Relations |
Kinderherzen
William
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Kind, das nicht vom eigenen Blut ist. WANDLERHENGST der als Fohlen vor Wölfen errettet wurde. Die Beziehung der beiden in Worte zu kleiden würde ihnen schwerfallen, doch betrachtet man es sich von außen, wird man erkennen das man hier den SOHN der Mesmer vor sich hat. Wenn man ein Gewissen bei ihr sucht, dann wird man sich William gegenüberfinden. Nie käme er auf den Gedanken sie laut „Mutter“ zu nennen, etwas dass in seinen Gedanken durchaus vorkommen kann. Für niemanden empfindet die Mesmer so, wie für ihren Spross. Das, was sie nicht in Worte fassen kann. Liebe für diesen Sturkopf von einem Esel, der in hunderten Wesenszügen von ihr in ihm zu finden ist. Wer weiß und wenn es ihr Leben so nie gegeben hätte, wäre sie so wie er geworden. Voll von Lachen. Voll von Charme. Voll von einer Art von Humor, die ihresgleichen suchen kann. Ihr größter Schwachpunkt und ihr größtes Gut, dass ist Will. |
Ru
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Noch hat sie nicht herausgefunden, was sie in dem ENGEL sehen soll, der von zwei ERSTEN abstammt und von seiner Gabe des Sehens gepeinigt wird. Seit einem halben Jahr begleitet er nun ihren Weg, wird als LEHRLING betitelt, in dem Versuch ihn auch so zu sehen. Kaltes Herz der Hexe … wie eisig ist es wirklich, wenn sie den Jungen an ihrer Seite duldet und damit begonnen hat, ihn auszubilden, nachdem sie aus dem Zustand von nahendem Tod erwachte. Anstatt sich ihr zu entziehen hat er sie nach England begleitet, blieb selbst dann an ihrer Seite, als es nichts bei ihr zu finden gab. EIN KIND was ihren verborgensten Nerv trifft. Es ist wohl nur William, der einschätzen kann, ob sie mehr in dem Knaben sieht als bloß eine Möglichkeit das eigene Wissen weiterzutragen. Ist er schon mehr und duldet sie deswegen so vieles, was andere schon den Tod gebracht hätte? Mehr als Vorstellbar, wenn sie sich aus ihren Illusionen löst, um den entflohenen Sprössling zurückzuholen der sich zu weit vom Heim entfernt hat. |
bluebell
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Vielleicht wird sie einfach nur alt. Wer weiß das schon, sie am wenigstens und wenn an sie sich nach den Gründen fragt, die sie dazu gebracht haben, zerbrochenes Licht aufzusammeln und mit sich fortzutragen. Seele, die sich ein wenig an das zurückkehrende Leuchten lehnt, wann immer sie dabei zusehen darf, wie er es schafft jede ihrer Illusion in den Schatten zu stellen, um ein Meer an Blumen in ihrem Garten und ihrem Herzen erblühen zu lassen. Ausatmen an etwas, dass sich leise und still in das Hexenherz schleicht, um daran zu zupfen und zu ziehen, bis es weicher wird. Bis hin zu dem Punkt, an dem er sich ebenso in die Reihen ihrer Familie einreiht. Auch ihm würde sie niemals zugestehen, dass sie laut ausspricht, was in ihr vorgeht, wenn sie damit beginnt einen weiteren Sohn bei sich aufzunehmen und ihn damit mit in ihren schützenden Schatten stellt. |
Tristan
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Hat er Marie gehasst? Mit absoluter Sicherheit hat er das, wie könnte er auch nicht, wo sie es war, die ihn von Heim und Herd und seiner schrecklichen Familie fortholte. EINGELÖSTER GEFALLEN das war er am Beginn ihrer gemeinsamen Reise für sie. Ein bockiger, sturer, nichtsnutziger Kerl der nur aus Widerworten bestand. Alles Eigenschaften, die er nie abgelegt hat und dennoch mochte sie ihn für all diese Wesenszüge, die ihn einzigartig für sie machten. Was aus ihm wurde, sie weiß es nicht. Sie wurde aus Burgas fortgetragen und den Drachen übergeben, gefangen im Koma und nicht mehr Herr über jeden ihrer Sinne. Er ruht nahe am Herzen, wird es immer tun, selbst wenn er sie am liebsten einen Kopf kürzer sehen würde. |
Mutterherz
Sejara †
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Vierzehn Jahre hatte Marie an der Seite ihrer Mutter. Eine Zeit des Fliehens, des Kämpfens, des sich Versteckens. Kaum eine ruhige Minute, die Mutter und Tochter gemeinsam hatten. Marie musste schnell lernen erwachsen zu werden, um in dem Krieg, der über ihr Land herein gebrochen war, bestehen zu können. Grausamkeit, Gewalt und Tod machten ihr Leben, von Beginn an, aus.
Der Zirkel zerschlagen, versuchte ihre Mutter alles, um Marie alleine schützen zu können, wo ihr Vater schon kurz nach ihrer Geburt dem Krieg zum Opfer gefallen war. Selbst noch eine junge Hexe, konnte sie ihre Kraft zwar nutzen, jedoch war sie noch keine Meisterin darin. Sie verlor den Kampf gegen einen Nekromanten, der sie und ihre Tochter angriff. Tod durch Köpfung, während Marieketa danebenstand und alles mit ansehen musste. |
Gast
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UNBEKANNTER VATER | FREUND | HEXE | FEUERELEMENT | ~ 15.000 JAHRE | EINE VON WENIGEN | EINER VON VIELEN | GESICHT IN DER ZEIT | SCHEMEN | OHNE JEDE MASKE | ETWAS || Eine Begegnung in einer Begegnung in einer Begegnung. Danach, davor und am Rande immer dagewesen. Manchmal gesehen, oftmals unerkannt. Ein Schemen der Vergangenheit das kommt und geht, wie es ihm beliebt. Selten, dass sie jemandem das Gut FREUND zusteht, noch seltener, dass sie dabei das Vertrauen aufbringt sich ganz und vollständig und ohne jede Maske aufzuzeigen. So schlicht wie es manchmal sein kann ist es beim Feuer, dass um sie herum zu züngeln vermag ohne dass sie die Gründe ganz nachvollziehen kann oder je den Versuch unternommen hat sie zu ergründen. Sie mag den Mann und das ist ausreichend und drang dennoch nie über ihre Lippen. Es ist an der Art zu erkennen, wie die Hexe sich in seiner Nähe verhält, selbst wenn die eigene Aura immerwährend in Wut schillert, tritt sie hier zurück und lässt damit einem letzten Rest aus vergangener Zeit zu, der dafür sorgt, dass sie das Gesicht, dass schon immer dazu sein scheint, mit einem Lächeln am Mundwinkel betrachten kann, während die Augen aus Mitternacht und Eiswelten in einem Sternenmeer funkeln, wenn sie sich denn sehen. ALTER FREUND und ebenso die einzige Person, die noch erleben dürfte, wie es war als sie noch mit Jugend gestraft war und ohne jede Macht. Eine Junghexe, die ihre Kräfte nicht festhalten konnte und einer Frau, die durchaus noch mehr verbringen konnte als den reinen Zorn eines ganzen Landes auf sich zu ziehen für die Taten eines Kindes und einem einzigen noch unbezahlten Gefallen von eben jenem. Sie, die das Ebenbild ihres Vaters zu sein scheint, ohne dass sie darum weiß oder jemals auf den Gedanken gekommen wäre, dass er mehr ist als das was sie glaubt – verstorben und verloren in der Zeit. |
Schwachpunkte
Jormundgand
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EHEMANN | GELIEBTER | VERHASSTER | VERLORENER | GESUCHTER | EINZIGER | ~ 2600 JAHRE | WELTENSCHLANGE | DRACHE | GEFÄHRTE DER HEXE || Der Einzige, der sich je so tief ins Herz der Mesmer einschleichen konnte, dass er auch heute noch darin ruht. Das Herz schlägt wild und hart für den Wikinger, dem er einst gelang, die Hexe für sich zu gewinnen. Für ihn lässt sie noch immer alle Masken fallen, an seiner Seite vergisst sie, wer sie IM HIER UND HEUTE IST. Es ärgert sie maßlos und es macht sie angreifbar, wütend. Es vertreibt, wie schwach sie ist und holt nur wieder hervor, dass er es war und ist, bei dem sie sich immer Sicher, Verstanden, Geborgen, Geschützt gefühlt hat. Sie liebt den Drachen mit Haut und Haaren und Herz und Verstand … mit jeder Faser ihrer Sein und dennoch kann sie ihn gerade absolut NICHT ausstehen. Lieber würde sie sich ihr Schwert eigenhändig ins Herz rammen, als diesen Idioten ertragen zu müssen, der wieder in ihrem Leben aufgetaucht ist, nach all den Jahren der Trennung. Jetzt. Ausgerechnet und dann, als sie es aufgeben hat ihn in der Welt finden zu können, nachdem die Sehnsucht nach dem Schuppentier selbst die größte Angst überschattet hat. |
Lehrmeister
Ivar †
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Ein Mann der ihr als freundlich im Gedächtnis hängen blieb. Sie verbrachte Jahre in seiner Obhut, nachdem sie zu den Nordmännern verschleppt wurden war und ihm übergeben wurde. Schon in ihren Kindertagen war Ivar ein alter Mann, der von Kampf und Krieg gezeichnet war. Sprach er von Marie, nannte er sie nur ‚mein Mädchen‘, in einem Tonfall, der an einen Vater erinnern könnte, der von seiner Tochter spricht. Bei ihm lernte sie zu kämpfen und sich zu verteidigen. Sie lerne nach Wikingerart zu kämpfen, etwas, dass sie bis heute beibehalten hat, wohl um sein Andenken zu wahren, auch wenn er zu den verhassten Wikingern gehörte. |
Jin Lu
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Was Ivar für sie in Kampffragen war, ist Jin Lu in allem, was sich um ihre Magie dreht. Sie war auf der Suche, er hat sie gefunden und bei sich in die Lehre genommen. 200 Jahre lebte sie bei dem alten Griesgram, der einen mit seinen Launen und seinen, an sie, gestellten Aufgaben zum Verzweifeln bringen konnte. Trotzdem saugte sie alles auf, was er ihr zu vermitteln bereit war. Bei ihm erlernte sie auch Lesen und Schreiben, sie bekam von ihm ihr erstes Grimoire überreicht, er machte sich die Mühe mit ihr ganz am Anfang zu beginnen und sie alles zu lehren, was in einem normal geführten Hexenleben, der Zirkel oder die Familie einer Hexe übernommen hätte. Man kann sagen, dass sie vor der Zeit bei ihm recht phantasielos war, danach änderte sie alles. Ein Kopf voller Ideen, die sich in jeder Illusion wiederspiegeln und Erfindungsreichtum zeigen und nicht nur bloßes Umsetzen von erlerntem Wissen. |
Weggefährten
Maddox
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Ein STETTIGER Begleiter an ihrer Seite. Jemand, dem ihr ganzes Vertrauen gehört. Dieser brummige Drache, der kaum spricht und mehr durch Taten glänzt als durch Worte. Er ist ihr treu ergeben, war es schon vom ersten Tag an und seit er ihr als Beschützer an die Seite gestellt wurde. Mehr als einen Kampf haben sie gemeinsam bestritten, mehr als eine Schlacht überlebt. Der MISCHLINGSDRACHE der an eine Wasserschlange erinnert, wenn er sich in sein Schuppenkleid hüllt. Jener, der nicht fliegen kann und sich deswegen ebenso auf einem Pferdrücken durchs Land bewegt. Wie ein Schatten, den man nicht unterschätzen sollte. Seine Loyalität reicht tief, sein Drang die Mesmer zu schützen sorgt dafür, sich jedem in den Weg zu stellen, der ihr Schaden will. |
Hanna
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Wie mag es der GEFALLENEN ergehen, die sie einst vor den Engeln errettet hat? Ist sie bei dem Mann geblieben, den sie sich erwählt hat? Ist sie Tristan gefolgt oder fand sie ebenfalls ihren Tod in Burgas? Die Hexe weiß es nicht, hat bis jetzt auch keinen Anhaltspunkt über sie erblicken können. MITLEID bestimmte die Beziehung der beiden, hat sie Hanna doch vor dem Schicksal gerettet, dass ihr selbst einst auferlegt wurden ist. Hanna, die in Marie keine Hexe und kein Monster sah. Hanna, die die Eigenheit hatte, die Mesmer als FREUNDIN anzusehen und als eine Frau, die man für ihre Taten achten sollte. Kleine, unschuldige, unwissende Hanna, die so fehl in der Welt wirkte, wie sie es schaffen konnte, sie ganz für sich einzunehmen. |
Drachenclan
Gast
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DRACHENGLÜCK und das, was so unwahrscheinlich in den Märchen über die Mesmer wirken kann. Eine FREUNDIN, eine Echte und eines der wenigen Wesen auf dem Planeten, dass die Frau hinter all den Masken kennt. Ein Leben zusammen an einem Ort und verborgen hinten den Schwingen von Drachen, werden beide von ihnen behütet. Kein Gefallen, den Yil bei ihr einfordern müsste, um Hilfe zu bekommen. Ungefragt würde sie sich vor die Frau stellen, die viel zu jung für ihr Alter wirkt und damit selbst das versteinerste Herz zum Erweichen gebracht hat. |
Johannes
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Beeindruckender DRACHE, der mit seinem Brüllen Welten erschüttern kann. VERLORENER KÖNIG, dem sie erst den Sohn zurückbrachte und dem sie am Ende folgen sollte. Respekt verband die beiden von Beginn an, um sich in ihrem Verhalten widerzuspiegeln. Er war es, der die Mesmer mit sich forttrug, als er Bulgarien den Rücken kehrte, um sich seinen ihm angestammten Platz zurückzuholen. Er war es, den sie erblickte, als sie aus dem Zustand von Koma zurück ins Leben fand. Monate an seiner Seite, die die Mesmer weicher werden ließen. Nicht geboren aus Liebe, sondern aus Achtung. Möglich, dass es auch auf Tarel begründet lag, der ihr die Angst in den Nächten nahm. FREUNDSCHAFT die tief reicht und die Marie dazu gebracht hat sich für eine Seite zu entscheiden. Sie steht hinter dem König der Wyvern und gehört damit seinem Clan an. |
Kreuzungen
Liron
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ERSTER den man kaum als Freund bezeichnen sollte und doch mag es schwerfallen einen passenden Begriff für beide zu finden. Dunkelheit, sie mag sie verbinden auf ihre Art und Weise. Er ist wie das, was seine Fähigkeiten ihm gestatten - ein SCHATTEN der kommt und geht. Dem man Respekt zollt für sein ganzes Sein. Wortloses Verstehen, dem wenige Taten folgen. Eine der wenigen Personen in dieser Welt, von denen man sagen kann, dass Marieketa sich keine Anmaßung erlauben würde. Seine Beweggründe interessieren sie nicht, ihm dürfte es ähnlich ergehen. Man tut was man kann, um zu überleben in dieser Welt aus Grausamkeiten. Man kämpft zusammen, sollten es die Umstände ergeben, darüber hinaus geht jeder seinen eigenen Weg, um sich vielleicht doch an anderen Orten wiederzutreffen – vertieft in Beobachtungen, vertieft im Austausch von Nichtigkeiten, vertieft im Schicksal der Abhängigkeit von viel zu süßen Sachen. |
Essuah
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Essuah und dann … der Name ist vertraut, wurde schon vernommen und auf der Zunge getragen. Ungesehen dieser Mann, dem ein Alter nachgesagt wird, dem Kraft folgen muss. Respekt? Vielleicht - würde sie ihm gegenüberstehen. Ein Neigen des Hauptes für seinen Platz in der Welt der Hexen … man weiß es nicht zu sagen, wobei UNWAHRSCHEINLICH sicherlich den Kern der Sache treffen würde. Seine Welt war nie die ihre und wird es niemals sein. Wie also wie würde so ein Treffen enden, in dem Geschichten mehr wiegen würden als die Wahrheit dahinter? Dummer Mann, der angefüllt ist mit Vorurteilen. Der nicht ahnen kann, was Masken alles verbergen können, wenn man sich in dem endlosen Blau ihrer Augen spiegeln darf. |
Azmodan
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Nun er ist … ein Mann und wohl auch ein Engel und damit ist das Interesse an dem Leiter der Arena auch schon wieder erloschen, wenn man es denn als solches betiteln möchte. Würde man ihr nur den Namen nennen, sie wüsste nichts damit anzufangen, stellt er doch für die Mesmer nichts da, an das man sich Erinnern muss. Oberster der Arena? Gut oder schlecht oder einfach nur Etwas. Sie kann sich weder an das Aussehen des Engels erinnern noch daran, ob sie je etwas von ihm gehalten hat. Ein unbedeutendes Licht in der Unendlichkeit der Mesmer, die sich keinen Pfefferling darum scherrt, dass dieser Engel sie hassen könnte … oder ihr den Tod an den Hals wünscht. An dem Punkt muss er wohl eine Nummer ziehen und sich dann in die Schlange all jeder einreihen, die das ebenfalls tun. |
Ramses †
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MENSCH und was für einer. Dieses Wesen, dass dazu verdammt scheint zu fallen. Wie sehr man sich in seiner Rasse täuschen kann zeigt er ihnen auf. Diese Möglichkeit sich auch den schlimmsten aller Widrigkeiten anzupassen – er hat ihren Respekt verdient. Mehr als ein faszinierender Blick aus Aquamarin, dass ihm folgte, wenn sie im Sand Seite an Seite kämpfen mussten. Mehr als einmal, dass sie ihm das Leben rettete, ohne das es der Mensch je erahnt hat. Wenige die es gibt, die es schaffen in den Erinnerungen der Mesmer zu verweilen, er kann sich zweifelsohne dazu zählen. |
Damiano
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Wo soll man Schuld suchen? Sicherlich kaum bei diesem Anblick von Mannhaftigkeit, dass jeden Blick auf sich zieht. ENGEL dem man zugestehen muss, was ihr angekreidet wird. Verloren hat sie darüber nie ein Wort, ist es ihr doch herzlich egal, an was man ihr die Schuld zuträgt. Das Einzige was zählt, dass sein Name in ihrem BUCH AUS GEFALLEN steht, geschrieben in großen Buchstaben. Er hat sich etwas aufgebürdet, von dem er noch nicht ahnen kann, was es am Ende sein wird. Was wird sie von ihm einfordern, wenn sie kommt, um ihre Bezahlung einzufordern? Sie weiß es selbst noch nicht und bis dahin ist er für sie so unwichtig, wie sie einst von größter Wichtigkeit für ihn war. Schlacht um Burgas und der Verlust von so vielen Leben … vielleicht sieht sie das als Strafe genug für ihn an. Schuld wiegt schwer und jede einzelne davon muss er alleine tragen. |
Tarel
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So viel was zwischen ihnen steht, dass es unvorstellbar erscheint, dass es VERGEBEN und VERGESSEN gab, von beiden Seiten aus. Man kann nicht aussprechen, was beide verbindet, egal wie glasklar erkennbar es zu sein scheint. Er hat ihr ihren Willen genommen, sie ihm sein Dasein als Engel. Gründe gab es viele, gab es keine. Nichtigkeiten im Nachhinein und etwas, dass sie unvorbereitet traf – herauszufinden wie es sich anfühlt, wenn man eine verschmähte Frau ist. Niemals gut genug, weil sie niemals ein ENGEL für ihn hätte sein können. Also entriss sie ihn seiner Welt und holte ihn in ihre. Gab es Glück bei Tarel? Vielleicht in diesen gestohlenen Augenblicken, in denen sie kaum mehr als Marie war. Trauert sie um ihn? Ist er der Grund, der dafür sorgt, dass sie das zerstörte Burgas aufgesucht hat, um zu sehen, ob er noch am Leben ist? JA, selbst wenn sie es sich niemals eingestehen würde. Da ist dieser Funken Sehnsucht nach etwas, das verloren wurde und das sie bis jetzt nicht wiederfinden konnte. Es zerrt und zieht, wo Unwissenheit das Schlimmste sein kann, dass einen treffen kann. |
Gast
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Schlaue Köpfe, bei dem der eine dem anderen nichts schenken möchte. Harte Verhandlungen und ein unwilliges Zugestehen eines GEFALLEN FÜR DEN ERSTEN verbindet die beiden. Sie verteilt selten so ein Zugeständnis, dass sie in die Ecke drängt und dafür sorgt, dass sie es selbst ist, die in der SCHULD von jemand ganz anderem steht. Geschehen ist geschehen und das dafür, dass die Rebellen gegen die Arena ziehen konnten. Da bleibt es nur abzuwarten, was Azazel von ihr fordern wird, damit sie ihren Teil der Abmachung einhalten kann. |
Jace †
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BRIEFTRÄGER und dann hört das Verhältnis der Beiden auch schon wieder auf. Was soll sie auch mehr von ihm halten, als die Tatsache, der er es war, der ihre Nachrichten dem Drachenclan überbrachte? Gab es ein Mögen? Nein. Die ungerührt eines Angriffs auf ihn zeugte mehr davon, als es tausende Worte tun könnten. Sie griff nicht ein, als er Tarel zum Opfer fiel, nicht genug, um den Engel davon abzuhalten ein Schwert in den menschlichen Leib zu treiben. Dumm nur, dass sie darunter ihren geflügelten Boten einbüßen musste. Aber gut. Sein Verbleib und wo er heute ist, ist ihr herzlich unwichtig, hat sie doch kaum je mehr an ihn gedacht als bis zu dem Punkt Briefträger, dass er es ihr erspart wegen jeder Kleinigkeit in die Berge aufbrechen zu müssen. |
Jehoel
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MONSTER bei dem es egal war, wie viel er Tarel zu bedeuten schien. Er lebt nur noch, weil er ihr sturer Vampir sich wünschte, was nie aussagte, dass sie diesen ENGEL nicht verletzten dürfte. Er hat ihr das denkbar schlimmste angetan, was man ihr hätte antuen können. Der Wille gebrochen, war sie nicht mehr Herr über sich selbst. SEIN LEBEN forderte mehr als einen GEFALLEN an sie. Ein Engel, der in ihrem Buch auftaucht. Gefährliches Mittel, dass sie da in ihren Fingern hält. Wird er einlösen, was sie fordert oder sich querstellen und damit nur HASS und ZORN auf ihn mehr Nahrung geben, bis es egal wird was Tarel wollte? |
Melisande
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Faszinierendes Kind, dass ihren Weg kreuzte. HEXE, die zum VAMPIR wurde, gesegnet mit einer Gabe die ihresgleichen suchen konnte. So jung der Vampir, der es dennoch schaffte, eine Art von Zaubern zu weben, den die Hexe so nicht kannte. Die Welt zu ihren Füßen, wickelte sie Drachen ebenso um den Finger, wie sie dem schlimmsten aller Schatten mutig die Stirn bot. MELISANDE die aus einem Engel einen Vampir machte und damit den ersten seiner Art erschuf. Wohin es das Geschöpf der Nacht verschlagen hat, kann sie nicht sagen, einen bleibenden Eindruck hat sie dennoch hinterlassen. |
Gast
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Man kann kaum davon ausgehen, dass sich die Mesmer nicht den Kopf über diesen Engel zerbricht. Einer von vielen, denen sie auf ihren Wegen begegnet ist. Eine von vielen, die möglicherweise die Kräfte der Hexe unterschätzt. Es wäre nicht der erste Cherub, der sich an ihr vergehen will und dafür mit der ganzen Wut der Hexe ans Kreuz geschlagen wurde. Vorsicht sollte Vorrang vor dem eigenen Urteil geben, damit es der Cherub am Ende nicht ebenso wie allen anderen ergeht. Was würde Mariektea dann aus ihr machen? Auch ein zerbrochenes Spiegelbild oder einen Vampir, der als Strafe sein Schwingengut, als Erinnerung an das was gewesen war, behalten darf? |
Gast
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EKEL | ~ 7.000 JAHRE | HEXE | WASSERELEMT | HAT ES GEWAGT || Er lebt noch, was erstaunlich ist, wenn man bedenkt, dass er die Dreistigkeit besessen hat, gerade SIE zu erwählen, für seine unverstandenen Flirtversuche, mit denen sie nichts anfangen konnte und auch nichts anfangen will. Zu nahe, dass ist er gekommen, es hätte ihn mehr kosten können als nur eine Abweisung, die sich in ihrer ganzen Körperhaltung aufgezeigt hat. Also ob sie zulassen würde, dass man sie … ja genau. Ihr Tag musste ein guter gewesen sein, ansonsten würde die Hexe nicht mehr unter ihnen wandeln und sie hätte seinen Kopf als Trophäe an ihre Wand gehangen, wie ein Stück geköpftes und ausgestopftes Wild, dass ihre Nerven überstrapazierte und es wohl auch heute noch tun würde. |
Albträume
Henryk Instytor
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Sie weiß im Grunde nichts über den Mann, der seinen Spaß darin gefunden hatte Marie zu quälen und zu foltern. Auch ist ihr nicht bekannt, ob Henryk sein richtiger Name ist oder wo er sich zur Zeit aufhält. Und selbst wenn sie es wüsste, würde sie niemals nach ihm suchen. Mehr als einmal durfte sie feststellen, wie wenig sie gegen ihn ausrichten konnte, welche Strafe darauf folgte, dass sie versuchte sich zur Wehr zu setzen. Es war ihm ein persönliches Vergnügen, nicht nur ihren Körper zu zerstören, sondern auch ihren Geist. Ihr ganz persönlicher Dämon, der es durch bloße Anwesenheit schaffen würde, aus ihr ein verängstigtes Kind zu machen, das sich nicht mehr regen kann. |
Buch der Gefallen
Offene Gefallen
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TRISTAN:
→ für die Rettung seiner Schwester
DAMIANO:
→ für Informationen über seine Schwester
→ für Tarn- und Illusionszauber
→ für sicheres Geleit der Rebellen nach Sofia und zurück
JOHANNES:
→ für das Auffinden seines Sohnes
JEHOEL:
→ Informationen um Tarel
→ an ihr durchgeführte Manipulation
→ Verschonung seines Lebens
TURELL:
→ Für ihre Befreiung aus der Arena |
Schuldenkonto
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Azazel:
→ Waffen für die Rebellen |
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