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Zusätzliche Informationen über Keeran |
Team: |
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Archivments: |
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Aktuelle körperliche/geistige/seelische Verfassung: |
LP: 18/30
Sinnesschärfe: 90%
Kampfkraft: 50%
körperliche Verfassung
•• folgt
seelische Verfassung: gebrochen
geistige Verfassung: gebrochen |
Unterart: |
Cherubim |
Alter: |
1438 Jahre |
Fähigkeiten: |
Telepathie Gedanken erkennen, sie lesen wie in einem Buch, nur um herauszufinden was sein Gegenüber will und braucht. Meist nutzt er nur diesen Teil seiner Gabe, wenn ihm etwas unklar erscheint oder wenn es einfach nur zweckdienlich für seine Arbeit ist. Es ist ihm jedoch auch möglich, nicht nur Gedanken zu lesen, sondern Gespräche zu führen. Seine Stimme, die durch deinen Kopf streichen würde, wie ein Windhauch. Selten wird es genutzt, weil es nicht nur bei bloßen Worten bleibt, sollte er weiter gehen. Gefühle werden damit übertragen, nicht nur seine, sondern auch jene, die sein Gegenüber gerade empfindet. Wut, Schmerz, Trauer, Zorn, Liebe. Nicht nur, dass er nicht unbedingt will, dass jeder mitbekommt, was in ihm vorgeht, er will sich auch nicht von den Gefühlen anderer erdrücken lassen. Diese Gabe gehört trotzt alledem zu denen, die bei ihm am besten ausgeprägt sind, auch aus dem Grund, dass es oftmals schwer ist, zu erkennen was Kay will, wenn sie sich in ihrer Welt verirrt hat. Ein Blick in die Wirren ihres Verstanden kann da Abhilfe schaffen.
mentale Beeinflussung Diese Gabe ist es, die einen Cherub zu den Boten ihrer eigenen Rasse machen. Mit ihr kann er Handlungen erzwingen, Willen brechen, um sie dann nach seinem Willen neu zu formen. Nur ein wirklich starker Geist kann sich dagegen zu Wehr setzen, einen Schwachen kann sie vollständig zerbrechen. In jungen Jahren wurde er darin trainiert, mit den darauffolgenden Jahren jedoch wurde sie immer weniger genutzt, bis sie anfing zu verkümmern. Es fällt ihm nach all der Zeit schwer jemandem etwas einzuflüstern, das ihn zu Handlungen zwingt, die nicht die seinen wären. In den heutigen Tagen könnte er vielleicht noch eine Maus dazu bringen auf den Hinterbeinen zu tanzen und dabei ein Stück Käse auf ihrer Nase zu balancieren, mehr jedoch nicht. Mit einem Auslöser und erneutem Training könnte dem Abhilfe geschaffen werden, er will es jedoch nicht. Jemandem zu etwas zwingen, lässt sich nicht damit vereinbaren, dass er helfen und nicht verletzen will.
wahre Gestalt Seine menschliche Hülle dient nur dem einen Zweck, seine wahre Gestalt zu verbergen. Ähnlich einer Thronoi, die ihre Lichtgestalt darin verbergen. Verwandelt er sich, dann glaubt man im ersten Moment einen Mann vor sich zu haben, dessen Rücken von Schwingen geziert werden und einem Adler gleichen. Der einen festen Stand auf dem Unterkörper eines Adlers hat und der ansonsten keine weiteren tierischen Merkmale vorzuweisen hat. Würde man jedoch genauer hinsehen, könnte man sehen, dass er auf den Beinen eines Pferdes steht, dessen Hufe von einem dichten Behang verdeckt werden. Dass seine Hüften und die Hälfte seines Rückens von dem Fell eines Löwen bedeckt werden, die sich mit den Federn eines Milans vermischen und am Ende dazu werden. Das, was von einem Adler stammt, sind die Flügel, die nun das charakteristische Muster dieses Raubvogels aufweisen, während man in seinen Augen den Blick eines Bären finden wird.
Heilung Er ist nicht umsonst der oberste Heiler in der Arena. Seit Jahrhunderten betreibt er Forschungen, durchstöbert er alte Werke, sucht er Wege nach Heilung. Seit Jahrhunderten ist er am Lernen, kaum jemals ohne seinem Verstand Ruhe zu gönnen. Er kann ein Wissen vorweisen, das seinesgleichen sucht. Dabei spielt es keine Rolle, ob er altertümliche Pflanzenkunde nutzt oder die Techniken der neusten Medizin. Er vermischt alles Gelernte, dabei zeigt ihm sein scharfer Verstand oft Wege zu helfen, die anderen verborgen bleiben. Von einem einfachen Husten bis hin zu tiefen Wunden, für alles scheint es eine Lösung zu geben. Er wäre auch dazu in der Lage einem Gefallenen das Gefühl zu nehmen, seine Schwingen noch immer am Rücken zu tragen, durch erneutes aufschneiden und verändern der Wunden. Wie genau es vollbracht wird, es bleibt sein Geheimnis. Es gehört zu dem Teil von Forschungen, die er wieder vergessen möchte, erlernt auf den Schlachtfeldern der Engel, in diesem unwirklichen Krieg. Noch heute ist er am Lernen, wobei es ihm im Moment vor allem die Fähigkeiten der Feen angetan haben und ihr Heilpulver, das jede Medizin in den Schatten zu stellen scheint.
Kriegshandwerk Dass er nicht immer zu den Heilern gehörte, erkennt man an seiner Art zu gehen. Es zeigt Stärke auf und einen eisernen Willen. Von seinem Großvater an den Krieg herangeführt, erlernte er auch bei ihm das Handwerk, um in Schlachten bestehen zu können. Schwert und Schild, Lanze und Bogen, selbst seine empfindlichen Schwingen, die er als Waffen zu nutzen weiß. Das Wissen, wie man kämpft, trug ihn von einem Schlachtfeld zum nächsten. Er wurde jedoch nie ein so herausragender Krieger, dass er es bis ganz nach oben geschafft hätte. Er hat immer nur für andere gekämpft, nie weil es sein eigener Wunsch war. Für seinen Großvater, für die Engel, um vor seinem Leben fliehen zu können und Vergessen zu finden. Deswegen scheint es kaum verwunderlich, dass vieles von dem Gelernten in Vergessenheit geriet, als er sich ganz der Heilkunst widmete und dem Kampf abschwor. Man sollte ihn jedoch nicht unterschätzen. Der Kampf mit dem Schwert, Schwingen und bloßen Händen ist ihm durch Training erhalten geblieben, wenn auch aus dem Notwendigen heraus, seine Familie und jene die ihm nahestehen, im Notfall schützen zu können. Oder auch, um einer aufmüpfigen Wache zu zeigen, wo ihr Platz in der Hierarchie der Engel ist.
Morphing Er konnte nie einen Nutzen daraus gewinnen, sich in die Gestalt einer anderen Person zu hüllen. Das einzige, was ihm an dieser Fähigkeit nützlich erschien, war das Verbergen seiner Schwingen. Etwas, das in der heutigen Zeit nicht mehr nötig ist. Mittlerweile lässt er sie nur noch selten verschwinden, warum sollte er auch etwas verbergen, das zu ihm gehört und ihn ausmacht? Es ist nicht völlig talentfrei darin sich zu verwandeln, aber auch kein wahrer Künstler, der es sogar vollbringen würde aus seiner Hülle die eines Drachen erwachsen zu lassen. Er ist Heiler und kein Spion, der sich zwischen die Massen mischen und trotzdem unerkannt bleiben will. Dem es wichtig ist seine Augen-, seine Haar- und Hautfarben zu ändern. Für den es lebensnotwendig wäre. Auch an Eitelkeit mangelt es ihm viel zu sehr, weswegen er kaum einen Gedanken daran verschwendet, wie sein Aussehen auf andere wirken könnte.
Psychometrie Finden von Erinnerungen, ausgelöst durch eine schlichte Berührung an Gegenständen und Stoffen. An altem und neuem und allem, was etwas aus vergangenen Tagen zu berichten hatte. Er hat gelernt es zu kontrollieren. Wie könnte er auch nicht, wenn er es nicht riskieren will bei jeder Berührung von tausenden Erinnerungen überflutet zu werden. Als Heiler setzt er sie gezielt ein, um nach Kranken- und Vorgeschichten zu suchen, die ihn auf die Spur von Krankheiten führen können, zu denen er sonst keine Lösung finden konnte. Vor allem nun, wo es keine Krankenakten und elektrische Wunderwerke mehr gibt, ist es äußerst nützlich, um etwas über seine Patienten herauszufinden. Ansonsten nutzt er diese Gabe eher selten, da ihm weder das Spionieren liegt, noch kann man bei ihm übermäßiges Interesse an der Vergangenheit anderer finden, außer, sie wollen ihm freiwillig davon Bericht erstatten.
Aurenlesen Seelenabdrücke, die ihm helfen zu erkennen, was ein Wesen fühlt. Freude oder Wut. Trauer und Schmerz. Ausgelassenheit und Liebe. Alles was sich ihm zeigt, hilft ihm dabei Gefühle zu erkennen und zu deuten. Die Farbspiele einer jeden Aura, sie ziehen ihn an, locken ihn, sind für ihn eines der schönsten Anblicke. Wenn sie sich bewegen und formen, wenn sie wirken, als hätte man einen flachen Stein geworfen, der über die Wasseroberfläche eines Sees hüpft. Wenn sich Farben vermischen und einen neuen Ton hervorbringen, der ein gänzlich anderes Gefühl in sich trägt. Greifen seine Gefühl auf andere über, ist es seine Seele, die sich nähert, einhüllt und ein Gefühl übermittelt, das Wärme in sich trägt, für manche auch Sicherheit. Für jene, die nicht in diesen Genuss kommen und seine Wut auf sich ziehen, fühlt es sich an, als würden sie in Frost eintauchen, der sie gefrieren lässt, um sie mit einem Schlag in tausende Teile zerspringen zu lassen.
Attraktion Eine völlig unnütze Begabung, wenn man den Heiler fragt. Schon immer fehlte ihm der Hang dazu, etwas mit seinem Aussehen erreichen zu wollen. Sicherlich kann auch er dafür sorgen, dass er unwiderstehlich auf andere wirkt. Anziehend und außergewöhnlich, sodass es einem schwer fällt den Blick von ihm abzuwenden. Mit dem Wunsch ihn nur ein einziges Mal berühren zu dürfen. Er kann es, er nutzt es nur schlicht nie. Er hatte andere Fähigkeiten die ihm helfen, warum sollte er sich da auf sein Aussehen beschränken? Somit ist die Attraktion bei ihm ein recht verschlafener Weggefährte, der höchstens in einem Zufall erwacht und sich danach sofort wieder schlafen legt.
Fliegen Immer dem Himmel entgegen. In wildem Flug, getragen vom Wind. Sonne, die sich in dem schlagenden Federwerk verfängt und sie erstrahlen lässt, als würden tausende Diamanten in ihnen ruhen. Kräftig sind sie, dazu erschaffen ihn durch die Winde zu tragen. Tollkühne Flugmanöver beherrscht er ebenso, wie sanfte Gleitflüge in denen er sich treiben lässt. Er weiß sie zu nutzen, wenn er in den Kampf zieht oder eine Verfolgung aufnehmen muss. Er liebt und bedauert es, je mehr sich seine Gedanken verfestigen, dass er seine Schwingen opfern will, für ein Leben in Freiheit. Vielleicht auch einer der Gründe, dass er in jedem freien Moment am Himmel zu finden ist, in dem er seine Flügel fordert, um sich das Gefühl an seinem Rücken für die Ewigkeit einprägen zu können. |
Geschlecht: |
Männlich |
Charakter: |
Stille und Kälte legen sich wie ein Mantel um ihn, hüllen ihn wie seine Schwingen ein, wenn er den Ort betritt, an dem seine Kunst zu heilen benötigt wird, kaum das, was er zu sagen hat, um ein Gespräch zu führen. Es erweckt den Eindruck eines Engels, der den anderen so sehr gleicht. Es ist ein gewollter Zustand, der einem Schauspiel gleichkommt, an einem Ort, der so voller Emotionen steckt, dass eine kühle Brise dafür sorgt, dass sich keine Panik im Raum ausbreiten kann. Eiserner Wille und ein klarer Verstand. Er denkt nach, manchmal zu viel und zu oft, bevor er anfängt zu handeln. Jede seiner Handlungen wirkt dabei umsichtig, kein Zittern, das ihn begleitet oder ein Zögern, das dem vorausgeht. Eine Eigenschaft, die in seiner Berufung vorhanden sein muss, wie könnte er auch sonst Entscheidungen treffen, die über Leben und Tod entscheiden können? Neben seiner kühlen und besonnenen Art strahlt er eine Ruhe aus, die einen irritieren kann. Als würde es nichts auf der Welt geben, das ihn dazu veranlassen könnte, aus der Haut zu fahren. Diese Ruhe musste er sich antrainieren, bis sie ihm ins Blut überging. Geschuldet an seine Frau, die mit Hektik und zu schnellen Bewegungen, mit lauten Worten und Stress nicht umgehen kann. Es verschlimmert ihren Zustand nur noch, lässt sie in Panik verfallen und sorgt dafür, dass sie sich noch weiter von ihm entfernt. Diese Ruhe hat sich mittlerweile auch auf seine Stimme übertragen, die in einem dunklen, fast schon rauchigen Tonfall über seine Lippen hinwegstreicht. Nie wird sie lauter. Nicht, wenn er einen Befehl äußert, nicht, wenn er um etwas bittet, nicht, wenn er in einen Streit verwickelt wird, der jeden anderen aus der Haut fahren lassen würde. Wenn er spricht, ist er geradlinig und direkt. Er sagt, was er will und hasst es, wenn es tausend Umwege gibt, bis jemand zum Punkt kommt und sagt, was er fordert oder haben will. Dabei kann er manchmal geradezu forsch wirken, um sein Ziel zu erreichen. Man kann versuchen damit umzugehen oder man lässt es bleiben. Versucht man es jedoch, darf man feststellen, dass man sich einem der wenigen gerechten Engel gegenübersieht, der keinen Unterschied darin macht, wer vor ihm steht. Jedes Wesen unter der Sonne ist für ihn von gleichem, unschätzbaren Wert. Etwas, das unter den Engeln nicht gerne gesehen wird, bei ihm wird es jedoch damit in Verbindung gebracht, dass er den verwundeten Kämpfern helfen muss. Und wie könnte er sie wieder auf die Beine bringen, wenn er kein Interesse dafür aufbringen würde, welches Wesen sich auf seinem Tisch befindet? Ob er mit seinem Verhalten schon die Aufmerksamkeit des Runds auf sich gelenkt hat, er kann es nur ahnen. Seine Gedanken, er versucht sie zu verschleiern, zu drehen, zu biegen und so zu formen, dass es wirklich nur sein Wille zu heilen ist, der ihn keinen Unterschied machen lässt. Der ihn dazu bringt, ab und an auch ein freundliches Wort erklingen zu lassen. Man soll ihn sogar schon mit einem Lachen im Gesicht vorgefunden haben, wenn er sich um die jüngsten Kämpfer der Arena kümmert. Bis jetzt und wohl auch zu seinem Glück jedoch nur von den Gefangenen, nicht von den Wachen und Aufsehern, von anderen Engeln und umherschleichenden Schatten, die sich an seine Fersen geheftet haben. Die Jugend, die er hier gefunden hat, hat sich in seinen Gedanken festgekrallt. Schmerzhaft wird er durch ihren Verlust jedes mal aufs neue an seine Kinder erinnert, die er verloren hat. Sie verändern sein Weltbild immer mehr, ähnlich wie es seine Frau in jedem Atemzug tut. Zweifel und Missgunst gegen seine eigene Art sammeln sich immer mehr an und wollen ihn dazu verleiten sich ihnen entgegenzustellen, um am Ende zu fallen. Es sind keine Gedanken, die er erst seit kurzem hegt, schon seit circa einem halben Jahr haben sie sich an ihm festgekrallt und wollen nur noch selten verschwinden. Darunter kann er melancholisch werden. Zuhause und bei seiner Frau, wenn er mit ansehen muss, wie sie nach ihm ruft, ihn sucht, ihn nicht erkennt, obwohl er direkt neben ihr steht. Wenn seine Brust so sehr zu schmerzen beginnt, dass er schreien will, um all der Ungerechtigkeit zu entkommen, die in seinem Leben vorzuherrschen scheint und der Schuld. Schuldgefühle, obwohl es nichts gibt, das er verbrochen hätte, so kommt er sich doch vor, als hätte er seine Frau betrogen. Nach so vielen Jahren die vergangen sind, in denen es keine Berührungen und keine Worte mehr gab, die ihm helfen und sagen würden, dass Kay noch immer die seine war, brachten ihn dazu sich eine Fee genauer zu betrachten, die in ihrer ganzen Art seiner Frau so sehr gleicht, dass Wünsche ans Licht kamen, die es nicht geben dürfte, da sie alle nur seiner Frau zustanden. Wünsche, denen er niemals nachgeben würde, gegen die er nicht ankommt, die noch heute, nach all der Zeit in der Nähe der Fee bestand haben. Abgefunden hat er sich damit, ein anderes Wort fällt ihm dazu nicht ein, will ihm nicht einfallen. Auch mit dem Wunsch die zierliche Fee schützen zu wollen und sie vor den restlichen Engeln zu verstecken hat er sich arrangiert, mehr oder weniger. Darunter wirkt er verschwiegen, ab und an auch zurückhaltend, vielleicht sogar geheimnisvoll ohne es zu wollen. Genausowenig will er sich in ihrer Nähe aufhalten und darin eintauchen, dass er sich nicht mehr zerbrochen fühlt und sich ein Stück weit in die Vergangenheit zurückversetzt fühlt. Er kann nicht sagen, ob die Fee schon bemerkt hat, dass er sich viel zu oft in ihrer Nähe aufhält, seinem Sohn ist es jedoch aufgefallen. Er verfolgt es mit Argusaugen und gesenkten Augenbrauen. Keeran, der bemerkt hat, dass es ihm auf der Seele brennt, dass er Fragen stellen will, die keine Antwort finden werden, nicht von ihm, er kann es sich ja nicht einmal selbst erklären. Er sollte sich zurückziehen und zurückhalten und nicht immer wieder alles aufs Spiel setzen, um nicht nur sie, sondern auch die anderen Kämpfer zu schützen, ohne dass sie es bemerken.
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Geschlecht: |
Männlich |
Zusammenfassung: |
Hin und hergerissen. Angefüllt mit so vielen Zweifeln, das ihm Schatten im Nacken sitzen. Lauernd und abwartend, wann er dem Flüstern seiner Gedanken nachgeben würde. Keeran ruft man den ehemaligen obersten Heiler der Arena. Zwischen all den Wesen wandernd, können sich seine Schwingen nicht mehr strecken, um alle in die Farben von Karamell und Vanille einzuhüllen, auf dass ihnen darunter Schutz geboten wurde. Noch mehr wollte er Glitzer und Sanftmut darin einsperren, um sie den Engeln und der Arena zu entreißen. Geglückt, doch zu welchem Preis? Gefallener Heiler, gefallener Engel, verlorener Mann, der sich hat hinreißen lassen und nun an der Bürde seiner Tat zugrunde geht.
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Headerpinnwand: |
https://www.pinterest.de/gr2041/battle-p...an-battle/ |
Stärken: |
ruhig | besonnen | willensstark | verschwiegen | beschützend | humorvoll | gerecht | geradlinig |
Haarfarbe: |
Rot |
Schwächen: |
melancholisch | forsch | grüblerisch | einsam | zweifelnd | trauernd | verbittert | sich auf der Stelle drehend |
Vorlieben: |
Bücher | alte Schachspiele | Kunst | Musik | zu heilen | sich vor der Welt verstecken | Regentage und Sonnenaufgänge | Fliegen |
Größe: |
2.09 m |
Abneigungen: |
Ungerechtigkeit | Rassismus | nach Hause zu müssen | die Arena | der Krieg | Vorwürfe | seine Schuldgefühle | Schwangerschaften |
Rasse: |
Gefallener |
ICON: |
images/eigen/keeran300.gif |
Aussehen: |
Gesicht Das Gesicht des Engels zeichnet sich durch seine markante Gesichtsform aus, an deren Wangen sich oft ein dunkler Bartschatten befindet, der sein kantiges Kinn und seine ausgeprägten Gesichtszüge unterstreicht. Er sticht durch ein helles Braun ins Auge, dass sich deutlich vom dunklen Ton seiner Haare abzeichnet. Ein rötlicher Schimmer ist darin enthalten, durchzogen von vereinzelten dunkelbraunen Partien. Oft fährt er sich gedankenverloren hindurch, bemerkt das Kratzen an seiner Hand, verspürt den Drang etwas dagegen zu unternehmen und vergisst es im nächsten Moment wieder. Über seinen durchdringenden Augen kann man erstaunlich feine Augenbrauen finden, die sich oft grüblerisch absenken, wenn ihn etwas gefesselt hat und seine Aufmerksamkeit erfordert. Seine Nase erscheint einem fast schon etwas zu breit am unteren Ende, was aus seinem Gesicht, zusammen mit seinen Lippen etwas entstehen lässt, was nicht als perfekt durchgehen würde, aber einen dennoch dazu verleitet ein weiteres Mal hinzusehen und dann noch einmal und noch einmal. Seine Züge strahlen etwas aus, dass es einzigartig macht, nicht besonders und dennoch anziehend, mit diesem Hauch, der sagt, dass er das gewisse Etwas hat, das nicht durch Schönheit ins Auge sticht.
Augen Trauer und Wut. Kummer und Schmerz, verborgen unter dichten Augenbrauen und hinter langen Wimpern. Selten schafft man es ganz in ihnen zu ertrinken, zu oft entziehen sie sich einem wieder. Augen, die an kalte Gletscher erinnern, an denen Sonnenstrahlen entlangstreichen, um sich an ihnen zu erfreuen. Himmelsaugen an einem warmen Sommertag, an denen keine Wolke zu sehen ist, um denn Anblick von unendlichem Blau zu stören. Um seine Iris herum fächern sich die unterschiedlichsten Blautöne auf, die in sich verschmelzen und aus der Ferne ein helles Blau ergeben. Schaut man tiefer hinein, wird man erkennen, dass blau-violette Sprenkel darauf zu warten scheinen, entdeckt zu werden. Sie sind es, die bei richtigem Lichteinfall dafür sorgen, dass ein dunkler Schatten in den Gletschern auftaucht und ihnen noch mehr Tiefe verleiht. Umrahmt wird das fast schon unwirklich anmutende Farbenmeer von einem dunklen Indigoton, der mit allen anderen Farbgebungen zu verschmelzen scheint. Anziehende Augen, die oft verborgen werden, um jene daran zu hindern, darin zu lesen, die seine Gefühlswelten aufdecken könnten.
Haare Wirres Haar, das in wilden, ungebändigten Locken seinen Kopf umrahmt. Oft noch mehr ins Chaos gestürzt, durch Finger, die achtlos hindurchfahren. Abstehend, wenn es wirkt, als hätte er sie sich gerauft oder schlicht keine Zeit gefunden hätte, sie sich zu kämmen. Am Ende lässt sich die dunkelbraune Masse nur schwer bändigen oder einsperren. Im hellen Sonnenlicht wirken sie heller, da vereinzelte blonde Strähnen aufleuchten, in dunklen Räumen, mit schwachem Lichteinfall hingegen wirken sie fast schon schwarz. Sie sind es, die dem oft viel zu unterkühlten Engel ein weiches Aussehen verleihen und ihm die Strenge von den Zügen rauben. Sie wirken einladend und anziehend, man möchte ihm die dichten Strähnen von der Stirn streichen, um jene zu glätten oder schlicht seine Hände darin vergraben, um ihn näher zu sich zu ziehen. Ein ungewollter Nebeneffekt, der ihm nicht einmal bewusst ist, auch wenn er weiß, dass seine Frau das dichte Haar liebt und in frühen Tagen oft neben ihm verweilte, um sie sich um den Finger zu drehen, dort, wo sie vom Nacken auf seine Schultern treffen.
Gestalt Hochgewachsen und einen ganzen Raum einnehmend, wenn er ihn betritt. Man denkt unweigerlich an einen Krieger und nicht an einen Heiler, der mit ruhiger Hand seinem Handwerk nachgeht. Breite Schultern, mit kräftigen Nackenmuskeln tragen Arme, die wirken, als wären sie mit mehr Muskeln bestückt, als sie gebrauchen könnten. Dazu geschaffen ein Schwert zu führen und nicht, um Nadeln durch Haut zu führen, damit diese vernäht werden kann. Seine breite, muskelbepackte Brust wird von einem leichten Flaum an Haaren überzogen, die sich nach untenhin weiterziehen, über seinen Bauch wandert, der schlank ist und von einem Sixpack geziert wird, um schlussendlich im Bund seiner Hose zu verschwinden. Getragen wird sein kräftiger Oberkörper von langen Beinen, wobei seine Oberschenkel recht ausgeprägt sind, genau wie seine Waden. Er ist also kein Engel, der sein Leben in der Luft verbringt, sondern am Boden, wo seine Beine genutzt werden, um ihn von einem Patienten zum nächsten zu tragen. Sie verleihen ihm einen festen Stand, auch dann, wenn er sich gezwungen sieht zu kämpfen, anstatt zu heilen, auch wenn er das schon lange nicht mehr getan hat. Sein Training versucht er dennoch nicht zu vernachlässigen, was nicht immer einfach ist, an einem Ort, wo die Arbeit nie ein Ende zu finden scheint. Dabei hat es nicht mit Eitelkeit seinem Körper gegenüber zu tun, sondern damit, dass er die Seinen schützen will.
Verlorene Schwingen Feder um Feder ist ein Kunstwerk für sich. Wie gemalt wirken sie, wenn sie sich langsam zu ihrer vollen Größe entfalten. Schattiges Braun, das eingefangen wurde von dunkler Schokolade, die einen Kern von Nugat in sich birgt. Sie bilden den Anfang, sie weiten sich aus. Geschmolzener Zucker wurde darüber verteilt, Karamell fasst die Spitzen ein, in die sich der Duft von Vanille eingenistet hat. Wie von Meisterhand erschaffen, wirken die zartgelben Enden, als wären sie in Sonnenstrahlen eingetaucht. Rauschen und Knistern, wenn sich das Federgut anfängt zu strecken. Jedes der unbeschreiblichen Meisterwerke bringt es auf eine Spannweite von knapp 5m. Kraft scheint in jeder Feder zu stecken, um den Engel in die Lüfte heben zu können und mit ihm dahinzujagen. In wildem Flug, in sanftem Gleiten. Im Inneren verborgen setzt sich das Farbenspiel weiter fort. Goldgelb und Sonnenfarbe vermischt sich zu einem Ton, der an Eierschalen und Cappuccino erinnert. Weicht wirkt es, wie dazu geschaffen, sich um einen zu legen, jemanden darin einzufangen, um eine neue Welt dahinter zu erschaffen. Ein Fingerabdruck der ihn zu erkennen gibt und von anderen seiner Art unterscheidet, werden sie selten offen zur schau getragen, sondern einem Krieger gleich, eng am Rücken gefaltet, damit sie keine Angriffsfläche bieten. Immer ein Stück weit über dem Boden, damit empfindliche Spitzen ihn weder streifen, noch brechen können. In unbedachten, zornigen Momenten breiten sie sich aus, unterstreichen seine hochgewachsene Gestalt, lassen ihn noch bedrohlicher und gefährlicher wirken, als es einem Heiler zustehen sollte. |
Gesinnung: |
Gut |
Mutter - & Zweitsprache(n): |
Muttersprache: Engelstöne
Zweitsprachen:
Irisch
Gälisch
Englisch
Latein
Französisch
Russisch
Deutsch
Bulgarisch
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Wohnort: |
Sofia |
Gruppen: |
Arenakämpfer |
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Liv |
Herkunft: |
Irland |
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