Relations |
Freunde
Sorrow †
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Sorrow war nicht nur seine geschätzte Ausbilderin in der Arena, sie war auch eine loyale und bedeutungsvolle Freundin in seinen Augen. Auch wenn die Gefallene ganz gewiss keinen Titel für diese besondere Bindung hatte, die die beiden pflegten. Aber den brauchte es auch nicht. So war sie ihm doch immer eine Stütze in diesen blutigen Jahren, vermutlich mehr als ihr das bewusst war. Ram hat ihr dabei geholfen ihre Sprache wiederzufinden. Er war gerne ihr Mensch, das war wohl die höchste Auszeichnung, die sie ihm geben konnte. Er hofft inständig, dass sie ihre Tochter gefunden hat und befreien konnte. Er wünscht sich inständig, dass es ihnen allen gut geht. Der Mann vermisst Sorrow schmerzlich. |
Snezhana
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Was für eine Fee! Ihr Wesen war der strahlende Stern zwischen den dunklen Mauern der Arena. Ram zählte sie von Beginn an zu seinen engsten Freunden in der Arena. Zusammen haben sie Nächte voller dunkler und strahlender Erinnerungen im Botanischen Garten verbracht. Er hat sie liebevoll Glöckchen getauft und ihr damit einen besonderen Platz in seinem Herzen eingeräumt. Sie war eine der wenigen die von seinen Kindern wusste. Jedoch ist er froh, dass sie aus dieser Hölle fliehen konnte, damit sie endlich wieder in Freiheit und Glück leben kann, da die Arena wirklich nichts für eine Fee ist. Dennoch vermisst er sie schrecklich, besonderes in den düsteren Nächten, wenn er mal wieder nicht schlafen kann. |
Rancor
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Die beiden Männer scheinen auf den ersten Blick rein gar nichts gemeinsam zu haben. Dennoch hegen die Beiden einen gewissen Respekt für einander. Anscheint hat der Gefallene schnell gemerkt das Ramses ein guter, taktisch kluger Mann ist. Auch wenn Rancor die Beziehung zu Ihm sicher nicht in Worte fassen kann, so ist Ram dennoch zuversichtlich das ihr Respekt sich in Vertrauen und Loyalität umwandeln lässt. |
Bekannte
Marieketa
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Man darf diese Frau auf keinen Fall unterschätzen, schon beim ersten Zusammentreffen konnte Ram spüren, dass sie eine todbringende Größe darstellen würde, in der Arena. Auch wenn sie kaum Zeit bei den Anderen verbringen konnte, da sie weit härter unter Bewachung stand als so manch anderes Wesen, so war ihre Präsenz doch einnehmend. Diese eisblauen Augen mit ihrer kalten Kalkül, als wüsste sie Dinge, die weit entfernt für den einfachen Menschen sind. Der Mann hat gehörigen Respekt vor dieser Frau, die ihre Schönheit mit Blut untermauert und dabei geholfen hat die Anderen aus der Arena zu befreien. |
Gast
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Wie schwer eine Emotion von ihm brennen kann, muss ausgerechnet sein Schüler am eigenen Leib erfahren. Ram hatte sich nur gewünscht das der Junge und all seine anderen Schüler in Sicherheit sind, auch wenn er wusste das diese Illusion ein zweischneidiges Schwert war. Das ausgerechnet nach drei Jahren Matthew vor ihm steht, damit hat er in diesem Leben nicht mehr gerechnet. Wie sollte der Lehrer sich auch zurückhalten, wenn er den Jungen sieht dem er eine strahlende NFL Karriere angerechnet hatte und immer sein Lieblingsschüler gewesen war. Der Schlag in die Magengrube ist heftig, vermutlich um ein vielfaches mehr, wenn er herausfindet was sie dem herzensguten Jungen angetan haben. |
Ungemocht
Gast
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Was führt dieser Engel im Schilde? Ist das eine neue Art sie beide zu foltern? Oder meint er es wirklich gut mit ihnen? Ramses mag der persönlichen Wache von Sorrow einfach nicht so recht über den Weg trauen. Er vermutete einen hinterlistigen Plan in dem Ganzen, um sie beide noch tiefer ins Verderben zu stürzen. Wer weiß schon ob Azmodan nicht höchst selbst seine Finger in diesem Spiel mit drin hat. Schließlich ist der Engel auch nur ein handelndes Organ. Und doch kommt er einfach nicht umhin eine gewisse Dankbarkeit zu verspüren, das der Krieger ihm winzige kostbare Momente mit der Gefallenen ermöglicht. Kleine Schätze in der wütenden Dunkelheit die Ramses umgibt. |
Hass
Gast
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Eigentlich hatte Ram wirklich gedacht gar nicht in der Lage zu sein jemanden zu Hassen. Aber da hatte er sich viel zu weit aus dem Fenster gelehnt. Niemand hat es so hoch auf seine persönliche Abschussliste geschafft wie der geflügelte Bastard Azmodan. Es sind nicht nur die perfiden Spiele, die er sich ausdenkt als Arenaleiter, sondern diese versteckten Ränkespiele die Ramses seit dem Arenaausbruch, langsam aber sicher ausbluten lassen sollen. Engelwächter die ihn malträtierten und foltern. Blondes Gift das sich in seine Träume schleicht. Gesplitterte Blutaugen die ihn aus den Schatten immer und immer wieder erdolchen. Und zu allem kommt es das er jene welche er liebt wieder in Ketten gelegt hat. Blindes Silber das endlich lernt zu fühlen, nur um seinen ekelhaften Händen ausgeliefert zu sein. Er möchte sein Werk vom Ausbruch zu Ende bringen, nur dieses Mal mit seinem Kopf in den Händen. |
Azmodan
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Eigentlich hatte Ram wirklich gedacht gar nicht in der Lage zu sein jemanden zu Hassen. Aber da hatte er sich viel zu weit aus dem Fenster gelehnt. Niemand hat es so hoch auf seine persönliche Abschussliste geschafft wie der geflügelte Bastard Azmodan. Es sind nicht nur die perfiden Spiele, die er sich ausdenkt als Arenaleiter, sondern diese versteckten Ränkespiele die Ramses seit dem Arenaausbruch, langsam aber sicher ausbluten lassen sollen. Engelwächter die ihn malträtierten und foltern. Blondes Gift das sich in seine Träume schleicht. Gesplitterte Blutaugen die ihn aus den Schatten immer und immer wieder erdolchen. Und zu allem kommt es das er jene welche er liebt wieder in Ketten gelegt hat. Blindes Silber das endlich lernt zu fühlen, nur um seinen ekelhaften Händen ausgeliefert zu sein. Er möchte sein Werk vom Ausbruch zu Ende bringen, nur dieses Mal mit seinem Kopf in den Händen. |
Gast
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Tiefe Augenringe und ein Hauch von Zittern, wenn er sich seit dem Angriff auf die Arena Schlafen legt. Es zerrt ihn aus, was sie aus den Schatten seiner Zelle mit ihm macht. Das Unschuldslächeln einer Frau die einem Teufel dient. Ihre Träume sind zersplitternde Glasscherben in seinem Verstand. Schemen von denen er sich fragt, woher sie weiß das sie existieren. Bislang ist sie noch nicht so weit vorgerückt, um auch noch den letzten Funken seiner persönlichen Zerstörung zu finden, aber ihr Vorgehen wird von Mal zu Mal präziser. Langsam fragt er sich wie er es am besten schafft sie zu beseitigen, bevor sie ihn wohlmöglich zur Gänze zerstört. |
Sonstige
Jamie
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Noch nie hat er sich etwas daraus gemacht von den Massen angehimmelt zu werden. Tausende jubelnde Schatten die seinen Namen kreischen. Es soll sogar vorkommen das manche Ohnmächtig werden, wenn sie ihn sehen. Dem Lehrer ist das überhaupt nicht geheuer, besonderes seit er immer wieder Waffen vom Blue Devil führen soll. Auf denen in dicken, goldenen Lettern: In liebe Jamie darauf steht. Wer auch immer dieser Jamie ist, er schafft es zumindest bei den Waffen seinen Geschmack zu treffen, dennoch versteht er weder den Hype um seine Person, noch diese tiefe Fanliebe, die dieser Mann anscheint, für ihn hegt. Weiß er den nicht das diese Arena eine verfluchte Hölle ist??? |
Familie
Marie Stonewolf †
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Die Liebe seines Lebens. Er wollte mit ihr alt werden, zusehen wie James und Ella sie mit Enkelkindern beglückten, in ihrem schönen kleinen Häuschen. Leider hat das Schicksal ihm diesen Wunsch verwehrt. Jeden Tag möchte er ihr irgendetwas aus seinem Leben erzählen, die Wunde ist immer noch nicht ganz verheilt. |
James Stonewolf †
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Sein Adoptivsohn – sein Glück auf Erden. Sein Lachen verfolgt Ramses in seinen Träumen. Gerne hätte er ihn zu einem stattlichen jungen Mann heranreifen sehen, der alle Mädchenherzen zum schmelzen bringt. Aber dieses Glück war dem Jungen nicht vergönnt. |
Ella Stonewolf †
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Seine Adoptivtochter – sein kleiner Augenstern. Noch gar nicht richtig am Leben gewesen, schon ist das zarte Licht dieser kleinen Schönheit erloschen. Ram sieht immer noch die zarten Grübchen in ihrem süßen Gesicht und wünscht sich sie mit zarten Küssen zu bedecken, bis sie vor Spaß gluckst. |
Großeltern Marcus & Sarah †
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Die Menschen die ihn aufzogen und die Liebe gaben, die er als Kind verdient hatte. Er liebt die Beiden inbrünstig und sieht sie als seine wahren Eltern an, auch wenn sie nicht seine Erzeuger waren. Das sie mittlerweile verstorben sind, ist ein schrecklicher Verlust für den Mann. |
William Stonewolf †
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Eine besonderes enge Bindung zu Ramses kann man seinem Vater nicht nach sagen. Er war sein leiblicher Vater, aber Ramses war eine stetige Enttäuschung in seinen Augen der sein Potential in einen lächerlichen Posten als Lehrer verschwendete. |
Miriam Stonewolf
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Nur wegen seiner Kinder hat sich Ramses dazu entschlossen, seine Mutter wieder in den Familienverbund aufzunehmen. Denn auch wenn er eher ein frostiges Verhältnis zu seiner Mutter pflegt, so wollte und konnte er James und Ella den Kontakt nicht verbieten. Er weiß nicht was aus ihr geworden ist. |
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