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Bulgarien
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> Sofia
Die größte Stadt Bulgariens und zeitgleich jene, mit der höchsten Einwohnerdichte, war vor den Engeln Hauptstadt des Landes. Nachdem es ihnen gelungen ist, sie einzunehmen, kam es zu einer Umstrukturierung, welche die gesamte Stadt betraf.
Früher in viele Bezirke eingeteilt, wurden alle Bezirke unter den Engeln, zu einem großen geeint. Was Sofia geschichtlich interessant macht, ist, dass sie schon in der Steinzeit besiedelt wurde und es seitdem keine Zeit gab, in der sie nicht existierte. Sicherlich trug sie über die Jahrtausende andere Namen. Das Stadtbild ist geprägt von vielen verschiedenen Einflüssen. Griechen und Römer haben die Stadt schon für sich eingenommen, genauso wurde sie schon von den Hunnen überrannt. Goten folgten, darauf die Osmanen. Erst im 14. Jahrhundert konnte die Stadt soweit geschützt werden, dass sie zum bulgarischen Reich gezählt wurde. Wo sie vorher Triadica hieß, wurde sie ab dem Zeitpunkt Sofia genannt. Weitere Kriege folgten, der Name blieb ihr erhalten. Sofia wurde schon mehr als einmal komplett zerstört und danach wieder aufgebaut. Auch heute liegen wieder viele Teile in Trümmern, als Erinnerung daran, dass die Engel in sie eingefallen sind.
Seit drei Jahren ist Sofia fest in den Händen der Engel. Schon kurz nach der Einnahme ließen sie im Stadtkern viele Gebäudekomplexe abreißen, um dort etwas neues zu erschaffen, das ihre Herrschaft nur noch unterstreichen sollte. Die Arena wurde gebaut, angelehnt an das Kolosseum in Rom, mit genau demselben Zweck. Darunter befindet sich ein verzweigtes System aus Gängen, Zellen, Trainingsplätzen. Die Arena kann man schon von weitem erblicken. Angst und Schrecken soll sie verbreiten. Denn wer einmal dorthin gebracht wurde, kommt nicht lebend heraus.
ALLTAG UND HANDEL
Auch wenn die Engel die Stadt beherrschen, so herrscht fast etwas wie Normalität hier - zumindest für alle, die ihnen dienen. Strom und fließend Wasser wurden nach der Übernahme wieder instandgesetzt, entsprechende Anlagen und Kraftwerke werden schwer bewacht.
Man findet in Sofias Straßen also selbst jetzt noch durchaus die nette Bäckerei von vor dem Krieg, einen Pizzabäcker oder andere, geradezu bizarr alltägliche Dinge. Viele Geschäfte stehen aber auch leer, jeder, der sich den Engeln widersetzt, wurde entfernt.
Kommunikation über Mobilfunk ist nicht möglich, lediglich einige Satelliten sind noch aktiv und könnten genutzt werden. Sofern intakte Telefonleitungen und Strom vorhanden sind, können auch diese genutzt werden.
Vieles, was die Stadt intern normal wirken lässt, ist auf Provisorien erbaut, wurde doch das Umland großflächig ebenfalls vom Krieg zerstört und nur das aufgebaut, was für die Engel von Nutzen ist. Im Moment verwenden die Besetzer jedoch einen gewissen Aufwand daran, die Stadt und ihre anderen Bewohner am Leben zu erhalten und ihren Alltag überwiegend normal zu gestalten. Es existiert durchaus noch ein Arbeits- und Privatleben, das im Vergleich zu den meisten anderen Orten auf der Welt durchaus als normal zu bezeichnen wäre.
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