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Das Schicksal der Hexen
VORWORT
Diese kleine Zusammenfassung kann als Orientierung für alle alten Hasen und für jene dienen, die gern eine Hexe bespielen und detaillierte Hintergründe zu den alten Lagern in Burgas und der aktuellen Situation der von dort Geflohenen haben möchten.
Der Artikel ist unabhängig von den Leitfäden und Regeln als optional zu lesendes Zusatzmaterial zu sehen.
DER HEXENZIRKEL VON BURGAS
ZUSAMMENFASSUNG DER EREIGNISSE
Nach dem Ausbruch des Krieges gehörte der Zirkel in Burgas zu den letzten, großen Gemeinschaften und nahm nach und nach weitere Mitglieder auf, die in der Stadt Zuflucht suchten. Dabei existierten Hexenzirkel und Rebellen separat und versuchten sich auf unterschiedliche Art gegen die Bedrohung der Engel zu behaupten.
Während die Führungsriege keine Notwendigkeit sahen, weiteren Schutz in Form des mächtigsten Gremiums ihrer Art, des Hexensenats, zu suchen, baten entgegen ihres Beschlusses einige, ältere Mitglieder letztlich doch Mitte 2015 um dessen Unterstützung. In der Folge begaben sich die ersten Senatoren zum Ort des Geschehens. Die Verhandlungen mit den Engeln gingen in ihre Hände über und aus dem Zirkel wurde mit der Zeit eine nun schnell anwachsende Lagergemeinschaft, bestehend aus Hexen verschiedenster Herkunft.
Es wurde ein lockerer Kontrakt mit den Rebellen geschlossen, in dem unter anderem festgehalten stand, dass man die gegenseitigen Interessen respektieren würde, um aus der direkten Nachbarschaft keinen weiteren Konfliktherd zu machen. Der Senat führte in dieser Zeit die Hexengemeinschaft, was freilich großen Unmut in Reihen der Zirkelführung erzeugte, welche sich diesen Umständen jedoch beugen musste.
Durch einen Angriff erster Engel gegen Ende des Jahres, in dessen Randgeschehen Essuah, der erste Hexensenator, schwer verletzt wurde, kam es zu einer gewissen, diplomatischen wie kampfstärkebezogenen Schwächung des Senats. Während man sich insgesamt zu ordnen und zu erholen suchte, witterten die Führungsmitglieder des Zirkels ihre Chance, zurück zu alter Macht zu gelangen. Es wurden Pläne geschmiedet und schließlich im Februar, als der unerwartete Angriff der Engel erfolgte, übereilt in die Tat umgesetzt.
Im Zuge der Ereignisse, welche sich nur über wenige Stunden ballen, zerfällt der Zirkel in Senatstreue und Aufständische, die letztlich jedoch überwältigt werden. Die Führungsriege des Zirkels wird beim Angriff getötet, wenigen Aufständischen ist das zweifelhafte Glück vergönnt, stattdessen gefangen zu werden.
Der Zirkel zerstreut sich und ist damit ab Februar 2016 inexistent.
DER SENAT DER HEXEN
VOR DEM ANGRIFF DER ENGEL
Nach der Ankunft in Burgas arbeiten die verschiedenen Mitglieder des Senates ungeachtet aller Meinungsverschiedenheiten bezüglich zukünftiger Strategien daran, so lange wie möglich den Frieden zu wahren, um den Hexen Zuflucht zu bieten. Burgas dient ihnen hier als einer der letzten Rückzugsorte.
Die Hexen beteiligen sich nicht am Ausbruch der Widerstandskämpfer der Arena und dieser wird von ihnen auch offiziell nicht gebilligt. Ab Oktober 2015 gibt es deshalb Spannungen zwischen dem Senat und den Rebellen, die dieses Vorhaben unterstützt haben.
Gleichzeitig findet kurze Zeit darauf in Burgas ein Kampf gegen zwei wahnsinnige Erste, Raziel und ihren Wächter Dumah statt, bei dem Essuah so schwer verletzt wird, dass er eine Weile nicht mehr als Senatsmitglied und Botschafter fungieren kann. Während seiner Genesung und angesichts des nun fehlenden Schlichters in der Runde, gibt es zunehmende Konflikte innerhalb des Senats, der sich schließlich über das weitere Vorgehen in zwei Meinungslager spaltet:
Vissiro und andere, eher kämpferische Hexen als Befürworter eines gemeinsamen Angriffs gegen die Engel. Sie kümmern sich in der Folgezeit vor allem darum, Angriffspläne zu schmieden und Verteidigungen zu verstärken.
Phanon und seine Schwester Rhianais als Bewahrer des Friedens und Diplomaten unter allen Umständen. Die beiden suchen nach Wegen, weiterhin Waffenruhe zu wahren, letztlich aber auch nach einer Fluchtmöglichkeit für die Hexen, sollte es hart auf hart kommen.
Die Gespräche mit den Engeln werden indessen, und gegen Ende des Jahres auch wieder mit Essuahs Unterstützung, weitergeführt. Dabei versucht man von beiden Seiten zu schlichten, die Engelsdiplomaten versuchen die Hexen in Sicherheit zu wiegen, um den Sieg noch weiter zu vereinfachen und die störende Rebellenhochburg endlich auszumerzen. Burgas’ Hexen hingegen treffen hinter den Kulissen weiter eigene Vorkehrungen, welche jedoch angesichts fehlender Informationen zum Feind und Uneinigkeit nicht so effektiv sind wie sie sein könnten.
ANGRIFF DER ENGEL, FEBURAR 2016
PUTSCHVERSUCH DES ZIRKELS
Kurz nach dem überraschenden Angriff der Engel beschließt die Zirkelführung, diese Gelegenheit zu nutzen, um ihre eigene Macht wiederherzustellen - koste es, was es wolle. Sie fallen dem Senat in den Rücken, unterschätzen aber ihre Gegner, ebenso wie die Engel.
Mority und Essuah decken ihren Verrat auf und gehen mit Senatstreuen gegen die Abtrünnigen vor. Der Putschversuch scheitert und während einige sich nun doch wieder für alle Hexen in den Kampf werfen, werden die Übrigen von Essuah in den Kampf befohlen - mit oder gegen ihren Willen.
Während des Angriffs verlieren viele Zirkelmitglieder ihr Leben, die Führungsriege wird ausgelöscht.
VERTEIDIGUNG UND FALL VON BURGAS
In den ersten Stunden halten die übrigen Senatoren die Frontlinie mit den Rebellen unter großen Verlusten. Es stellt sich schnell heraus, dass sie bei aller Macht chancenlos gegen die Engel sind und die Niederlage keine Frage von Tagen ist. Während sich einige Kämpfer opfern, ziehen sich Faliya und Rhianais zurück und evakuieren Hexen, soweit es geht.
Der Plan dabei ist, kleine Gruppen am Feind vorbei zu schleusen, da dieser es hauptsächlich auf Rebellen abgesehen hat. Diese kleinen Hexengruppen sollen sich anschließend an einem sicheren Ort bei Jambol zu wieder einfinden.
ZERSTREUUNG (FEBRUAR 2016 BIS HEUTE)
Im Verlauf des Angriffs und der Zerstörung von Burgas Verteidigung, kristallisiert sich immer mehr heraus, dass es nur wenige Hexen und Rebellen lebendig aus der Schlacht schaffen werden. Um so viele wie möglich zu retten, starten Essuah und Faliya schließlich ein großes Ablenkungsmanöver, in dessen Verlauf sie schließlich letztlich beide verwundet und gefangen werden. Die Mesmer versucht kurz darauf den Fängen der Engel zu entgehen und wird exemplarisch hingerichtet - ihr Kopf ziert noch heute das, was vom Hexenlager übrig ist.
Der Nekromant Mority verschwindet während der Kampfhandlung und wird später von Ale für vermisst erklärt, man zögert ihn als tot zu deklarieren und sucht nach ihm. Auch Vissiro fällt in der Schlacht um Burgas, ein großer Verlust für alle Hexen.
Indessen gelingt es den drei verbliebenen Senatoren und ihren Helfern, drei kleine Hexengruppen aus Burgas zu führen. Anstatt jedoch nach Jambol zu gehen, sammeln sich Rhianais und Phanon in einem Lager nahe Sophia, da sie die Verhandlungen nicht aufgeben wollen und noch immer Hoffnung in friedlicher Koexistenz sehen.
Ale führt ihre Gruppe wie besprochen nach Jambol, sieht sich dort aber rasch allein, angeschlagen und auf der Suche nach Hilfe gezwungen, neue Bündnisse einzugehen. Widerwillig noch, aber immerhin am Leben, schließen sie und ihre Überlebenden sich der Guild of Gods an.
Essuah wird einige Zeit festgehalten und gerät beinahe in Layos Fänge. Ehe dies geschieht wird er jedoch befreit und macht sich auf die Suche nach dem Senat und Hexen, um sie wieder zusammen zu führen.
Einige überlebende Hexen spalten sich indessen aus den Lagern ab, sofern sie sie je erreichten, und machen sich auf den Weg nach Burgas auf der Suche nach den Spuren weiterer Überlebender.
EINZELSCHICKSALE
HEXENZIRKEL VON BURGAS
GEFALLEN
VERMISST, SCHICKSAL UNBEKANNT
GEFANGEN
LEBENDIG
HEXENSENAT
GEFALLEN, NACHFOLGE NOCH UNKLAR
VERMISST, SCHICKSAL UNBEKANNT
LEBENDIG
ANDERE LEGENDEN
VERMISST, SCHICKSAL UNBEKANNT
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