. Man munkelt, dass es auch schon vorgekommen sein soll, dass sich ein Wohlstandsbäuchlein durch erhöhten Alkoholkonsum gebildet haben soll, was natürlich vehement abgestritten wird. Alles in allem kann der Kerl eine Durchschnittsfigur vorweisen, die aufzeigt, dass man hier einen Arbeiter vor sich hat und keinen Kämpfer im üblichen Sinne.
Merkmale
Sicherlich kann er die ein oder andere Narbe vorweisen, die jedoch eher aus Kindertagen oder Ungeschicklichkeit heraus entstanden ist, als aus Kampf und Krieg. Wie jene, die sich knapp neben seiner Nase aufzeigt und eher wie eine Vertiefung wirkt – entstanden durch eine einfache Wäscheklammer, die ihm im Gesicht getroffen hat. Eine am rechten Ringfinger, weil er beim Schnitzen mit dem Messer abgerutscht ist. Eine befindet sich knapp über seinem Steißbein, weil es eine Lena zu gut mit dem Festkrallen gemeint hat, aber alles in allem nichts Aufregendes, dass seinen Körper verunstaltet. Ähnlich verhält es sich mit Tattoos, wo er nur eines vorweisen kann, dass sich auf seinem linken Brustmuskel befindet und an eine Sonne erinnert, in deren Inneren sich ein Pentagramm befindet, dass böse Geister abhalten soll.
Mutter - & Zweitsprache(n): Muttersprache: Schottisch-Gälische
•• Jamie spricht mit starkem schottischen Akzent. Wenn er sich aufregt oder in Wut gerät wechselt er ganz ins Gälische und ist dann nur von denen zu verstehen, die dieser Sprache mächtig sind.
Zweitsprachen:
Englisch
Amerikanisch
Bulgarisch (gebrochen)
Russisch (gebrochen)
Inventar:
Sig Sauer am Rücken unterm Hemd (+ 30 Schuss Munition)
ein Messer am Gürtel
ein Gewehr am Sattel
ein Lasso am Sattel
Brieftasche mit ein paar Goldmünzen
Freundschaftsarmband linkes Handgelenk - Ramses Name ist drin eingestickt
Wohnort: Sofia
Gruppen: Guild of Gods
PLAYER: Liv
(07.02.2021, 18:38)Ellie schrieb: I.) Aus der Enyzglopädie geht hervor, dass Shifter A.) in ihrer Kindheit ihre Mensch-Gestalt noch nicht lange halten können und B.) aber über ein so starkes Körpergefühl verfügen, dass sie sich ohne Weiteres verwandeln können. Ich frag mich, ob dazwischen etwas liegt xD Also inwiefern muss das trzd. trainiert werden, wann fängt man damit an und übernehmen das normalerweise die Eltern oder ist das Learning-by-doing ohne Anweisung, sondern geht irgendwann immer besser?
Das ist so ein Ding von, man wird mit der Zeit immer besser. So wie etwa laufen lernen. Erst ist es holprig und passiert eher aus einem Affekt heraus, irgendwann geschieht es dann, ohne das man groß darüber nachdenken muss. Man hat die Kontrolle darüber. Zu beginn und wenn sie noch klein sind eher unwillkürlich, aber im Alter dann willkürlich und wann immer sie es wollen.
Zitat:II.) Viele Tiere sind ja schon recht schnell "ausgewachsen"- meistens spätestens nach 1-2 Jahren. Wenn sie sich danach in Menschen verwandeln- sehen sie dann eher aus wie Kinder oder schon wie Erwachsene? Also würde ein 4-jähriger Fuchs aussehen wie eine Erwachsene oder wie ein vierjähriges Mädchen?:D
Die Frage kann man sich an sich selbst beantworten. Würde sich ein Erwachsener in ein Kind verwandeln? Also an sich nein. Wobei man auch da sagen muss, dass es ein Trugschluss ist, dass die meisten Arten mit 2 Jahren Erwachsen sind. Die "meisten" sind in dem Alter womöglich körperlich ausgewachsen (und dann doch eher kleiner Arten wie Taschenhunde), aber das sagt noch nichts über die geistige Reife aus, die zu dem Zeitpunkt erreicht wurde. Ebenso kann es deutlich länger dauern Ausgewachsen zu sein. Zum Beispiel ist eine Main Coon Katze erst mit 4 bis 5 Jahren körperlich ausgewachsen. (Weiß man, worauf ich hinaus will). xDD
Zitat:III.) Ich hoffe, dazu hab ich nichts überlesen, aaaaaber ... was passiert mit Kleidern, Inventar und Co. wenn sich Füchse verwandeln? Lassen sie das dann alles zurück und sind Nackedeis, wenn sie das nächste Mal wieder zu Menschen werden?
Ich finde diese Frage immer besonders faszinierend. *muss lachen* Warum sollten sich die Kleider mit verwandeln, wenn sich die Wandlung auf den Körper bezieht? xDD Sie sind nackt. Genau wie Drachen, Cherub oder auch Feen, wenn sie "eingehen" oder in die Höhe schießen. (sagt jetzt nichts dazu, was sie IP so ließt xDD) Also werden die Sachen entweder zu groß oder sie werden zu klein und gehen kaputt.
Unterart: .
Alter: 39 Jahre
Geschlecht: Männlich
Charakter: Sucht man nach nur einem Wort, dass den Kerl beschreiben würde, würde man unweigerlich bei Klebstoff hängenbleiben. Alles was ihn umgibt, wird von ihm eisern zusammengehalten und wenn er dafür mit dem Kopf durch die Wand muss, dann ist das eben so. Seine Eigenheit über die Köpfe der anderen hinweg zu entscheiden hat schon für mehr als eine Reiberei innerhalb seiner Familie geführt, nur damit sie am Ende feststellen durfte, dass er es sein sollte, der Recht behielt und genau wusste, was er tat. Er hat mehrmals versucht aus seiner Haut zu kommen, ohne dass es je gelungen wäre, weil er nun einmal einfach so ist. Es geht einher mit dem Drang alles und jeden beschützen zu müssen, der ihm etwas bedeutet. Das wiederum führt dazu, dass er nur schwer bis gar nicht vergibt, sollte man ihn hintergehen oder sein Vertrauen missbrauchen. Brummig wäre die Untertreibung des Jahrhunderts, würde man seine Reaktionen dann verfolgen. Sie gehen von Rachsucht bis hin zu kompletter Ignoranz, getaucht in halsstarrigem Schweigen und sich der Situation entziehen, meist durch Alkohol, er kann aber auch schlichtweg einfach nur gehen.
Vieles was man nicht gerade als Charakterschmeichler ansehen würde und noch weniger würde man es vermuten begegnet man ihm zum ersten, zweiten oder gerne auch dritten Mal. Da ist dieses Lächeln neben dem schelmischen Hauch, der sich an seinen Mundwinkel schmiegt. Ein wenig schräg, täuscht es gekonnt darüber hinweg mehr in ihm zu sehen als einen Charmeur, einen Weiberhelden, jemand der mehr Glück als Verstand besitzt. Das man ihn gerne unterschätzt nutzt er zu seinem persönlichen Vorteil aus. Hinter dem dunklen Lachen und dem schwarzen Humor verbirgt sich ein heller Verstand, der nicht nur durch Intelligenz geprägt wurde, sondern auch durch emphatisches Wissen, dass ihn einschätzen lässt, was das Gegenüber will, ebenso, was es von ihm erwartet. Er ist gewandt in der Kunst des Verstellens, die nicht zulässt, dass nach außen dringt, welche Stürme in ihm toben.
Seine Familie hat vielleicht eine Ahnung davon, doch wie es wirklich in ihm aussieht können sie nur ahnen, niemals verstehen, verbirgt sich hinter all dem Überschwung und all der Fürsorge doch jemand, der in der ständigen Angst lebt, man könnte ihm alles nehmen, was ihm lieb und teuer ist. Das ist es, was ihn vorantreibt. Was ihn immer wieder über den eigenen Schatten springen lässt, um sich dann jeder Gegebenheit anpassen zu können. Jamie ist und bleibt ein Überlebenskünstler, der der Rasse Mensch alle Ehre macht. Aufgeben gehört ebenso wenig zu ihm, wie Nachlässigkeit und Faulheit. Er arbeitet, bis sein absoluter Nullpunkt erreicht ist und dann darüber hinaus. Er scheint immer einen Weg zu finden, gehört zu jenen, die Pläne aus dem Hut zaubern, die anderen nie in den Sinn gekommen wäre. Mit Verbissenheit, neben Beharrlichkeit kann er von sich behaupten, sich gekonnt in dieser neuen Welt zu behaupten, eben weil er ist wie er ist und weil es anders nie wirklich gekannt wurde. Nur wer sich erhebt, wird Erfolg finden können und das hat er getan und es damit hinbekommen sich seinen Platz in der Welt zu sichern obwohl oder womöglich gerade weil er nie mehr war als ein Mensch.
Geschlecht: Männlich
Zusammenfassung:
Brother
let me beyour shelter
Der waschechte Schotte mit den stechend grünen Augen ist kaum zu übersehen, wenn er einen Raum betritt. Mit seinen 1.92 m zählt er bei weitem nicht zu den kleinsten auf diesem Planeten. Sein Leben war bescheiden und ist jetzt schön. Aufgewachsen in einem Bordell mit einer Mutter als Hure und einem Vater als Freier, kann man darüber schmunzeln oder man strengt den Kopf an und bemerkt dann, dass es lustiger klingt, als es wirklich ist. Seine Vergangenheit kann er nicht ändern, seine Zukunft schon. Als Besitzer des Blue Devils betreibt er einen Stripp Club für die etwas gehobener Gesellschaft. Engel sollen bei ihm ja ganz gerne mal ein - und ausgehen. Man unterschätzt ihn und das ganz gerne. Der Herr besitzt einen ausgeprägten Geschäftssinn, außerdem schnappt man so einiges auf, wenn man sich als Kind zwischen Nutten bewegt hat. Warum dann also nicht wiederfinden, was als Kind der Alltag war und es dann ausbauen und aufhübschen? Daneben ein paar alte Kontakte nutzen, um dann auf alles vergange